Nimmersatt (ePub)
"Nimmersatt" ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spiessigem,...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Nimmersatt (ePub)“
"Nimmersatt" ist eine kaleidoskopartige Prosa, in der Sabine Peters Personen vorstellt, die nichts anderes sind als ganz normale Zeitgenossen. Die Autorin gibt damit ein Gesellschaftsbild vom Ende des 20. Jahrhunderts mit ganz normalem spiessigem, kleinbürgerlichem Personal. Sie verzichtet auf eine übergeordnete Erzählperspektive, stattdessen verleiht sie dem Bewusstseinsstrom und den inneren Monologen der locker episodisch verbundenen Figuren einen authentischen Ausdruck. Sabine Peters lässt Personen, Männer und Frauen, vorüberziehen und mit ihren Stimmen sprechen. Was sie sagen, woran sie denken, ist ein Panorama der Jahre, die wir kennen. Der Blick ist illusionslos, aber nicht kalt, einfühlend, jedoch ohne Mitleidsgeste, realistisch und dabei frei von anmassender Kritik.
Autoren-Porträt von Sabine Peters
Sabine Peters, geboren 1961 in Neuwied, studierte Literaturwissenschaft, Politologie und Philosophie in Hamburg; nach 1988 freischaffende Autorin und Kritikerin im Rheiderland/Ostfriesland. 2005 erhielt sie den Evangelischen Buchpreis. Heute lebt Sabine Peters in Hamburg.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sabine Peters
- 2013, 128 Seiten, Deutsch
- Verlag: Wallstein Verlag GmbH
- ISBN-10: 3835325132
- ISBN-13: 9783835325135
- Erscheinungsdatum: 14.08.2013
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub3.0
- Grösse: 0.90 MB
- Ohne Kopierschutz
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Pressezitat
"Tatsächlich durchzieht das ganze Buch ein ungemein präziser Beobachtungsfuror, der jedoch mindestens ebensosehr der Sprache gilt wie den Realien der Aussenwelt."[Quelle: Dennis Scheck, Frankfurter Rundschau]
"erstaunlich poetische Epigramme"
[Quelle: Katrin Hillgruber, Süddeutsche Zeitung]
"ein Versuch der Selbstklärung, Ausdruck eines existentiellen Schreibens, das sich ernsthaft auf die Suche macht. Das mag zwar nicht gerade modern sein, trägt mitunter aber weiter."
[Quelle: Wend Kässens, NDR Radio 3]
"Im inneren Monolog entwickelt die Autorin Gedankenströme und Imaginationen, die erschütternd und komisch zugleich in oft krassem Widerspruch zur Realität stehen."
[Quelle: Saarländischer Rundfunk]
"Durch die illusionslose, keinerlei Aura erlaubende Nähe zu Sprache und Gedanken ihrer Figuren gelingt es Sabine Peters, gerade das, was dem dubiosen Fetisch namens Authentizität doch eigentlich denkbar nahe kommen sollte, als gekünstelte Selbsttäuschung zu markieren."
[Quelle: Friedhelm Rathjen, Basler Zeitung]
"ein Soziogramm, ein symptomatisches Panorama deutschen Alltagslebens der Jahrtausendwende."
[Quelle: Thomas Schaefer, Der Tagesspiegel]
"wer Zeit mitbringt, einige Episoden hintereinander zu lesen, bekommt einen möglichen und deshalb reizvollen Blick hinter die Kulissen menschlicher Gesichter."
[Quelle: Julia Wahren, Göttinger Tageblatt]
"Wir fühlen uns mit den 32 Personen vertraut, die Sabine Peters in ihrem eben erschienenen Buch "Nimmersatt" versammelt."
Quelle: Gabriele Boschbach, Ostfriesen-Zeitung]
"Es ist einfach ein Vergnügen dieses Buch von Sabine Peters zu lesen, die sich darin als Sprachakrobatin par excellence erweist."
[Quelle: Genau! Die grosse Veranstaltungszeitung Ostfrieslands]
"Ein grosser Lesegenuss - und ein Wahrheitsgewinn sowieso."
[Quelle: Johann P. Tammen, Nordsee-Zeitung]
""Nimmersatt" ist ein unzeitgemässes Buch. Gegen die modischen coolen Geschichten, die wir heute lesen und morgen schon vergessen
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haben, setzt Peters kunstvolle Prosa, die nachwirkt."
[Quelle: Frank Lingnau, Am Erker, Zeitschrift zur Literatur]
"Dabei erweist sich Sabine Peters als meisterliche Bauchrednerin."
[Quelle: Ulrike Baureithel, Freitag (Literatur extra)]
"Treffsichere Beschreibung erspart psychologisierende Analyse. Dünnes Buch, g'scheites Buch, lesenswertes Buch."
[Quelle: Wolfgang Gauglhofer, Bücherschau]
"Es macht den enormen Reiz dieser Prosa aus, dass sich Sabine Peters ganz der Innenperspektive und den aufkeimenden Wunschphantasien ihrer Figuren anvertraut, ohne sie mit allwissender Erzählergeste zu kommentieren."
[Quelle: Michael Braun, Basler Zeitung]
"Treffender hätte man die Gesellschaft des 20. Jahrhunderts nicht einfangen können."
[Quelle: Judith Lechner, Online-Besprechung literaturkritik.de]
[Quelle: Frank Lingnau, Am Erker, Zeitschrift zur Literatur]
"Dabei erweist sich Sabine Peters als meisterliche Bauchrednerin."
[Quelle: Ulrike Baureithel, Freitag (Literatur extra)]
"Treffsichere Beschreibung erspart psychologisierende Analyse. Dünnes Buch, g'scheites Buch, lesenswertes Buch."
[Quelle: Wolfgang Gauglhofer, Bücherschau]
"Es macht den enormen Reiz dieser Prosa aus, dass sich Sabine Peters ganz der Innenperspektive und den aufkeimenden Wunschphantasien ihrer Figuren anvertraut, ohne sie mit allwissender Erzählergeste zu kommentieren."
[Quelle: Michael Braun, Basler Zeitung]
"Treffender hätte man die Gesellschaft des 20. Jahrhunderts nicht einfangen können."
[Quelle: Judith Lechner, Online-Besprechung literaturkritik.de]
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