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Nic Blake - Die Prophezeiung der leuchtenden Welt (ePub)

Der Start der fantastischen Reihe ab 10 Jahren
 
 
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In einer Welt, in der Auffallen Gefahr bedeutet, ist es nicht leicht, anders zu sein ...

Ständig muss man sich verstellen! Für die 12-jährige Nic Blake ist es eine echte Herausforderung, als fantastisch begabte Ungewöhnliche in der Welt der Gewöhnlichen...
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Kommentare zu "Nic Blake - Die Prophezeiung der leuchtenden Welt"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Lars B., 31.03.2024

    Als Buch bewertet

    Ein herrliches Abenteuer!

    Stellt euch mal vor, es gebe eine Welt in der gewöhnliche und ungewöhnliche Menschen zusammen leben würden. Fast unerkannt! Kennt ihr, sagt ihr! Ich glaube nicht. Zumindest nicht in der Welt, in der die zwölfjährige Nichole „Nic“ Blake mit ihren Vater lebt. Sie ist im Besitz der Gabe, dass heisst sie ist in Ausbildung zur richtigen Anwendung der Gabe. Einer Eigenschaft die mächtiger, aber kontrollierbarer als Magie ist.
    Durch eine Unachtsamkeit gerät das Leben von Nic und ihren Liebsten arg aus den Fugen. Um ihre Familie retten zu können muss sie eine alte mächtige Waffe finden, damit sich eine uralte Prophezeiung endlich erfüllen kann.

    Wow, was für ein Abenteuer. Hier geht es wirklich Schlag auf Schlag. Hier ist für jeden Leser/in was dabei. Es gibt viel Action, aber auch die Freunde des gepflegten Gruselns kommen voll auf ihre Kosten. Das liegt vor allem an den vielen verschiedenen Charakteren innerhalb der Welt der Ungwöhnlichen wie Vampiren, Azizas oder Rougarous. Da hat sich die Autorin wirklich viel Mühe gegeben und ihrer Kreativität freien Lauf gelassen. Das Ganze wird mit einer grossen, teilweise schwarzen Portion Humor abgerundet.
    Die Charaktere, allen voran Nic und ihr bester Freund JP, sind supersympathisch und toll beschrieben. Man kann sogleich eine Beziehung zu ihnen aufbauen und freut sich sie bei ihren Abenteuern begleiten zu dürfen.

    Ebenfalls spannend ist die Herkunftsgeschichte der Gabe, die eingebunden ist in die Geschichte der Sklaverei von Afrika nach Amerika. Teilweise werden ernste Töne angeschlagen, die einen als Leser/in schon mal schlucken lassen.

    Letztendlich will das Buch aber unterhalten und das schafft es auch ganz famos. Das fängt schon bei dem comichaften und sofort ins Auge springenden Cover an und endet spätestens mit dem gemeinen Cliffhanger am Ende des Buches, der einen traurig, aber hochmotiviert zurücklässt und die Vorfreude auf einen Nachfolger zusätzlich steigert.

    Fazit: Die in den USA spätestens seit ihrem sogar schon verfilmten Debüt „The Hate U Give“ bekannte Autorin Angie Thomas hat mit „Nic Blake“ ein sehr erfrischendes und spannendes Jugendbuch geschrieben, welches aber auch junggebliebenen Erwachsenen auf Anhieb gefallen dürfte. Den Leser/in erwartet ein phantastisches und abwechslungsreiches Abenteuer, das sicher eine Menge Freunde finden wird. Klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    SofieW, 07.04.2024

    Als Buch bewertet

    Ein junges Mädchen, ihre Gabe und ein erstes grosses Abenteuer

    Nic Blake hat genau wie ihr Vater eine Gabe, eine Superkraft, von der die Welt der Gewöhnlichen aber nichts erfahren darf. Damit das auf keinen Fall passiert, sind die beiden ziemlich oft umgezogen, doch hier fühlt sich Nic erstmals richtig Zuhause und hofft nun, dass ihr Vater ihr an ihrem 12. Geburtstag endlich ihren Wunsch erfüllt und sie anleitet, wie sie ihre magischen Fähigkeiten richtig einsetzen kann. Dieser hält dies aber noch für zu früh und schenkt ihr stattdessen einen Höllenhundwelpen. Doch die magische Welt schlägt trotzdem zu, mit einer alten Prophezeiung und der Bedrohung von Nics ganzer Familie, denn plötzlich treten auch ihre schon lange weggegangene Mutter und ihr Zwillingsbruder wieder in Erscheinung. Nun hängt alles von Nic ab und ob sie darauf vorbereitet ist, das hat jetzt keine Bedeutung mehr. Zusammen mit ihrem Bruder und ihrem besten Freund JP wird sie regelrecht hineingerissen in dieses fantastische rasent dahinjagende Abenteuer, so voller Spannung und Magie, dass einem die Spuke wegbleibt. Durchschnaufen ist hier nicht und das gilt nicht nur für das starke Trio, das durch Zusammenhalt und Freundschaft einfach alles schafft, sondern auch für die Leser dieser Fantasygeschichte, die regelrecht davongefegt werden von dem äusserst kreativen und einfach ein wenig anderen ersten Teil einer neuen Reihe, die hier eine gelungene Mischung aufzeigt, eine Verbindung aus Mystik, Magie und geschichtlichen Nuancen des Themas Sklaverei, von seinen Ursprüngen hinüber nach Amerika. Und dazu kommt eine Portion Südstaatenflair, die die Sprache nicht aussen vor lässt.
    Mit ein klein bisschen weniger Tempo und Zeit fürs Kennenlernen hätte man auch gut leben können, aber auch so überzeugt die Autorin auch mit dieser 'Eröffnung' auf ganzer Linie und man hofft schon sehr, dass es bald weiter geht.

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  • 5 Sterne

    Meany, 23.03.2024

    Als Buch bewertet

    Irgendwo in Sicherheit

    Gemeinsam mit ihrem magisch begabten Vater vagabundiert "Nic" Nichole Alexis in einer Tarnexistenz durch alle möglichen Städte der USA und fühlt sich in Jackson zum erstenmal daheim, auch weil sie dort ihren besten Freund JP kennenlernt. Ihr ist die ganze Zeit verwehrt worden, die Handhabung der "Gabe" zu erlernen, aber durch Zufall erfährt sie von ihren verwickelten Familienverhältnissen, im Zuge dessen sie ihrer Mutter, den Grosseltern und sogar ihrem Zwillingsbruder begegnet.

    Ein altes Orakel schickt sie zusammen mit JP und Alex auf ein rasantes Fantasyabenteuer, dessen Besonderheit darin besteht, dass die Zauberkraft eng mit der vor allem in den Südstaaten verbreiteten Sklaverei zusammenhängt. Die Wurzeln liegen in Afrika, und die daraus resultierende Power errettete so manche Opfer vor der Vernichtung. Eindrucksvoll verwebt die junge Autorin die aufregenden Geschehnisse der erzählten Gegenwart mit historischen Ereignissen und Personen. So reist das Trio mit der Underground Railroad in das von den PoC gelobte Land Uhuru, in dem es aber mit der politischen Gerechtigkeit auch nicht zum Besten steht, und trifft unterwegs auf Anklänge an den Ku Klux Clan.

    Allerlei Fantasiegestalten kreuzen dabei ihren Weg, teilweise als Freunde, teilweise als Feinde. Die drei Jugendlichen verkörpern ganz unterschiedliche Typen: Nic, die draufgängerische Anführerin, Alex, der behütete, ängstliche Streber und JP, der besonnene und treue Gefährte. Auch Frömmigkeit und Gottvertrauen spielen eine Rolle.

    Die temporeiche Handlung, die aber auch immer wieder durch logische Überlegungen vorangetrieben wird, liest sich spannend und transportiert dabei wichtiges Bewusstsein, ohne die Kontroversen der aktuellen Rassismusdiskussion auf die Spitze zu treiben. Ein würdiges Nachfolgebuch für das preisgekrönte "The hate u give".

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