Ohne Rechnen kommt man im Leben nicht weiter / Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis Bd.47 (PDF)
Numeralität als soziale Praxis aus der biographischen Perspektive älterer Menschen
Numeralität ist eine wenig sichtbare soziale Praxis. In einer der ersten deutschen Studien, die sich auf den Ansatz "Numeralität als soziale Praxis" bezieht, untersuchen die vier Autorinnen die Verbindung von Biographie und rechnerischen...
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Produktinformationen zu „Ohne Rechnen kommt man im Leben nicht weiter / Erwachsenenbildung und lebensbegleitendes Lernen - Forschung & Praxis Bd.47 (PDF)“
Numeralität ist eine wenig sichtbare soziale Praxis. In einer der ersten deutschen Studien, die sich auf den Ansatz "Numeralität als soziale Praxis" bezieht, untersuchen die vier Autorinnen die Verbindung von Biographie und rechnerischen Fertigkeiten.
Orientiert an der Grounded Theory wurden 19 leitfadengestützte, biographische Interviews geführt, in denen Männer und Frauen zwischen 65 und 92 Jahren über ihre individuellen numeralen Praktiken in den Bereichen Haushalt, Finanzen, Gesundheit, soziales Leben und Teilhabe sprechen.
Die Autorinnen analysieren die numeralen Praktiken der Befragten bezogen auf ihre Biographie und zeigen, dass Numeralität eng verbunden ist mit dem kulturellen, historischen, politischen und subjektiven Alltagshandeln.
Orientiert an der Grounded Theory wurden 19 leitfadengestützte, biographische Interviews geführt, in denen Männer und Frauen zwischen 65 und 92 Jahren über ihre individuellen numeralen Praktiken in den Bereichen Haushalt, Finanzen, Gesundheit, soziales Leben und Teilhabe sprechen.
Die Autorinnen analysieren die numeralen Praktiken der Befragten bezogen auf ihre Biographie und zeigen, dass Numeralität eng verbunden ist mit dem kulturellen, historischen, politischen und subjektiven Alltagshandeln.
Autoren-Porträt von Melanie Benz-Gydat, Thea Klüver, Antje Pabst, Christine Zeuner
Dr.in Melanie Benz-Gydat (1983) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Erwachsenenbildung der HSU/UnivBw Hamburg. Sie forscht zu Profession und Professionalität in der Erwachsenenbildung, Lehre und Lernen, Alphabetisierung und Grundbildung.Thea Klüver, M.A. (1992) ist wissenschaftliche Hilfskraft an der Professur für Erwachsenenbildung der HSU/UnivBw Hamburg. Forschungsschwerpunkte sind subjektwissenschaftliche Lehr-Lernforschung in der Alphabetisierung und Grundbildung.
Dr.in Antje Pabst (1975) ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der HSU/UnivBw Hamburg. Forschungsschwerpunkte sind subjektwissenschaftliche Forschung in der Erwachsenenbildung, Beruf und Beruflichkeit, Bildungsurlaub, Alphabetisierung und Grundbildung.
Prof.in Dr.in Christine Zeuner (1959) ist Professorin Erwachsenenbildung an der HSU/UnivBw Hamburg. Sie forscht über politische Bildung, Erwachsenenbildungsforschung, Literalität, Numeralität, Bildungsurlaub und Bildungsfreistellung.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Melanie Benz-Gydat , Thea Klüver , Antje Pabst , Christine Zeuner
- 2022, 1. Auflage, 276 Seiten, Deutsch
- Verlag: wbv Media GmbH & Co.KG
- ISBN-10: 3763970320
- ISBN-13: 9783763970322
- Erscheinungsdatum: 22.11.2022
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