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Nölliturm (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Ein gesellschaftskritischer Krimi mit besonderem Thema:

Als ein Stadtluzerner Baulöwe bei einem Unfall ums Leben kommt, wird der Fall schnell zu den Akten gelegt. Doch es gibt genug Personen, die eine Rechnung mit dem Opfer offen hatten. Zusammen mit...
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Kommentare zu "Nölliturm"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Wildpony, 15.03.2024

    Als Buch bewertet

    Nölliturm - Patrick Greiner

    Kurzbeschreibung:

    Ein gesellschaftskritischer Krimi mit besonderem Thema:
    Als ein Stadtluzerner Baulöwe bei einem Unfall ums Leben kommt, wird der Fall schnell zu den Akten gelegt. Doch es gibt genug Personen, die eine Rechnung mit dem Opfer offen hatten. Zusammen mit Staatsanwältin Nora Schilling beginnt Polizeiermittler Thomas Kessler zu graben, wo andere die Grube lieber zulassen. Sie folgen einer Spur ins Luzerner Zunftwesen, als es einen weiteren Toten gibt – diesmal ein astreiner Mord. Eine atemlose Jagd beginnt.

    Mein Leseeindruck:

    Wieder bin ich gerne in einem spannenden Emons-Krimi in das schöne Nachbarland Schweiz gereist und habe einiges über die Schweizer Zünfte erfahren bzw. dann nachgelesen. Die Türme von Luzern hatte ich schon von früheren Besuchen gesehen, aber nun erst mehr darüber gelesen und gelernt.

    Und genau in einem dieser Türme findet man nach einem Zunfttreffen eines der Mitglieder tot am Ende einer Treppe liegend. Dieser tote Egli war jedoch beim vorherigen Zunfttreffen nicht dabei und gehörte auch nicht wirklich zu den beliebtesten Mitgliedern. Als Baulöwe hatte er sich wohl genug Feinde geschaffen. Da er jedoch schwer krank war und nicht mehr lang zu leben hatte, mussten nun Ermittler Kessler herausfinden, ob es ein Selbstmord, ein Unfall oder ein Mord war. Dann gibt es einen weiteren Toten, und nun wird die Geschichte sehr sehr spannend!

    Fazit:

    Ein toller und genialer Luzern-Krimi von Autor Patrick Greiner.

    Hat mich sehr gut unterhalten und ich habe auch wieder einiges aus diesem Krimi gelernt. Als Schweiz-Fan mit vielen Freunden in dem tollen Land werde ich beim nächsten Besuch die Türme auch mal näher ins Auge fassen.

    Von mir gibt es begeisterte 5 Sterne und eine Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Jürg K., 08.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ein bekannter Stadtluzerner Baulöwe kommt ums Leben. Die Akte wird als Unfall deklariert und geschlossen. Doch es gibt einige Leute, die noch Rechnungen mit ihm offen hatten. Polizeiermittler Thomas Kessler und die Staatsanwältin Nora Schilling beginnen zu recherchieren. Die Spur führt in das Zunftwesen. Es passiert ein weiterer reiner Mord. Nun beginnt eine Jagd nach dem Täter. Beim Lesen taucht man ein in eine Welt von Intrigen und verborgenen Motiven. Man wird von der geschilderten Geschichte sofort gepackt. In diesem Krimi werden die verschiedenen Gesellschaftsschichten gekonnt miteinander verwoben. Es ist spannend und interessant den beiden bei ihren Ermittlungen über die Schulter zu schauen. Das Lesen ist packend und man wird neugierig und fiebert mit. Verraten wie und was weshalb so ausgeht werde ich nicht. Diesen Krimi habe ich verschlungen. Wer sich für Lokalkrimis interessiert ist mit diesem Buch gut bedient.

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  • 4 Sterne

    Gertie G., 03.03.2024

    Als eBook bewertet

    Dieser zweite Fall für den Kriminalpolizisten Thomas Kessler sieht zunächst wie ein Unfall aus. Der unbeliebte Baulöwe Theo Egli liegt tot am Fusse der Stiege im Nölliturm, einem der Wehrtürme von Luzerns Stadtbefestigung. Während Kessler und die Staatsanwältin akribisch allen Spuren nachgehen, gibt es den einen oder anderen, der diesen Akt so schnell wie möglich schliessen will. Eglis Tod, der eine dominante machthungrige Persönlichkeit, war, geht niemandem nahe. Selbst die Noch-Ehefrau, mit der er seit Jahren nur mehr über Anwälte verkehrt, ist wenig betroffen.

    Kesslers Bauchgefühl schlägt an und heimlich beginnt er im Leben von Egli zu graben, obwohl sein Chef Serge Wolf in anweist, weder Zeit noch Steuergeld damit zu vergeuden. Doch dann hört Kessler eine Unterhaltung am Pissoir eines Wirtshauses, die seine Intuition bestätigen. Als es dann einen zweiten Toten gibt, ist klar - hier soll eine Straftat vertuscht werden.

    Meine Meinung:

    Ich kenne schon einige Schweizer Krimis aus dem Verlag Emons. Dieser Autor war mir bisher unbekannt. Patrick Greiner schreibt hier einen gesellschaftskritischen Kriminalroman. Hauptfigur ist eigentlich weder Kessler noch der Tote, sondern Alfons Notter, besser bekannt als „Tauben-Fonsi“, der Obdachlose, der mit launischen, aber treffenden Sprüchen auf seinen selbst gemalten Plakaten durch die Altstadt zieht. Warum, müsst ihr schon selbst lesen.

    Die Ermittler sind durchaus sympathische Charaktere, wenn man vom aufgeblasenen Wolf, absieht, und die Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft funktioniert, anders als in vielen anderen Krimis, sehr gut. Daneben gibt es Einblicke in das Privatleben einzelner Ermittler. Actionreiche Verfolgungsjagden mit quietschenden Reifen sind nicht zu erwarten. Apropos Reifen: Die mehrmalige Erwähnung von Kesslers altersschwachem Škoda Octavia hätte nun nicht sein müssen. Wir Leser können uns solche Details durchaus merken.

    Gut gefällt mir, dass wir durch die Stadt Luzern streifen und das eine oder andere kulinarische Highlight geniessen dürfen. Der Schreibstil gefällt, vor allem auch durch zahlreiche typische Ausdrücke des Schwyzerdütsch, die aber im Anhang erklärt werden. Das Cover gefällt mir auch sehr gut. Der Bezug zu Luzern und zum Krimi ist hier gegeben.

    Die Auflösung ist für mich persönlich nicht überraschend gekommen. Das Ende des Täters auch nicht.

    Fazit:

    Gerne gebe ich dieser Neuentdeckung 4 Sterne und werde den Vorgänger „Hohenrain“ besorgen.

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