Schopenhauers metaphysisches Argument in seiner "Preisschrift über die Grundlage der Moral" (PDF)
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Schopenhauer in seiner "Preisschrift über die Grundlage der Moral" das Mitleid als
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Produktinformationen zu „Schopenhauers metaphysisches Argument in seiner "Preisschrift über die Grundlage der Moral" (PDF)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nachdem Schopenhauer in seiner "Preisschrift über die Grundlage der Moral" das Mitleid als
die Triebfeder aller moralischen Handlungen nachgewiesen hat, entschliesst er sich, der Arbeit
noch eine Zugabe beizufügen. Er ist bei seinen Untersuchungen zu der Ansicht gelangt, dass
allein die Metaphysik in der Lage ist, dem Menschen die "letzte Befriedigung und
Beruhigung" zu gewähren. Dieser möchte er sich in den letzten beiden Paragraphen seiner
Preisschrift widmen.
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über diese beiden letzten Paragraphen geben.
Zunächst soll der Gedankengang Schopenhauers wiedergegeben werden. In den darauf
folgenden Abschnitten soll gezeigt werden, welche verschiedenen Elemente ihn bei der
Entwicklung seiner eigenen Metaphysik beeinflusst haben. Hierbei sollen seine Ausführungen
zur Philosophie Immanuel Kants ebenso betrachtet werden, wie seine Beziehung zur
Christlichen Heilslehre und seine offenkundige Affinität zum Buddhismus.
die Triebfeder aller moralischen Handlungen nachgewiesen hat, entschliesst er sich, der Arbeit
noch eine Zugabe beizufügen. Er ist bei seinen Untersuchungen zu der Ansicht gelangt, dass
allein die Metaphysik in der Lage ist, dem Menschen die "letzte Befriedigung und
Beruhigung" zu gewähren. Dieser möchte er sich in den letzten beiden Paragraphen seiner
Preisschrift widmen.
Die vorliegende Arbeit soll einen Überblick über diese beiden letzten Paragraphen geben.
Zunächst soll der Gedankengang Schopenhauers wiedergegeben werden. In den darauf
folgenden Abschnitten soll gezeigt werden, welche verschiedenen Elemente ihn bei der
Entwicklung seiner eigenen Metaphysik beeinflusst haben. Hierbei sollen seine Ausführungen
zur Philosophie Immanuel Kants ebenso betrachtet werden, wie seine Beziehung zur
Christlichen Heilslehre und seine offenkundige Affinität zum Buddhismus.
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Heieck
- 2006, 1. Auflage, 12 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638500780
- ISBN-13: 9783638500784
- Erscheinungsdatum: 13.05.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
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