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Nicht alle sehen gleich aus (ePub)

 
 
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In Berlin ist seit 2015 erst recht nichts mehr beim Alten. Die Deutschkurse boomen. Annika Leone (42) leitet Deutschkurse für Geflüchtete in Berlin. Als Lehrkraft steht sie an vorderster Front, wenn es um Integration geht. Unterhaltsam und informativ...
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Kommentare zu "Nicht alle sehen gleich aus"
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  • 5 Sterne

    Silke K., 22.07.2021

    Verifizierter Kommentar

    Ein interessantes Buch zum Thema Integration und der Aussage -Wir schaffen das- Man erhält Einblick wie an der BASIS /Sprachschule dieses Ziel umgesetzt wird. Zu selten kommen all die Sprachdozenten in den Medien vor, welche diese Aufgabe bewältigen. Die Migranten begleiten, stärken, die dt.Sprache vermitteln. All d. Probleme auf,-abfangen die entstehen, wenn Menschen anderer Kulturkreise versuchen in Deutschland Fuss zu fassen. Die Belastung ist hoch u. manchmal geben Beide Seiten auf und suchen andere Wege. Die Autorin macht diese Welt und die Menschen sichtbar. Eine feinfühlige Erzählung mit hohem Informationswert. Ich möchte dieses Buch empfehlen !!!

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  • 4 Sterne

    Hoelzchen, 12.05.2022

    „Nicht alle sehen gleich aus“ von Monica Meier ist laut Verlag ein erzählendes Sachbuch nach wahren Begebenheiten.
    Im Mittelpunkt steht die 42jährige Annika Leone. Sie wohnt in Berlin und gibt dort Deutschkurse für Flüchtlinge und Migranten. Aber nicht nur der Spracherwerb soll vermittelt werden, auch gesellschaftliche Themen werden behandelt. Die Integration soll schliesslich klappen. Das Buch gibt einen Eindruck, dass hinter einem Sprachkurs noch viel mehr steckt: nämlich Menschen. Es läuft nicht immer rund, wenn viele Menschen aufeinandertreffen und noch schwieriger wird es, wenn diese Menschen aus unterschiedlichen Kulturen und Religionen kommen. Die Teilnehmer in den Sprachkursen haben alle einen unterschiedlichen Hintergrund. Eine Lehrkraft ist also nicht nur für den Spracherwerb zuständig, sie muss noch vieles mehr leisten. Das zeigt das Buch ganz deutlich. Auch die Trennung zwischen privaten und beruflichen läuft nicht immer ganz gradlinig, oft kommt es zu einer Vermischung. Konflikte aus dem Klassenzimmer werden nach Hause getragen. Das Buch ist eine Aneinanderreihung von wahren Begebenheiten aus dem persönlichen und beruflichen Umfeld der Autorin, so heisst es im Klappentext. Der Begriff Sachbuch ist meiner Meinung nach nicht optimal getroffen. Das Buch lässt sich gut lesen, ist flüssig und modern geschrieben, die Kapitel haben eine gute Länge. Der Berliner Dialekt kommt nicht zu kurz. Das belebt und macht die Erzählung authentisch. Ich hätte mir gewünscht, dass das Buch noch ein wenig mehr in die Tiefe geht, um vielleicht auch einem Sachbuch ein bisschen gerechter zu werden. Nichts destotrotz habe ich mich gut unterhalten gefühlt und auch einiges dazu gelernt. Die Arbeit in Sprachkursen verdient absolut mehr Wertschätzung in der Gesellschaft. Deshalb spreche ich sehr gerne eine Leseempfehlung aus.

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  • 4 Sterne

    Katharina B., 01.06.2022

    In ihrem Buch beschreibt Monika Maier die Lebenssituation von Annika. Verheiratet mit einem Marokkaner und Lehrerin für Deutsch als Zweit- und Fremdsprache. Annika befindet sich zu Beginn der Geschichte mit ihrem Mann im Urlaub, zu Besuch bei seiner Familie zum Opferfest in Marokko. Als sie einen Ausflug mit dem Segelboot machen, erleben sie die Situation der Flüchtlinge im Mittelmeer am eigenen Leib. Zurück in Deutschland beginnt Annikas Lehrerinnenalltag. Sie kommt zurück in ihre Klasse und erlebt allerhand mit ihren Schülern.

    Beschrieben werden in diesem Buch Situationen, die der Autorin oder Personen aus ihrem Umfeld geschehen sind. Im Unterricht soll nicht nur die Sprachbarriere abgebaut werden, es werden auch gesellschaftsrelevante Themen behandelt, die den SchülerInnen helfen sollen, sich zu integrieren. Hierbei läuft nicht immer alles glatt. In den Kursen sitzen SchülerInnen aus diversen Kulturen, Religionen und Ländern, das sorgt für zusätzliche Zündstoff. Nicht alle SchülerInnen akzeptieren die anderen und dieses Thema bleibt nicht im Klassenraum, sondern beeinflusst auch das Privatleben der Protagonistin Annika.
    Der Schreibstil der Autorin ist flüssig und modern. Gefallen hat mir der Berliner Dialekt. Annika hat eben nicht nur mit Nicht-Muttersprachlern zutun, sondern auch mit ihren dialektsprechenden Mitbürgern in Berlin. Dialekt macht Bücher für mich immer etwas authentischer, vor allem, wenn er auch im Schriftbild zu finden ist.
    Das Buch bietet tolle Einblicke und zeigt deutlich, dass die LehrerInnen in Sprachkursen deutlich mehr zu leisten haben als die Vermittlung der Sprache. Von mir eine Empfehlung.

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