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Palmengrenzen (ePub)

 
 
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Die schönsten Stunden im Leben liegen häufig ein wenig ausserhalb der Legalität, sagte Alain Delon. Das gilt auch für den pensionierten Notar Bruno Ziegler, der während eines Arbeitsaufenthaltes im Grand Hotel Garibaldi in den idyllischen Allgäuer Bergen wie...
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Kommentar zu "Palmengrenzen"
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    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kvel, 30.08.2020

    Als Buch bewertet

    „Ein pensionierter Notar gerät während eines Aufenthalts im Grand Hotel Garibaldi in den idyllischen Allgäuer Bergen wie zufällig in die Kreise der Mafia. Was ihn mehr und mehr fasziniert, wird ihm schliesslich zum Verhängnis.“ (Text von der Buchrückseite).

    Inhalt, gemäss Verlagshomepage:
    Die schönsten Stunden im Leben liegen häufig ein wenig ausserhalb der Legalität, sagte Alain Delon. Das gilt auch für den pensionierten Notar Bruno Ziegler, der während eines Arbeitsaufenthaltes im Grand Hotel Garibaldi in den idyllischen Allgäuer Bergen wie zufällig in die Kreise der Mafia gerät. Was ihn mehr und mehr fasziniert, wird ihm schliesslich zum Verhängnis. Er wird Zeuge, wie sich eine neue geräuschlose Generation der Ehrenwerten Gesellschaft ausbreitet, die nicht mehr wild um sich schiesst und Staatsanwälte in die Luft jagt, sondern diskret und klammheimlich wächst und gedeiht, auch weil ihre Existenz von der offiziellen Politik geleugnet wird. Während einer Zugfahrt schreibt er seine Beobachtungen über die „Verschiebung der Palmengrenze“ ins Allgäu nieder. Er tut dies nicht zuletzt in Hinblick auf seinen neuen Mandanten, einen Mann, den alle nur den Commendatore nennen. Ausserdem ist da noch die rätselhafte attraktive Witwe des Hoteliers, die ein Auge auf den Notar geworfen hat: privat, aber auch geschäftlich …

    Meine Meinung:
    Die Idee und den Buchtitel finde ich echt gut.

    Die Sprache und den Satzbau empfand ich als etwas zu sehr gestelzt.
    Ok, dies mag man dem Roman der Kategorie Literatur nachsehen (und passt auch zu dem hier gewählten Aufbau der Erzählung).

    Dennoch denke ich, dass wenn sie Story in einem anderen Sprachstil erzählt worden wäre, dass sie dann (für mich als Leser) besser rübergekommen wäre.

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