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Paris Affair - Not the boss of my dreams (ePub)

 
 
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Zwischen hemmungsloser Leidenschaft und den dunklen Seiten eines Mannes ...
Der prickelnde Erotikroman für alle Fans von Sophia Chase


Jeanne Monnet ist schön und hat ihre beruflichen Ziele klar vor Augen. Das ändert sich, als die junge Anwältin...
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Kommentare zu "Paris Affair - Not the boss of my dreams"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 12.07.2020

    „Paris Affair: Not the boss of my dreams“ von Elodie Perron lässt aus einer unverbindlichen Affäre mehr werden.
    Jeanne Monnet ist eine junge Anwältin, die noch ganz am Anfang ihrer Karriere steht, als sie zum ersten Mal auf den charismatischen Luc Bronnard trifft. Der attraktive und erfolgreiche Anwalt suchte damals aber nur eine Ablenkung von seiner Scheidung und hatte sie nach ihrer kurzen leidenschaftlichen Begegnung bereits vergessen. Vier Jahre später kreuzen sich ihre Wege erneut. Die Funken zünden sofort wieder, aber diesmal brennt das Feuer weiter. Luc bietet Jeanne einen Job in seiner Kanzlei an, den sie spontan annimmt. Aber ob das eine gute Entscheidung war, muss sich erst noch zeigen.

    Nach dem Klappentext war ich zuerst mit anderen Erwartungen an das Buch herangegangen, aber ich wurde positiv überrascht.
    Jeanne wirkt bei der ersten Begegnung noch sehr naiv und unerfahren. Für Luc ist sie leichte Beute und genauso schnell wieder vergessen. Jahre später hat sie ihr Zusammentreffen immer noch nicht aus ihrem Kopf bekommen. Sie ist zwar abgeklärter und realistischer, aber sobald sie auf Luc trifft, übernehmen wieder ihre Gefühle das Ruder.
    Luc ist nicht so düster und böse, wie man aus der Beschreibung vermuten könnte. Er ist ehrlich und geradlinig und macht Jeanne nichts vor. Erst als er immer mehr Gefühle für Jeanne entwickelt, belügt er sie und vor allem sich selbst.
    Der Mix aus der prickelnden Leidenschaft der Protagonisten und tiefgründigen und ernsten Themen ist der Autorin hervorragend gelungen. Die Beziehung zwischen Jeanne und Luc steht zwar im Vordergrund, aber sie überlagert nicht alles. Die Charaktere sind facettenreich und machen beide im Laufe der Handlung eine interessante Entwicklung durch, die mich bis zum Schluss fesseln konnte. Die Nebenfiguren sind genauso spannend und sorgen für manchen überraschenden Twist.

    Mein Fazit:
    Sowohl die packende Handlung als auch der tolle Schreibstil konnten mich voll überzeugen. Die Story kommt ohne Klischees aus und setzt dafür auf interessante Charaktere. Von mir gibt es gern eine Empfehlung!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    Iris S., 26.04.2024

    Die junge Anwältin Jeanne Monnet hat sich während ihrem Studium von dem heissen Anwalt Luc Bronnard verführen lassen und ihn danach nie wieder gesehen. Jetzt nach 4 Jahren trifft sie wieder auf ihn und die Leidenschaft übermannt sie. Nach einer wirklich heissen Nacht, das Angebot in seiner Kanzlei in Paris anzufangen. Und Jeanne folgt ihm nach Paris.

    Das anfängliche professionelle Chef- Angestellen -Verhältniss wird bald heisser und heisser.


    Fazit

    Eine schöne Lovestorie, die nicht immer eine zu sein scheint.

    Eine Geschichte die auch zeigt das nicht immer alles ist wie es zunächst scheint.

    Manchmal ist mir die Wortwahl doch etwas zu schlüpfrig, aber okay.

    Die Sexszenen sind schon sehr gut beschrieben.

    Charaktere sind authentisch.

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Yvonne S. lesehungrig, 26.12.2020

    3,5 Sterne

    Können Gefühle Gift sein?

    Was passiert:
    Jeanne trifft den Mann wieder, mit dem sie vor Jahren einen unvergesslichen One-Night-Stand erlebt. Bis heute spukt ihr dieser im Kopf herum und der Mann hat Lust, weiter mit ihr zu spielen, doch nach seinen Regeln. Hat Jeanne ihm etwas entgegenzusetzen?

    Spezielle Figuren:
    Jeanne Monnet ist 26 Jahre alt und Anwältin. Sie hat Luc nie vergessen, mit dem sie vor vier Jahren ihr erotischstet Erlebnis hatte. Jeanne ist pflichtbewusst und mag ihren Job. Sie wirkt aufgeräumt und etwas naiv.

    Luc Bronnard ist 33 Jahre alt und Mitinhaber einer Kanzlei in Paris. Er kämpft mit einem Dämon aus seiner Vergangenheit, ist schroff, reagiert oft kaltherzig und unnahbar.

    Beide Figuren verändern sich, wobei Luc die stärkste Entwicklung durchlebt. Ich kann die Protagonisten nicht greifen, da mich zu viel Distanz davon abhält. So komme ich keinem von ihnen nahe. Am allerwenigsten Jeanne, da sie obendrein oft widersprüchlich zu ihrer Gedankenwelt agiert. Im ersten Drittel reduzieren sich die Protagonisten ausschliesslich auf die körperlichen Genüsse und bleiben dabei eindimensional und blass.

    Es ist eine Kunst, erotische Geschichten zu schreiben:
    Mit diesem Buch halte ich definitiv etwas Heisses über die Weihnachtsfeiertage in Händen. Der Schreibstil ist weitestgehend flüssig zu lesen und beschert mir Kopfkino, leider viel zu häufig in monochrom. An wenigen Stellen schleicht sich Humor in die Seiten. Davon hätte ich gerne mehr gelesen. Das Buch unterhält mich durchweg, aber die Stärke der Rahmenhandlung liegt eindeutig im letzten Drittel. Die Story enthält jede Menge sinnliche explizite Szenen, wie ich sie liebe. Es prickelt und knistert heftig in den Zeilen und die Verhütung wird geschickt eingebaut. Der berufliche Aspekt in der Geschichte ist gelungen und toll umgesetzt. Die abwechselnden Ich-Perspektiven im Präsens passen prima zur Story.

    Das Buch verfügt über Schwächen:
    Leider gibt es zu viele Schreibfehler, einige Wörter sind in Sätzen doppelt vorhanden und fehlen an anderer Stelle gänzlich.
    Die Dauer der Kapitel ist mir oft zu kurz. Ich verbringe gerne mehr Zeit mit einer Figur.
    Die Wortwahl ist immer wieder distinguiert, was für mich okay ist, doch dann wird ein gewisses Wort als Teil-Bezeichnung des weiblichen Genitals benutzt, was für mich ungeheuer abturnend ist und überhaupt nicht zum Rest der Sprache des Buches passt.
    Die kursive Schrift der Rückblenden strengt mich an. Hier hätten mir knappe Erinnerungen der Figuren im Jetzt gereicht. So spannend liest es sich nicht, dass ich es auf Etappen eingefügt konsumieren muss.
    Stattdessen wünsche ich mir das Ende besser ausgebaut, das sehr abrupt kommt. Dabei fühle ich mich um einiges betrogen.

    Mein Fazit:
    „Paris Affair: Not the Boss of my dreams“ ist ein hocherotischer Roman, bei dem eine Rahmenhandlung drumherumgebaut ist, der es im ersten Drittel an Substanz und Ausarbeitung fehlt. Zwischen Jeanne und Luc brennt die Luft und ich werde mit unzähligen fantasievollen intimen Augenblicken verwöhnt und gegen Ende rutscht richtig Spannung in die Seiten. Das Buch selbst zieht mich rasch durch seinen Inhalt und so habe ich es in wenigen Stunden ausgelesen.

    Die Figuren bleiben mir insgesamt zu blass und weit hinter ihren Möglichkeiten zurück. Da wäre einiges mehr drin, als dieses ständige Hin- und Her-Geplänkel. Ich vermisse das Farbenspiel beim Kopfkino, denn das präsentiert sich mir zu häufig nur eintönig. Perron hat zu oft die farbigen Pinselstriche in ihren Worten vergessen und gibt stattdessen Distanz den Vorrang.

    „Paris Affair: Not the Boss of my dreams“ lässt mich zwiegespalten zurück. Das Buch hat potential und ist verdammt heiss zu verschlingen. Trotz der angesprochenen Schwächen habe ich kaum Längen beim Lesen zu verbuchen und so vergebe ich 3,5 erotische Sterne von 5 und eine unbedingte Leseempfehlung für alle Erotikliebhaber. Wo keine halben Sterne möglich sind, runde ich auf.

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