Räumliche Entwicklung und Bedeutung des Wissenschaftsnetzes (WIN) für Forschung und Lehre an den Hochschulen der neuen Bundesländer (PDF)
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Im Rahmen der Diplomarbeit soll der Auf- und Ausbau des Wissenschaftsnetzes und seine Anwendungsmöglichkeiten in den neuen Bundesländern von 1990 bis 1995 untersucht werden. Ausgehend von den strukturellen...
Im Rahmen der Diplomarbeit soll der Auf- und Ausbau des Wissenschaftsnetzes und seine Anwendungsmöglichkeiten in den neuen Bundesländern von 1990 bis 1995 untersucht werden. Ausgehend von den strukturellen...
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Produktinformationen zu „Räumliche Entwicklung und Bedeutung des Wissenschaftsnetzes (WIN) für Forschung und Lehre an den Hochschulen der neuen Bundesländer (PDF)“
Inhaltsangabe:Gang der Untersuchung:
Im Rahmen der Diplomarbeit soll der Auf- und Ausbau des Wissenschaftsnetzes und seine Anwendungsmöglichkeiten in den neuen Bundesländern von 1990 bis 1995 untersucht werden. Ausgehend von den strukturellen Rahmenbedingungen der WIN-Vernetzung, wird die zeitliche Anschlussentwicklung der ostdeutschen Hochschulen ab 1990 analysiert. Die besondere Betrachtung der Hochschulen erfolgt vor dem Hintergrund, dass gerade die Hochschulen im Anschluss an eine moderne Datenkommunikationsinfrastruktur gegenüber ausseruniversitären Forschungseinrichtungen in der ehemaligen DDR stark benachteiligt waren (vgl. Kap. 2.1).
Folgende Forschungsfragen sollen in der Arbeit beantwortet werden:
Nach welchem räumlich-organisatorischen Prinzip wurden die Hochschulen und ausseruniversitären Forschungseinrichtungen der neuen Länder in das WIN eingebunden?
Mit welchen Fördermassnahmen haben sich der Bund und die Länder am Aufbau der Netzinfrastruktur beteiligt? Gelang der Aufbau frühzeitig und bedarfsgerecht auch für breite Anwendergruppen? Welche Diffusionsprobleme traten bei den Nutzergruppen auf?
Wie gelang es die Informationsversorgung mit Fachinformationen zu verbessern? Konnten räumliche Unterschiede im Zugang zu elektronischer Datenbanken aufgehoben werden?
Welche Beschäftigungswirkungen ergaben sich aus der Nutzung der neuen Technologien?
Wie haben die neuen Kommunikationsmöglichkeiten im WIN zur Unterstützung von Hochschulkooperationen - national und international - beigetragen?
Wie wurde das vorhandene Mitarbeiterpotential und dessen Know-how zur Unterstützung von neuen Anwendern des WIN sowohl lokal als auch überregional seit 1990 genutzt?
Inwieweit gelang es den Forschungseinrichtungen der neuen Länder, frühzeitig Anschluss an die 1993 geplanten Hochgeschwindigkeitsdatennetze (HDN) in Deutschland zu finden?
Welche Vorteile ergeben sich heute aus dem Einsatz des WIN für die Wissenschaftler und Studenten? Welche räumlich-organisatorischen Veränderungen sind in der Forschung und Lehre an den Hochschulen der neuen Länder durch ihre Vernetzung zu erwarten?
Zur Beantwortung der verschiedenen Fragestellungen wurde folgende Gliederung gewählt:
Das zweite Kapitel beschreibt zunächst die Ausgangsbedingungen der WIN-Vernetzung und die strukturelle Situation der Hochschulen 1990. Anschliessend wird dargestellt, wie die erste Anbindung der Hochschulen bis 1992 erfolgte. Als Vergleich dazu wurden in der Arbeit auch die ausseruniversitären [...]
Im Rahmen der Diplomarbeit soll der Auf- und Ausbau des Wissenschaftsnetzes und seine Anwendungsmöglichkeiten in den neuen Bundesländern von 1990 bis 1995 untersucht werden. Ausgehend von den strukturellen Rahmenbedingungen der WIN-Vernetzung, wird die zeitliche Anschlussentwicklung der ostdeutschen Hochschulen ab 1990 analysiert. Die besondere Betrachtung der Hochschulen erfolgt vor dem Hintergrund, dass gerade die Hochschulen im Anschluss an eine moderne Datenkommunikationsinfrastruktur gegenüber ausseruniversitären Forschungseinrichtungen in der ehemaligen DDR stark benachteiligt waren (vgl. Kap. 2.1).
Folgende Forschungsfragen sollen in der Arbeit beantwortet werden:
Nach welchem räumlich-organisatorischen Prinzip wurden die Hochschulen und ausseruniversitären Forschungseinrichtungen der neuen Länder in das WIN eingebunden?
Mit welchen Fördermassnahmen haben sich der Bund und die Länder am Aufbau der Netzinfrastruktur beteiligt? Gelang der Aufbau frühzeitig und bedarfsgerecht auch für breite Anwendergruppen? Welche Diffusionsprobleme traten bei den Nutzergruppen auf?
Wie gelang es die Informationsversorgung mit Fachinformationen zu verbessern? Konnten räumliche Unterschiede im Zugang zu elektronischer Datenbanken aufgehoben werden?
Welche Beschäftigungswirkungen ergaben sich aus der Nutzung der neuen Technologien?
Wie haben die neuen Kommunikationsmöglichkeiten im WIN zur Unterstützung von Hochschulkooperationen - national und international - beigetragen?
Wie wurde das vorhandene Mitarbeiterpotential und dessen Know-how zur Unterstützung von neuen Anwendern des WIN sowohl lokal als auch überregional seit 1990 genutzt?
Inwieweit gelang es den Forschungseinrichtungen der neuen Länder, frühzeitig Anschluss an die 1993 geplanten Hochgeschwindigkeitsdatennetze (HDN) in Deutschland zu finden?
Welche Vorteile ergeben sich heute aus dem Einsatz des WIN für die Wissenschaftler und Studenten? Welche räumlich-organisatorischen Veränderungen sind in der Forschung und Lehre an den Hochschulen der neuen Länder durch ihre Vernetzung zu erwarten?
Zur Beantwortung der verschiedenen Fragestellungen wurde folgende Gliederung gewählt:
Das zweite Kapitel beschreibt zunächst die Ausgangsbedingungen der WIN-Vernetzung und die strukturelle Situation der Hochschulen 1990. Anschliessend wird dargestellt, wie die erste Anbindung der Hochschulen bis 1992 erfolgte. Als Vergleich dazu wurden in der Arbeit auch die ausseruniversitären [...]
Bibliographische Angaben
- Autor: Andreas Hoppe
- 1997, 1. Auflage, 121 Seiten, Deutsch
- Verlag: Diplomica Verlag
- ISBN-10: 3832403833
- ISBN-13: 9783832403836
- Erscheinungsdatum: 27.08.1997
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 6.44 MB
- Ohne Kopierschutz
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