Politik der Evidenz / Historische Geisteswissenschaften. Frankfurter Vorträge (PDF)
Öffentliche Bilder als Bilder der Öffentlichkeit im Trecento
Ein Essay über die politische Wirksamkeit von Bildern und über die gesellschaftliche Imagination im Zeitalter Giottos und Dantes.
Seit dem späten Mittelalter wurden Bilder durch eine neue Visualisierungskraft zum festen Bestandteil öffentlichen Handelns...
Seit dem späten Mittelalter wurden Bilder durch eine neue Visualisierungskraft zum festen Bestandteil öffentlichen Handelns...
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Produktinformationen zu „Politik der Evidenz / Historische Geisteswissenschaften. Frankfurter Vorträge (PDF)“
Ein Essay über die politische Wirksamkeit von Bildern und über die gesellschaftliche Imagination im Zeitalter Giottos und Dantes.
Seit dem späten Mittelalter wurden Bilder durch eine neue Visualisierungskraft zum festen Bestandteil öffentlichen Handelns und politischer Diskurse. In Versammlungsstätten, Palästen, Kirchen oder an Plätzen entwickelten sie nun ihre performative Kraft im Kontext von Versammlungen, Ritualen oder Zeremonien. Als neuartiges Element der körperschaftlichen und institutionellen Symbolisierung trugen sie massgeblich zu der Aushandlung von gesellschaftlichem Zusammenhalt und sozialer Unterscheidung bei.
Der Kunsthistoriker Klaus Krüger zeigt, wie diese Bilder der institutionellen Fiktion einer politisch, religiös oder kulturell verfassten Öffentlichkeit imaginäre Sichtbarkeit und glaubhafte Evidenz und damit zugleich die Geltungskraft des Faktischen verliehen.
Seit dem späten Mittelalter wurden Bilder durch eine neue Visualisierungskraft zum festen Bestandteil öffentlichen Handelns und politischer Diskurse. In Versammlungsstätten, Palästen, Kirchen oder an Plätzen entwickelten sie nun ihre performative Kraft im Kontext von Versammlungen, Ritualen oder Zeremonien. Als neuartiges Element der körperschaftlichen und institutionellen Symbolisierung trugen sie massgeblich zu der Aushandlung von gesellschaftlichem Zusammenhalt und sozialer Unterscheidung bei.
Der Kunsthistoriker Klaus Krüger zeigt, wie diese Bilder der institutionellen Fiktion einer politisch, religiös oder kulturell verfassten Öffentlichkeit imaginäre Sichtbarkeit und glaubhafte Evidenz und damit zugleich die Geltungskraft des Faktischen verliehen.
Autoren-Porträt von Klaus Krüger
Klaus Krüger, geb. 1957, ist Professor für Kunstgeschichte an der FU Berlin. Fellowships und Gastprofessuren u. a. in Paris, New York, Konstanz, Wien und Rom.Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Krüger
- 2015, 125 Seiten, Deutsch
- Verlag: Wallstein Verlag
- ISBN-10: 3835328026
- ISBN-13: 9783835328020
- Erscheinungsdatum: 05.10.2015
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