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Rebeccas Schüler (ePub)

Böse Spielchen
 
 
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Nach der Trennung von ihrem Ex hat Rebecca eine Anstellung als Stützlehrerin an einer Sportschule angenommen. Als Tutorin betreut sie Schüler der Oberstufe.

Der Mädchenschwarm Cedric zieht sofort Rebeccas Aufmerksamkeit auf sich. Er wird der verbotene...
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Kommentare zu "Rebeccas Schüler"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Nicole M., 18.12.2021

    „Rebeccas Schüler – Böse Spielchen“ ist für mich der erste Roman von Autorin Tira Beige. Der Vorgänger nennt sich „Rebeccas Schüler: Anziehend, verboten und gefährlich“. Ihr könnt diesen Teil aber auch ohne Kenntnis zum ersten lesen und verstehen, so wie ich auch.

    In diese Geschichte wird man durch einen kurzen Prolog eingeführt, dieser aber noch in der Zukunft liegt. Danach erfährt man, was bis dahin wirklich geschehen ist. De Roman ist in drei Teile und so auch in die Monate August, September und Oktober geteilt, so das es genau zwischen den Sommer- und den Herbstferien liegt, denn es führt an ein Sportgymnasium. Doch bevor es überhaupt zum ersten Schultag kommt, landet man in eine Discothek. Rebecca lässt sich treiben und entdeckt dabei ein Objekt der Begierde. Frischen 18. Geburtstag feiern sie und ein paar andere Augen haben sie jedoch gefangen genommen, doch Rebecca kann ihn wieder abschütteln. Rebecca ist Lehrerin und fängt als Schwangerschaftsvertretung den neuen Job an. Es fällt ihr nicht leicht, wieder in von vorn zu beginnen, aber sie gibt sich Mühe und gibt ihr bestes. Als Deutschlehrerin und Tutorin der Abiturienten, muss sie ihren Schülern eine Stütze sein. Doch in ihrem Kurs trifft sie auf zwei bekannte Gesichter und so nimmt das Spiel seinen Lauf. Es endet mit einem ebenso geheimnisvollen Epilog und macht neugierig auf Teil 3. Man fragt sich sogleich, ob man wieder auf die selben Charaktere treffen wird? Auch hinterlässt die Autorin ein Nachwort, was mir sehr gefiel, denn so erlangt man mehr Hintergrundwissen zur ganzen Story.

    Rebecca Peters, Mitte 30, sie ist Single und eine sehr leidenschaftliche Frau. Ihre Phantasie geht manchmal mit ihr durch und sie weiss wie sie erotische Erfüllung findet. Doch als Mensch und im Beruf kommt sie meist weniger aus sich heraus, sie meidet grosse Menschenmassen, findet schlecht Anschluss, hat sehr wenige Bezugspersonen und findet keinen Ruhepunkt. Sie ist eine Person, der eine ehrliche Klärung wichtig ist, aber auch lieber die Beine in die Hand nimmt und flüchtet, bevor sie sich etwas unangenehmen Stellen muss.

    Cedric Weis, 18, ein Draufgänger, sehr cool, tanzt gerne aus der Reihe. Der spielt hier eindeutig den Bad Boy, verhält sich machohaft, hat eine grosse Klappe, kennt seinen Stand in der Frauenwelt und bekommt was er will. Meistens zumindest. Er liebt es zu spielen, ob mit Gefühlen, mit Menschen, mit seinem ganzen Umfeld. Er sagt wo es langgeht und geht es nicht nach seiner Nase wird er verletzend, ist nicht kritikfähig und regiert auf der Stelle. Eine positive Eigenschaft, wenn er etwas verspricht und nicht in die Enge getrieben wird, hält er sein Wort.

    Linus Voigt, 19, er ist das genaue Gegenteil von Cedric. Er ist schüchtern, in sich gekehrt und hat den Titel des Aussenseiters inne. Sein Start an der neuen Schule war nicht einfach und bis heute hat er es schwer Anschluss zu finden oder akzeptiert zu werden. Er ist eindeutig der Good Guy, auch wenn ich mir lange nicht sicher war, ob hier noch etwas Entscheidendes auf uns wartet. Doch Linus ist wirklich nett, er drängt sich nie in den Vordergrund, stellt sich immer zurück, zeigt einen ängstlichen und manchmal auch gleichgültigen Charakter. In ihm steckt viel mehr, doch verletzte Gefühle heilen langsam.

    Die Handlung hat mir sehr gefallen, etwas ähnliches habe ich bisher auch noch nicht gelesen, eher in einer Filmvariante gesehen. Die einzelnen Charaktere sind sehr speziell, bunt und nicht farblos, man muss nicht jeden mögen, jedoch hinter seine Fassade zu schauen schadet nicht. Es wird gekämpft, rebelliert, Intrigen gesponnen, Grenzen ausgetestet, Machtgehabe ereifert, auch vor sensiblen Themen wie Mobbing und Suizid wird nicht Halt gemacht (welche aber nur thematisiert werden). Der Roman konnte mich durchweg einnehmen, mich überraschen mit seinen Ereignissen und Wendungen. Es ist eine tolle Mischung aus tiefgründiger Selbstdarstellung und Selbstfindung mit einem sehr prickelnden Wechsel zu den erotischen Fantasien und Darstellungen, ohne störende Wiederholungen.

    Der Schreibstil ist sehr angenehm, klar definiert, locker und in seiner Sprache einfach authentisch. Die einzelnen Kapitel haben unterschiedliche Leselängen. Die Handlung wird in der Erzählperspektive und überwiegend alleinig aus der Sichtweise von Rebecca wiedergeben. Die erotische Seite ist sehr sinnlich, aber auch neckend und gefühlvoll dargestellt.

    Mein Fazit: Eine lebendige Story mit einem schönen erotischen Touch, die jedoch tief Blicken lässt und noch nicht zu Ende erzählt ist. Die Autorin macht neugierig auf mehr und gerne lasse ich mich auf weitere Geschichten ein.

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  • 5 Sterne

    Erotik Geschichten, 12.12.2021

    Ein Feuerwerk der Tabus und Erotik!
    Rebecca ist Mitte 30, sehr attraktiv und sportlich. Sie will ihre Sexualität und Leidenschaften jetzt ausleben, weil sie weiss, dass sie irgendwann zu alt dafür sein wird. Ob man nun persönlich mit dieser Lehrerin klar kommt, liegt sicherlich im Auge des Betrachters. Fakt ist aber, dass wir durch ihre Augen und ihr Handeln viele Grenzen und Tabus überschreiten können und frei sind zu tun, was wir wollen.
    Rebeccas Neigungen sind klar: Sie steht auf durchtrainierte, attraktive, junge Männer. Warum auch nicht? Normalerweise ist es genau umgekehrt. Doch hier ist die Lehrerin 17 Jahre älter, als der 18-Jährige Schönling an der Schule. Zwischen ihnen geht es heiss her, beinahe alles geschieht im Einvernehmen.
    Bei den Bösen Spielchen ist Rebecca „einfach nur“ unprofessionell und wirft sich gefühlt dem erstbesten Schüler an den Hals – oder ins Bett – um sich dann vom nächsten trösten zu lassen. Ich persönlich würde niemals eine Freundschaft mit dieser Frau in Erwägung ziehen, zumal sie recht arrogant ist, was ihr Äusseres betrifft und andere sehr schnell abstempelt.
    Ich hatte grossen Spass an diesem Buch, weil ich Storylines liebe, in denen ich die Charaktere nicht mag. Und das ist hier definitiv der Fall! Es gehört als Autor:in viel Mut dazu eine Figur zu erschaffen, die die Leser:innen nicht ausstehen können. Es geht heiss her und man schaut der Frau dabei zu, wie sie ihrem Untergang entgegenrennt. Grosses, heisses (Kopf) Kino! Der Roman verführt uns hinein in die verbotenen Träume, die wir wahrscheinlich in unserer Schulzeit geträumt haben!

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