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Per Anhalter durch den Nahen Osten (ePub)

16.000 Kilometer vom Sauerland über den Iran bis nach Tel Aviv
 
 
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Per Anhalter durch den Nahen Osten reisen? Ein halbes Jahr lang? Die meiste Zeit allein? Viel zu gefährlich? Als andere nur den Kopf geschüttelt haben, hob Patrick Bambach den Daumen und hatte die Zeit seines Lebens! Mit dem Diplom (und einem groben...
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Kommentare zu "Per Anhalter durch den Nahen Osten"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 18.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ein ganz anderer Blick

    Ich reise selbst gerne und lese gerne Reiseberichte. Umso mehr, wenn sie so unterhaltsam sind. Ich mag die humorvolle Schreibweise des Autoren sehr und musste immer wieder lachen. Am liebsten hätte ich ständig jemand die lustigen Szenen vorgelesen. Ich habe mich also gut unterhalten und auch viel über die verschiedenen Länder erfahren. Das hätte für mich oft noch mehr sein dürfen. Aber auch so bekommt man ganz schon was mit über die verschiedenen Orte und die Kulturen. Das mag ich sehr. Vor allem wenn es aus so einer persönlcihen Sicht ist - alles andere kann man ja in Reiseführern lesen.

    Die Fotos hinten gefallen mir auch sehr, so kann man sich die Orte und das Geschehen noch besser vorstellen. Schade, dass es nicht mehr sind, aber dann wäre das Buch vermutlich teurer geworden. Mehr kann man ja im Internet finden.

    Ein rundum gelungenes Buch von einem Autor, der unterhaltsam und witzig schreibt, nicht viel ernst nimmt und einen ganz anderen Blick auf die Welt hat.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hoppsi, 13.03.2020

    Als Buch bewertet

    Klappentext
    Per Anhalter durch den Nahen Osten reisen? Ein halbes Jahr lang? Die meiste Zeit allein? Viel zu gefährlich? Als andere nur den Kopf geschüttelt haben, hob Patrick Bambach den Daumen und hatte die Zeit seines Lebens! Mit dem Diplom (und einem groben Reiseplan) in der Tasche bereiste er als Tramper und Couchsurfer den Balkan, die Türkei, den Kaukasus, den Irak, Iran, die arabische Halbinsel, Jordanien und schliesslich Israel.
    Und er ist nicht nur in einem Stück zurückgekehrt – er wurde auch noch beschenkt mit Abenteuern, Anekdoten und Freundschaften. Anders als ein Pauschalurlauber tauchte er mitten in die Kulturen ein: Die Bandbreite reicht von tanzenden usbekischen Prostituierten, weltoffenen Kurden, die gegen den IS kämpfen, gastfreundlichen Iraner*innen, die ihm einen (unfreiwilligen) Opiumrausch spendieren, über ein Fotoshooting mit der PKK bis hin zu hilfsbereiten Fahrern mit Kalaschnikow auf dem Rücksitz. Sie alle erklären dem Reisenden ihre Welt.
    Ein humorvoller, selbstironischer und mitunter sarkastischer Reisebericht, der nebenbei ins Tramperhandwerk einführt und zeigt, dass der Nahe Osten nur »halb so wild« ist: Neugier lohnt sich!

    Inhalt & Meinung
    Patrick wollte sich einen Traum verwirklichen und vom Sauerland bis Tel Aviv trampen. Das hat er in seiner sechsmonatigen Reise auch getan und in diesem Buch lässt er uns an seinen Erfahrungen und Erlebnissen teilhaben. Zunächst einmal bewundere ich den Mut von Patrick, diese weite Strecke trampend zurück zulegen, dabei oft zu Zelten, Couchsurfing zu nutzen und wirklich ganz selten mal in einem Hotel zu übernachten, dazu gehört schon einiges. Seine Reise macht auch mich als Leserin um einige Erfahrungen reicher. Ich habe sehr viel über Gastfreundschaft und Freundlichkeit gelernt. Das vieles auf den zweiten Blick ganz anderes ist, als es zunächst scheint. Das es richtig gutes Essen (und Trinken) in den vielen unterschiedlichen Ländern gibt und noch viel mehr liebenswerte Menschen. Aber das es auch immer wieder Menschen gibt, die andere abzocken wollen, dieses Phänomen scheint es überall auf der Welt zu geben. So beginnt Patricks Reise im Sauerland, geht durch Osteuropa, die Türkei, Georgien, den Irak, den Iran, die Vereinigten Arabischen Emirate, den Oman, Jordanien und endet in Israel. Es gibt so einige Lebensweisheiten, die uns Patrick wieder mit zurück bringt, aber auch die Erkenntnis, dass nicht alles auf seiner Reise zu jederzeit ein Highlight und etwas ganz besonderes war. Aber das ist überhaupt nicht schlimm, denn gerade dieser Fakt macht vieles sehr spannend und lehrreich. Es ist interessant wie unterschiedlich die Kulturen und Religionen sind. Ausserdem hat Patrick auf seiner Reise immer mal wieder Begleiter, einmal Yuki den er aus Japan kennt und dort für das Trampen begeistern konnte, denn seine Freundin Mareike und nicht zuletzt seine Schwester Elisa die ihn durch Israel begleitet. Durch die Art zu Reisen, lernt Patrick relativ authentisch das Leben in den unterschiedlichen Ländern und auch die Menschen kennen und hat am Ende den einen oder anderen Freund mehr. Mir hat es grossen Spass gemacht ihn zu begleiten und dieses Büchlein, werde ich noch das eine oder andere Mal lesen.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 20.03.2020

    Als Buch bewertet

    "Per Anhalter durch den Nahen Osten" von Patrick Bambach ist ein Reisebericht über Bambachs Reise von Deutschland bis nach Israel aus dem Jahr 2014.

    Inhaltlich: Er geht streng chronologisch bei den Erzählungen voran. Er beginnt mit Deutschland und endet in Israel mit seinem Bericht.

    Meinung: Was mich jedoch etwas an seinem Schreibstil störte, war, dass er mal mehr mal weniger detaillreich erzählte. Während er zu Beginn stets erzählte, wer ihn mit was für einem Vehikel aufgabelte, so verflüchtigt sich das zunehmends in dem Buch. Er ist nicht konsequent in seinem Stil. Selbst, wenn es nicht der Erwähnung wert war, hätte er in einem Halbsatz es erwähnen können. Ausserdem berichtet er mal sehr viel über das Land und die Leute und andere Städte und Länder werden gefühlt auf einer halben Seite abgespeist. Da denke ich mir: Selbst, wenn du nur wenig Zeit gefunden hast oder wenig erlebt hast, kann man immer die Nahrung oder irgendeine Sehenswürdigkeit erwähnen...

    Zudem gibt es in der Buchklappe eine Karte, in der die meisten Städte, von denen er berichtet, eingezeichnet wurden. Jedoch ist auch hier keine konsequente Einhaltung zu sehen. Das störte mich als Leser, denn so musste ich selbst nachschlagen, wo sich diese Stadt befindet zur Orientierung, in welche Himmelsrichtung es nun geht...

    Ausserdem hätte mich interessiert, was er beispielsweise alles in seine Tasche gepackt hat, wie viel ihn insgesamt die Reise gekostet hat, wohin sein erster Reisebegleiter plötzlich verschwunden ist. Bambach wird nämlich während seiner Reise von seinem Freund Yuki, seiner Freundin und zuletzt von seiner Schwester Elisa teilweise begleitet. Während es bei den Frauen schnell klar wird, dass sie in einer bestimmten Stadt landen und wieder per Flugzeug in einer anderen Stadt aufbrechen werden, so wird das mit Yuki nicht ganz klar. Er wirkt eher mitten auf der Reise als verloren gegangen und einfach nicht mehr erwähnt.

    Fazit: Es ist durchwachsen. Das Buch hat seine Höhen, hin und wieder habe ich mich wirklich gut unterhalten gefühlt. Das Problem ist wohl mit dem Buch, dass es erst 2020 herausgekommen ist. 6 Jahre nach seiner Reise. So konnte er sich wohl nicht mehr an alles erinnern, was geschehen ist. Doch da frage ich mich dann auch wiederum: Wieso dann überhaupt jetzt erst die Mühe gemacht und nicht direkt 2015? Zusammengefasst: Empfehlenswert für alle, die eine ähnliche Reise durch den Nahen Osten reisen wollen.

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