"Planungen zur Evakuierung hochwassergefährdeter Gebiete der Stadt Kempten / Allgäu" (PDF)
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2.2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wiederholt tritt der Gebirgsfluss Iller im...
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Produktinformationen zu „"Planungen zur Evakuierung hochwassergefährdeter Gebiete der Stadt Kempten / Allgäu" (PDF)“
Masterarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Geowissenschaften / Geographie - Phys. Geogr., Geomorphologie, Umweltforschung, Note: 2.2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Wiederholt tritt der Gebirgsfluss Iller im Altstadtgebiet Kemptens im Allgäu über die Ufer. Dies ist trotz der umfangreichen Massnahmen des technischen Hochwasserschutzes auch in Zukunft nicht auszuschliessen.
Für diesen Fall sind umfangreiche Massnahmen zur Vorbereitung und Durchführung einer Evakuierung zu treffen.
[...]
Hochwasser und Überflutungen in der Stadt traten immer wieder auf und sind trotz aller technischen Hochwasserschutzmassnahmen auch für die Zukunft nicht auszuschliessen.
Auf diese Weise wurde ich - sowohl als Neubürger in der Stadt als auch aus beruflichen Gründen - mit der Problematik eines sehr rasch auftretenden Flusshochwassers in der Stadt konfrontiert.
Damit ergaben sich die Überlegungen, welche Schritte einzuleiten seien, wenn dieses Ereignis auftritt. Insbesondere unter Berücksichtigung der sehr kurzen Vorwarnzeiten, der gegebenen technischen Baumassnahmen und der Einsicht, dass trotz aller Vorsichtsmassnahmen im Fall der Fälle eine schnelle Rettung von Menschenleben im Vordergrund stehen muss.
Zunächst sollen Determinanten möglicher Überflutungen von Bereichen des Stadtgebietes betrachtet werden und Schnittstellen der Entscheidungsabläufe identifiziert werden, um dann Lösungsvorschläge anzusprechen und eine vorbereitete Evakuierung veranlassen und ausführen zu können.
Dabei erscheint es durchaus möglich, dass auch vorgeschaltete Beratungsinstitutionen wie das Wasserwirtschaftsamt erkennen können, inwieweit bisher mögliche Vorwarnzeiten für einen effektiven Bevölkerungsschutz ausreichend sind.
Ob sich dabei Ideen zur Umsetzung im Kemptener Bereich ergeben, ist unabhängig hiervon zu bedenken und zu erproben.
Dabei erscheint es nicht sinnvoll, schon in diesem Zusammenhang auf die mögliche komplexe Konstellation von Mehrfachkrisen -z. B. die Problematik der Stromausfälle oder Umweltschäden bei Überflutungen mit all ihren Konsequenzen- einzugehen.
Zur besseren Lesbarkeit habe ich die Abbildungen und Karten im Text in reduzierter Grösse eingefügt. Um Details erkennbar zu machen, sind sie in grösserem Format dem Anhang "Materialien" (Abschnitt 5) zusätzlich beigefügt.
Für diesen Fall sind umfangreiche Massnahmen zur Vorbereitung und Durchführung einer Evakuierung zu treffen.
[...]
Hochwasser und Überflutungen in der Stadt traten immer wieder auf und sind trotz aller technischen Hochwasserschutzmassnahmen auch für die Zukunft nicht auszuschliessen.
Auf diese Weise wurde ich - sowohl als Neubürger in der Stadt als auch aus beruflichen Gründen - mit der Problematik eines sehr rasch auftretenden Flusshochwassers in der Stadt konfrontiert.
Damit ergaben sich die Überlegungen, welche Schritte einzuleiten seien, wenn dieses Ereignis auftritt. Insbesondere unter Berücksichtigung der sehr kurzen Vorwarnzeiten, der gegebenen technischen Baumassnahmen und der Einsicht, dass trotz aller Vorsichtsmassnahmen im Fall der Fälle eine schnelle Rettung von Menschenleben im Vordergrund stehen muss.
Zunächst sollen Determinanten möglicher Überflutungen von Bereichen des Stadtgebietes betrachtet werden und Schnittstellen der Entscheidungsabläufe identifiziert werden, um dann Lösungsvorschläge anzusprechen und eine vorbereitete Evakuierung veranlassen und ausführen zu können.
Dabei erscheint es durchaus möglich, dass auch vorgeschaltete Beratungsinstitutionen wie das Wasserwirtschaftsamt erkennen können, inwieweit bisher mögliche Vorwarnzeiten für einen effektiven Bevölkerungsschutz ausreichend sind.
Ob sich dabei Ideen zur Umsetzung im Kemptener Bereich ergeben, ist unabhängig hiervon zu bedenken und zu erproben.
Dabei erscheint es nicht sinnvoll, schon in diesem Zusammenhang auf die mögliche komplexe Konstellation von Mehrfachkrisen -z. B. die Problematik der Stromausfälle oder Umweltschäden bei Überflutungen mit all ihren Konsequenzen- einzugehen.
Zur besseren Lesbarkeit habe ich die Abbildungen und Karten im Text in reduzierter Grösse eingefügt. Um Details erkennbar zu machen, sind sie in grösserem Format dem Anhang "Materialien" (Abschnitt 5) zusätzlich beigefügt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Frank Bertling
- 2012, 1. Auflage, 122 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3869435437
- ISBN-13: 9783869435435
- Erscheinungsdatum: 02.03.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 5.52 MB
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