Peng! Ein Weihnachtspinguin für Paul (ePub)

Ein magisches Adventsabenteuer in 24 Kapiteln - Kinderbuch ab 6 mit bunten Illustrationen zum Vorlesen und Selbstlesen: Mit Zusatzmaterial für Lehrkräfte und Eltern
 
 
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Langweilige Weihnachtszeit adé!

Dieses Jahr kommt Pauls Tante Magie, die eigentlich Maggie heisst, in der Adventszeit nicht zu Besuch. Stattdessen schickt sie Paul ein Paket mit einem merkwürdigen Weihnachtspinguin, den sie selbst geschnitzt hat. Als...
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Kommentare zu "Peng! Ein Weihnachtspinguin für Paul"
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  • 5 Sterne

    Daggy, 03.11.2022

    Als Buch bewertet

    Auf dem Cover sehen wir Paul und seine Freundin Lea und Peng den roten Pinguin, den Namensgeber der Adventgeschichte. Hier kann man schon sehen, wie realistisch die Zeichnungen gelungen sind.
    Die Kapitel sind mit dem jeweiligen Datum überschrieben, wie es sich für eine solche Geschichte gehört und am 1. 12. lernen wir Paul kennen. Er eilt aus dem Hort nach Hause und findet dort ein Paket seiner Tante Magie vor. Sie selbst kann leider nicht kommen und ihr Brief hat den etwas mystischen Auftrag „Und schau genau, dann wirst du schlau!“ In dem dazugehörigen Paket befindet sich ein roter Pinguin und auf seinem Bauch ist „Paus Penguin“ auf Englisch zu lesen. Es handelt sich um eine Räuchermännchen und Pau ist zunächst etwas enttäuscht. In den Vorjahren hatten die selbst geschnitzten Exponate der Tante immer besondere Eigenschafften. Erst als der Pinguin aufgrund seiner Unverträglichkeit von Rauch hustend von der Kommode fiel, wurde er durch abgefallene Buchstaben zu „Peng“. Dann stellt sich auch noch heraus, dass Peng sprechen kann und Paul ist sicher er wird eine schöne Adventszeit mit ihm verbringen. In den nächsten Tagen geschieht so einiges, so bekommt Paul die Aufgabe den Weihnachtsmann in der Schulaufführung zu spielen, für Peng keine Langeweile aufkommen zu lassen, sich einiger Mitschüler zu erwehren und Freundschaft mit Lea zu schliessen. Dass Peng auch magische Kräfte hat, wenn er reimt, bringt nicht nur Freude.
    Eine fassettenreiche Adventgeschichte, die nie langweilig wird und bei der man sich wünscht, dass es bald Heiligabend wird, damit man erfährt, wie es mit Paul, Lea und Peng ausgeht.

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  • 4 Sterne

    EmiliAna, 02.01.2023

    Als Buch bewertet

    'Magie' nennt Paul seine, wie man bald feststellen wird, ungewöhnliche Tante Maggie. Ein blosser Schreibfehler, denkt man zuerst, doch je weiter die hier zu besprechende Weihnachtsgeschichte voranschreitet, umso doppel- oder vielmehr eindeutiger wird der Name. Mit einer magischen Erzählung nämlich haben wir es zu tun – und das alles wegen der Weihnachtsgeschenke der Tante, die in der Tat Magie wirken kann! Ob es nun der obligatorische Kalender mit seinem schokoladigen Inhalt ist, ein selbstgeschnitzter Weihnachtsstern oder eine Weihnachtsglocke – immer haftet ihren Geschenken etwas Zauberhaftes an und immer auch haben sie dem kleinen Paul, dessen Alter zwischen 8 und 10 Jahren liegen dürfte, auf jeden Fall ist er ein Grundschüler, die Adventszeit erhellt und mit leuchtenden Farben geschmückt.
    In diesem Jahr hat sich Tante 'Magie' ein ganz besonderes Weihnachtsgeschenk ausgedacht, das Paul, der seine Tante liebt, ein wenig über ihr Fernbleiben vom Familienweihnachtsfest hinwegtrösten soll, das Paul aber zunächst ein wenig verblüfft, denn was sollte an dem geschnitzten Pinguin schon besonders sein? Ein Räuchermännchen eben, in Pinguingestalt. Und nicht wirklich weihnachtlich, oder etwa doch? Aber natürlich! Paul hätte es wissen müssen, denn Tante Magie schenkt nichts Alltägliches! Zu seiner Freude stellt Paul nach einigen Missgeschicken und nachdem der Pinguin zu Boden gefallen war und dabei ein wenig lädiert wurde, fest, dass Peng, denn so nennt er sich, zum Leben erwacht, sobald er mit ihm spricht, und zum flauschigen Etwas mit roter Mütze und roten Flügeln wird. Unglücklich ist er, der kleine Pinguin, geradezu untröstlich, denn die Tante hatte in Wirklichkeit einen Weihnachtsmann schnitzen wollen, das Holz aber sperrte sich dagegen und heraus kam – Peng! Paul ist jedoch hell begeistert, denn er weiss, dass ihn zusammen mit dem allerliebsten kleinen Vogel eine spannende und abwechslungsreiche Adventszeit erwartet. Wie aufregend sie aber werden würde, kann er zu diesem Zeitpunkt, am 1. Dezember also, noch nicht ahnen, zumal Peng genauso wie seine Erschafferin magische Kräfte hat und unbeabsichtigt einige Verwirrung stiftet...
    Allerhand Magisches haben sich die beiden Autorinnen für ihr vergnügliches Weihnachtsbuch mit durchaus auch ernsteren Momenten – dann nämlich, wenn das wahre Leben zwischendurch an die Tür klopft! - einfallen lassen. Die bunten Zeichnungen, die die Geschichte begleiten, tun ihr Übriges, sind eine schöne Ergänzung und, so möchte ich meinen, ohne sie wäre die Erzählung nur halb so nett. An 24 kleinen Geschichten, die zusammenhängen und von denen jede eine neue Überraschung birgt, denn sie haben allesamt etwas zu tun mit dem Inhalt des Schoko-Adventskalenders, kann man sich erfreuen, mit ihnen kann man dem etwas schüchternen Paul, dessen Eltern mit ihrem Spielzeugladen gerade in der Vorweihnachtszeit alle Hände voll zu tun haben und der deswegen sehr oft sehr alleine ist und auch keine Freunde zu haben scheint, durch die Adventszeit folgen. Und als er dann Lea kennenlernt, deren Eltern einen Lebkuchenstand auf dem Weihnachtsmarkt betreiben, ist seine Einsamkeit zur Befriedigung der kleinen und grossen Leser (ja, auch die haben ihren Spass mit Paul, Peng, Lea und all den anderen, zuallermeist liebenswerten Charakteren), wie weggeblasen! Mit der furchtlosen Lea mit dem Herzen auf dem rechten Fleck macht die Adventszeit nicht nur doppelt so viel Spass, sondern ihre Freundschaft ermutigt Paul auch, über seinen eigenen Schatten zu springen und den Hänseleien einiger seiner Mitschüler – tja, es ist hier wie überall: die Schwachen bieten sich den unvermeidlichen Bullys immer als willfährige Opfer dar! - mutig entgegenzutreten. Ja, das Mädchen hat eben seine eigene Magie, die Magie der Freundschaft und des Vertrauens nämlich! Obwohl sie auch Probleme hat, die für Kinder haushoch erscheinen, von den Erwachsenen aber nicht ernst genommen werden.... Doch – jede Adventszeit geht einmal zu Ende – und mit ihr....? Das aber sollten die zukünftigen Leser, denen ich das Buch gerne ans Herz lege, selber herausfinden!

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