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Oben in den Ruinen liegt ein Mann erschlagen (ePub)

 
 
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Freiwall. In den Schatten der Ruine wird die Leiche eines auf Blumen gebeteten Mannes gefunden. Der Mörder hat ausserdem eine aufwendige Kühlanlage installiert. Der Druck der Öffentlichkeit ist riesig und den Ermittlern John Albrecht und Natan Singer schnell...
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Kommentare zu "Oben in den Ruinen liegt ein Mann erschlagen"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wir G., 19.09.2021

    Eine grausam zugerichtete Leiche in einer Ruine, ziemlich aufwändig inszeniert. Nicht erschlagen, wie der Titel suggeriert, sondern erstochen. Die Ermittler ermitteln – wie immer – in alle Richtungen. Reichlich erfolglos, zunächst, bis sich bald eine erste Spur auftut, die ausgerechnet zu einer Person führt, die auch im Leben der Ermittler mehr oder weniger eine Rolle gespielt hat. Dann löst sich der Fall kurz, aber dramatisch auf. Scheint so. Aber dann ist doch alles ganz anders. Oder doch nicht?
    Die Leser werden im Verlaufe des Falles eng mit den Ängsten und Problemen der Ermittler konfrontiert und mit schwerwiegenden Fragen nach dem Richtig und Falsch, Recht und Gerechtigkeit, Rachsucht und Hass, Justiz und Selbstjustiz. Ein Buch, das auch an dem moralischen Empfinden des Betrachters rüttelt.

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  • 4 Sterne

    claudias.buecherwelt, 31.12.2023

    Der Titel ist etwas sperrig, aber dennoch - oder vielleicht gerade deswegen?- sprach er mich an. Und im Laufe der Geschichte erklärt sich der Titel.
    Die Infos und Hintergründe bzgl der Hauptpersonen waren zu Beginn etwas üppig, überfrachtet und die über die Leiche bzw das Drumherum etwas dürftig. Das die Infos im Verlauf der Geschichte mehr nebenbei einflossen fand ich vom Lesen her stimmiger. Die Geschichte an sich war aber flüssig zu lesen und ich wollte wissen, wie es weiter geht.
    Es gefiel mir, das man zwischendurch die Gedanken des Mörders erfährt. Regt es doch beim mitraten die kleinen grauen Zellen an. Eigentlich solide, nachvollziehbare Ermittlungen, aber mittendrin gab es für mich einen unlogischen Part. Der tat dem Ganzen aber nicht wirklich einen Abbruch und im zweiten Teil nahm die Story nochmal Fahrt auf. Kabbeleien und Wortgefechte zwischen den Ermittlern lockerten die Situationen oft auf, interessante Wendungen liessen mich gerne weiter lesen. Der passende Schluss rundete die Geschichte dann ab. Zusammenfassend habe ich mich gut unterhalten gefühlt und könnte mir auch weitere Fälle von John und Natan vorstellen.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    froschman, 20.05.2022

    Skurriler Leichenfund

    In der Burg am Oberberg in Freiwall wird von einem Security in einem Partyzelt eine Leiche gefunden, richtig aufgebahrt auf je 66 Rosen und Tulpen und mit Vogelgezwitscher. Dazu eine Kühlanlage, die mit einem eigenen Stromaggregat betrieben wird, damit die Leiche nicht so rasch verwest.
    John Albrecht und Natan Singer werden mit den Ermittlungen betraut. Sie sind gegensätzlicher, als es manchem lieb sein kann, aber vielleicht können sie sich gerade deshalb gut ergänzen. Beide haben privat Probleme und waren beim Psychologen, sind voll Selbstzweifel behaftet. Familiäres, vor allem bei John, nimmt einen Gutteil des Krimis ein. Der Mordkommission wird sofort klar, dass es sich hier um eine aufwändige Inszenierung handelt.

    Torben Stamm schreibt in leicht lesbarer Sprache, das Buch lässt sich flüssig lesen, das Ermittlerduo ist gut und glaubhaft beschrieben. Ein Spannungsbogen zieht sich über das ganze Buch und steigert sich bis zum Finale mit zum Teil überraschenden Wendungen.
    Der Schattenriss der Burg auf dem Cover ist gelungen, allerdings erkenne ich keinen inhaltlichen Hintergrund, sodass mich das Cover nicht anspricht.

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