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Schatten der Vergangenheit (ePub)

Ein Fall für Commissario Casabona
 
 
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Toskana. Als Commissario Casabona am frühen Morgen die Haustür öffnet, stehen vor ihm seine Kollegen. Mit einem Durchsuchungsbefehl. Der Grund: dringender Mordverdacht. Casabona soll den Liebhaber seiner Frau getötet haben. Ihm gelingt die Flucht - aber wer...
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Kommentare zu "Schatten der Vergangenheit"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 25.09.2022

    Als Buch bewertet

    Commissario Casabona leidet. Seine Frau hat ihn verlassen, er sucht Trost im Alkohol. Eines Morgens stehen seine Kollegen vor der Haustür: er steht unter Mordverdacht. Casabona gelingt die Flucht und versucht, herauszufinden, was passiert ist.

    Antonio Fusco, Jahrgang 1964, ist Forensiker bei der italienischen Staatspolizei. Seine Casabona-Krimis sind in Italien ein grosser Erfolg. Dies ist der erste, der von Ingrid Ickler ins Deutsche übersetzt wurde.

    Ein kurzer, inhaltsschwerer Prolog und ein ebenfalls kurzes erstes Kapitel führen direkt ins Geschehen, verlegen stehen seine Kollegen vor der Tür und präsentieren den Durchsuchungsbefehl. Schnell wird deutlich, dass sie auf Casabonas Seite stehen, im Gegensatz zu den ehrgeizigen Kollegen aus Florenz. Hier führt der Klappentext in die Irre, denn Casabona ist während der Suche nach der Wahrheit keineswegs allein. Die Kollegen sind fest von seiner Unschuld überzeugt, stehen ihm zur Seite und helfen ihm. Casabona ist nicht nur ein exzellenter Ermittler, sondern auch ein empathischer Mensch.

    Fusco schreibt einen angenehm zu lesenden Stil. Seine Protagonisten sind gut vorstellbar und lebendig. Spannend sind die Überlegungen, die sie gemeinsam anstellen, um den wahren Täter zu finden. Der Fall wird gut nachvollziehbar aufgelöst.
    Ein wenig Lokalkolorit ist ebenfalls dabei, nicht nur auf dem Cover, das den Ort des Geschehens sichtbar macht.

    In seinem Nachwort widmet Fusco diesen Krimi allen Justizopfern, einem Schicksal, das Casabona nicht erleiden muss.

    Ein Personenverzeichnis wäre hilfreich.

    Fazit: ein spannender Krimi mit viel italienischem Flair

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 31.08.2022

    Als eBook bewertet

    Commissario Tommaso Casabona steht plötzlich unter Mordverdacht, nur weil ein inhaftierter Mafioso ihn beschuldigt, um selbst besser dazustehen. Casabona taucht unter und kann mithilfe einiger Kollegen, die noch zu ihm halten, die Zusammenhänge klären.
    Auch wenn er nun wieder in seine alte Position zurückkehren darf, so bleibt doch ein schlechter Ruf an ihm haften, weil sein Fall in der Presse zu sehr aufgebauscht worden ist und die involvierten Dienststellen kein Interesse daran haben, Verantwortung für die Fehlentscheidung zu übernehmen. 
    Der Autor Antonio Fusco ist in seinem Hauptberuf Forensiker. Demnach gehe ich davon aus, dass bei den beschriebenen Verhältnissen innerhalb des italienischen Polizeiapparates viel Wahres darunter ist. Eigentlich ist der Fall Casabona eine interessante Story, aber Fusco hat einen sehr distanzierten Schreibstil, der eine persönliche Bindung des Lesers zu den Personen verhindert. Für mich geht dadurch ein Teil der Spannung leider verloren.

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  • 5 Sterne

    Siglinde H., 20.10.2022

    Als Buch bewertet

    Commissario Casabona und die Mafia

    Commissario Casabona ist ein guter, aber unbequemer Polizist. Als ein Camorra - Mitglied ihn als Auftraggeber für den Mord an dem neuen Partner seiner Frau nennt, glaubt ein Teil der Polizei dies nur allzu gern. Casabona kann sich in letzter Sekunde der Verhaftung entziehen.

    Casabona weiss, dass er nun aus sich selbst gestellt ist, den wahren Schuldigen zu finden. Er fährt nach Neapel, dort wo er vor vielen Jahren seine berufliche Laufbahn begonnen hat. Ist die Anschuldigung späte Rache oder ist er ein willkommenes Zufallsopfer in der Auseinandersetzung verschiedener Mafiaclans ?

    Mit Casabona lerne ich einen sympathischen und integren Ermittler kennen. Obwohl ihn die Trennung von seiner Frau sehr schmerzt, würde er niemals seinen Rivalen ermorden lassen. Umso erschreckender ist es, dass Kollegen aufgrund fadenscheiniger Anschuldigungen einen Haftbefehl für ihn beantragen und auch bekommen und öffentlich seinen Ruf ruinieren, um daraus persönlich berufliche Vorteile zu ziehen.

    Was mich sehr beindruckt hat, ist im Gegenzug die bedingungslose Unterstützung ehemaliger und aktueller Kollegen, die Casabona kennen und seine Rechtschaffenheit schätzen. Gemeinsam kommen sie der Lösung des Rätsels näher. Die zeigt das wahre Gesicht der ehrenwerten Gesellschaft.

    Ich fand die Art und Weise, wie die Geschichte erzählt wird, sehr gelungen. Der Autor bedient sich zweier Handlungsstränge. Der eine erzählt in der Ich-Form die Ereignisse, die unmittelbar Casabona betreffen. So ergibt sich auch die Möglichkeit, die Gedanken und Gefühle des Commissarios kennenzulernen.

    Der andere schildert im sachlichen objektiven Stil das Vorgehen der Jäger. Das gibt der Handlung zusätzliche Spannung und macht den Unterschied zwischen beiden Parteien noch deutlicher.

    Mir hat der Krimi sehr gut gefallen. Interessant war vor allem, wie schnell Kollegen geopfert werden, wenn es der eigenen Karriere dient. Der Anteil der Mafia war ein weiteres Spannungselement, aber in meinen Augen nicht dominierend.

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