New Moms for Rebel Girls (ePub)

Unsere Töchter für ein gleichberechtigtes Leben stärken
 
 
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Die Pädagogin und Feministin Susanne Mierau ist eine von vielen New Moms, die ihre Töchter aufklären und stärken möchten gegen das Patriarchat und seine Folgen: Abwertung von Weiblichkeit, Diskriminierung, geschlechterstereotypes Rollenverhalten bis hin zu...
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Kommentare zu "New Moms for Rebel Girls"
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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anna-Lena I., 11.04.2022

    Als Buch bewertet

    Selbstbestimmte Mädchen und Frauen auf ihrem Weg begleiten

    In einer Gesellschaft, in der Frauen in vielen Bereichen immer noch benachteiligt und klischeegerecht behandelt werden, gilt es, heranwachsende Frauen zu stärken und ihnen Selbstbewusstsein und -sicherheit mit auf ihren selbstbestimmten Weg zu geben. Wir alle haben bestimmte Rollen, Stereotype und Glaubenssätze verinnerlicht und handeln danach bzw. strahlen sie durch unser Auftreten auf – oft unbewusst und obwohl wir das Gegenteil vermitteln wollen. Sich dies bewusst zu machen und das eigene Verhalten kritisch zu hinterfragen, ist der erste Schritt, die eigene Tochter frei und uneingeschränkt beim Aufwachsen zu begleiten. Die Autorin Susanne Mierau gibt in hierfür in ihrem Buch „New Moms for Rebel Girls“ Informationen und Anregungen.

    Das Buch ist sehr informativ und mit vielen Erlebnissen und Erfahrungen angereichert, doch auch wissenschaftliche Studien finden hier Platz. Wirklich interessant und erschreckend waren die vielen Beispiele, wie wir tagtäglich von Klischees und mangelnder Gleichstellung konfrontiert werden. Angefangen bei Zeichentrickserien (Und Filmen, Serien…), in denen der Held immer noch vornehmlich männlich ist und die weibliche Figur sexuell dargestellt wird. Ich mag die Gestaltung und die Illustrationen, die das Buch auflockern und unterhaltsam gestalten. Es lässt sich gut lesen, auch wenn das Thema an sich schwere Kost ist. Aber die Autorin macht trotz Allem Mut und gibt Reflexionen und Handlungen an die Hand.

    Fazit: Ein wichtiges und informatives Buch, dass hoffentlich viele LeserInnen findet! Eine Sache hat mich jedoch gestört und dass ist die Fokussierung auf Mädchen. Ich weiss, dass ist eben die Thematik des Buches, aber wenigstens die Erwähnung der „männlichen Problematik“ hätte das Bild für mich abgerundet. Auch das männliche Rollenbild und traditionelle sowie moderne Erwartungen bieten immer mehr Diskrepanzen und machen es schwierig für Jungen, ihren Platz zu finden.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    _Le4_, 12.03.2022

    Als Buch bewertet

    Im Buch geht es um die feministische Betrachtung von Mutter-Tochter-Beziehungen und es werden Ansätze gegeben, wie man feministisch in diesem Beziehungskonstrukt handeln kann.
    Das Buch ist sehr ausführlich und unterstützt die eigenen Positionen immer mit Quellen. Es werden weitreichende Themen angesprochen, welche gut aufgeschlüsselt sind.
    Auch wenn Intersektionalität thematisch nicht das Hauptaugenmerk des Buches ist, wird diese immer angesprochen und auch andere Arten der Diskriminierungen werden konkret benannt. Vor allem Adultismus, die Diskriminierung von Kindern, wird immer wieder herangezogen. Die Themen sind gut miteinander verbunden und es wird flüssig von einem zum nächsten übergeleitet.
    Die Arbeit der Autorin auf sozialen Plattformen, auch oft Geschichten von Betroffenen in den Situationen, fliesst mit ein, was eine neue Perspektive gibt. Die persönlichen Geschichten sind immer wieder in den Text eingestreut, was meiner Meinung nach zu einem greifbareren Verständnis der dargelegten Probleme führt.
    Die Autorin hat einen empathischen Blick auf Mutterschaft und es gibt viele Reflexionsübungen, welche ich persönlich sehr passend finde.
    Manchmal hat mich das Buch auch ganz schön zum Nachdenken gebracht, sodass ich es für einen Moment zuschlagen musste, um meinen Gedanken nachzuhängen.
    Etwas schwierigere oder gar englische Begriffe werden im laufenden Text und auch am Ende noch einmal erklärt, sodass man auch etwas mit den Begriffen anfangen kann.

    Wer ein Buch sucht, dass einem einen guten Überblick über den Feminismus verschafft, speziell wenn es um die Einflüsse auf Kinder, hier hauptsächlich Töchter, geht, dem würde ich dieses Buch empfehlen. Es bietet einen guten Überblick.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alina M., 03.05.2022

    Als Buch bewertet

    Obwohl ich weder Mutter bin, noch etwas mit der fast nicht mehr wegzudenkenden *innen-Endung anfangen kann, fand ich die Leseprobe von Beginn an spannend.

    Wer kennt es nicht, dass man - grade oder vlt auch vor allem - im Erwachsenenalter mehr über seine Beziehungen zu den eigenen Eltern überdenkt. Eventuell als Frau sich auch mit der Mutter vergleicht.

    Das pinke Cover hätte mich wohl im Buchladen abgeschreckt, da es mir zu klischeehaft erschien. Trotzdem empfand ich den Klappentext sehr spannend. Ich bin selber keine Mutter, habe jedoch viele Schwangerschaften im Bekanntenkreis begleitet und so auch die verschiedenen Erziehungsmethoden oder -ängste mitbekommen.

    Das Buch ist in mehrere Kapitel aufgeteilt, die von Hintergrundwissen bis zur heutigen Zeit aufgebaut sind. Es fliessen echte Fallbeispiele ein, sowie Selbsttest, -reflexionen und Anstösse zum Gedanken machen.

    Ich habe mich noch nie aufgrund meines Geschlechts angegriffen, abgelehnt oder nicht erst genommen gefühlt. Fand es jedoch erschreckend, dass es doch bestimmte Szenen gab, die ich schon aus Erzählungen kannte, mir jedoch nie wirklich Gedanken darüber gemacht hatte.

    Das wird sich nun sicherlich ab und an ändern und ich würde das Buch, auch ohne dass frau Kinder hat, empfehlen.

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