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Pyria (ePub)

Spiel im Schatten
 
 
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»Glaub mir, wenn du genug Zeit mit Machairi verbracht hast, streichst du das Wort unmöglich irgendwann aus deinem Wortschatz.«
Es gibt nur einen Namen, der in Cecilia ebenso viel Furcht wie Bewunderung auslöst: Machairi, der Messerdämon, der gefährlichste...
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Kommentare zu "Pyria"
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    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Conny M., 22.07.2022

    Der erste Teil von Pyria Spiel im Schatten erzählt im ersten Teil wie die Gefährten zusammen finden. Die Erzählperspektiven wechselt zwischen Leén, Mico, Vica und Gwyn. Vier völlig unterschiedlicher Charaktere mit unglaublich fantastischen Fähigkeiten, die sich Machairi, dem Messerdämon anschliessen. Seine dunkle gefährliche Aura, sein gutes Aussehen, seine geheimnissvollen Pläne und seine Affinität zu Messer machen ihn sehr interessant....aber nicht immer sympathisch. Der Feuerspucker Gwyn ist hier ganz eindeutig der Charakter mit den meisten positiven Eigenschaften.... er sorgt sich um andere, stellt seine eigenen Bedürfnisse hinten an, schafft es bedrückende Situationen etwas aufzulockern, vermittelt zwischen den anderen und hat für jeden ein Grinsen in Gesicht. Leén, die weder ihre Herkunft noch ihre Fähigkeiten kennt fühlt sich nutzlos, ist zurückhalten, schüchtern und ordnet sich jedem sofort unter. An manchen Stellen fand ich ihr Verhalten unglaublich nervig und ich hätte sie mir mutiger gewünscht. Vica, eine Blinde mit der Fähigkeit durch Tiere die Welt zu sehen, ist vom Charakter her die Unsympathischte. Sicher hat sie auch eine traurige Vergangenheit aber ihr Verhalten ist mehr als unangebracht... besonders gegenüber Leén. Mico der Schlossknacker ist eher der Griesgram und bei ihm frage ich mich immer noch warum er sich Machairi angeschlossen hat. Jeder ist auf seine Art faszinierenden und passt perfekt in die Geschichte. Sie folgen Machairi jeder aus einem anderen Grund und wissen im Grunde ganz genau das er sie nur wegen ihrer Fähigkeiten braucht. Leider schaffen sie es nicht wirklich ein Team zu werden und der Plan von Machairi zieht ungeahnte Kreise der Verwüstung. Die Geschichte selbst ist von Anfang bis Ende spannend und hält den Leser gefangen. Die magischen Fähigkeiten der Gefährten und ihre Vergangenheit sind wundervoll erzählt auch wenn sie nicht immer schön sind. Die Städte, Landschaften und Tiere sind bildreich beschrieben und man konnte in ihnen eintauchen und sich wohl fühlen. Viele Rätsel gibt es zu lösen und einige werden tatsächlich gelöst .... Doch scheint das grösste Rätsel Machairi selbst zu sein. Wir sehen ihn nur aus den Augen der anderen, aus den unterschiedlichen Gefühlen, die sie ihn entgegen bringen und seinen Handlungen. Der erste Teil ist soweit abgeschlossen. Ich freue mich auf den zweiten Teil und auf viele Antworten auf die noch offenen Fragen.

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  • 5 Sterne

    Monika S., 25.09.2021

    Meine Meinung:

    Anfangs finden wir uns mit Léen in einer Wirtschaft wieder. Sie ist gerade mit ihrem Vater nach Cecilia gekommen und als Harethi dort nicht gerne gesehen. Als ihr Vater verhaftet und ihr das letzte Geld gestohlen wird, bleibt ihr nichts anderes übrig, als sich in den Bienenstock zu begeben.

    Ich fand es wirklich sehr faszinierend, was Elin Bedelis sich hier ausgedacht hat. Die Welt ist so fantasievoll und komplex und alles so genau durchdacht. Es hat mir grossen Spass gemacht, alles kennenzulernen. Die Autorin liefert auch von Anfang an genug Informationen, so dass man sich schnell in ihrer Welt zurechtfinden kann, aber auch ohne uns damit zu erschlagen.

    Trotzdem fiel mir der Einstieg nicht ganz so leicht, was aber eher an den Namen lag. Vor allem Machairi wird von jedem anders genannt und ich brauchte einige Zeit, bis ich für mich sortiert hatte, wer hinter welchem Namen steckt.

    Aber die verschiedenen Charaktere sind wirklich sehr interessant. Mir gefiel besonders gut, dass sie alle ihre Ecken und Kanten haben. Ich kann also nicht sagen, dass sie mir alle sofort sympathisch waren, aber genau das machte den Reiz aus. Man sieht nicht sofort, was die einzelnen Figuren ausmacht und muss sie erst näher kennenzulernen, um sie evtl. einschätzen zu können, wobei ich auch am Ende das Gefühl hatte, nicht alle wirklich zu kennen, was aber gar nicht so schlimm ist, weil das die Spannung für die Fortsetzung noch erhöht.

    Das Besondere dieses Buches ist jedoch, dass die Hauptfigur Machairi selbst nie zu Wort kommt. Er bleibt geheimnisvoll, mystisch und wir Leser*innen erfahren nur so viel, wie die Menschen um ihn herum wissen. Wir erleben ihn also quasi aus Sicht von der Harethi Léen, dem Feuerspucker Gwyn, der blinden Vica und des Schlossknackers Mico. Dabei ist es sehr interessant, wie die jeweiligen Figuren ihn sehen und das immer auch geprägt von den eigenen Erfahrungen mit ihm und ihrer eigenen Vergangenheit. Denn jeder der Charaktere hat sein eigenes Päckchen zu tragen, seine eigene Geschichte, die auch in die Gesamtgeschichte mit hineinspielt. Ich muss gestehen, ich liebe diese kleine Gruppe voller besonderer Protagonisten. Je länger man liest, desto besser lernt man die einzelnen Personen kennen, trotzdem bleibt eine im Dunkeln: Machairi und das fand ich richtig genial gemacht. Tatsächlich hatte ich noch nie ein Buch das so aufgebaut war, einfach originell. Und das macht sicher auch etwas von der Spannung aus. Man weiss nämlich nie genau, was der Messerdämon wirklich plant und was das Ziel der Mission ist. Manches Mal hat mich diese Geheimniskrämerei wirklich wahnsinnig gemacht, aber eher so, dass ich immer weiterlesen wollte, um endlich die Geheimnisse zu lüften.

    Und davon gibt es wirklich einige in dieser Geschichte. Manche lässt die Autorin auch wie eine Bombe platzen und dadurch erscheinen die Geschehnisse noch einmal in einem ganz anderen Licht. Mich hat sie einige Mal kalt erwischt und ich war wirklich überrascht, wie viel grösser die Geschichte noch zu sein scheint. Doch obwohl das Buch über 700 Seiten hat, bleiben wir weiter im Dunklen was Machairi und seine Motive betrifft. Aber genau deswegen freu ich mich noch einmal mehr auf die Fortsetzung, weil ich weiss, dass es weiter spannend bleiben wird.

    Aber nicht nur die interessanten Charaktere und die spannende Handlung machen dieses Buch so toll, sondern auch das einzigartige Setting. Elin Bedelis entführt uns in eine einzigartige Welt aus 1001 Nacht mit Prinzessinnen, Drachen und Wüstenmonstern und genau dieser Zauber hat mich sofort eingefangen. Damit macht die Reise noch einmal mehr Spass und man merkt gar nicht, wie die Seiten verfliegen.


    Fazit:

    In meinen Augen hat die Autorin Elin Bedelis hier etwas Besonderes geschaffen, denn obwohl Machairi der Hauptprotagonistin ist, kommt er selber nicht zu Wort, sondern wir lernen ihn nur durch die Augen seiner Begleiter kennen, was mich wahnsinnig fasziniert hat. Zu diesen interessanten Charakteren mixen sie noch eine spannende Handlung und ein faszinierendes Setting hinzu und fertig ist ein einzigartiges Highfantasyabenteuer.

    Von mir bekommt das Buch 5 Punkte von 5.

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