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Mücke und Elefant (ePub)

Eine mordsfidele Geschichte
 
 
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Der Schriftsteller Bernhard Mücke beantragt einen Rei­sepass. Der Punkt am Ende seiner Signatur stört den Amtsschimmel - dieser wiehert gewaltig!

 

Darauf­hin sieht sich Mücke genötigt, auf sein liebgewon­nenes Zeichen der Interpunktion zu...
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Kommentare zu "Mücke und Elefant"
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  • 5 Sterne

    mabuerele, 28.10.2022

    „...Dreissig Jahre Grafologie, dreissig Jahre Signaturen – betrachtet, begriffen, bewertet. Dreissig Jahre! Was soll ich sagen: So ein Fall wie Bernhard Mücke ist mir noch nicht untergekommen...“

    Mit diesen Zeilen beginnt ein tiefschwarzer Krimi. Dabei zeigt der Autor, wie gekonnt er das Spiel mit Worten beherrscht und auch auf wenigen Seiten eine ganze Geschichte erzählen kann.
    Bernhard Mücke ist tot. Er stürzte von einer Brücke. Der Grafologe, der vor kurzem erst es eine Unterschrift beurteilt hatte, geht dem Fall nach.
    Kursiv gibt es immer wieder Rückblicke.
    Der Grafologe kommt vom Hundertsten ins Tausendste. Mücke als Schriftsteller, Mückes Karriere, Mücke bei Lesungen, Mückes Handschrift und bekannte Maler – um nur ein paar Stichpunkte zu nennen.
    Und dann gibt es Sätze, die lassen aufhorchen, wie der eines leitenden Polizeibeamten:

    „...Wir stehen nicht am Abgrund, wir sind längst drüber weg...“

    Wie geht das??
    Kurz vor seinem Tod war Mücke auf der Passstelle, um einen Reisepass zu beantragen. Das Gespräch dort ist eine Persiflage der feineren Art. Darf man hinter seine Überschrift einen Punkt setzen? War er so verzweifelt, dass er sich danach umgebracht hat?
    Natürlich hat der Autor am Schluss noch eine handfeste Überraschung in der Hinterhand.
    Das Büchlein hat mir sehr gut gefallen. Man könnte es als tiefschwarze Komödie bezeichnen.

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  • 3 Sterne

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    Ines Z., 07.01.2023

    Eine skurill-makabre Geschichte mit etwas schrägen Humor als Hörbuch. Das Hörbuch läuft 68 Minuten. Der Autor spricht die über 10 Rollen selbst und er meint, das Hörbuch wäre eine literarische Zwischenmahlzeit für die Ohren. Er erzählt eine tiefschwarze Komödie, wie aus einer Mücke ein Elefant werden könne. Für meinen Geschmack etwas zu bitter. Leider nicht mein Humor. Für mich war es auch schwer zu folgen. Bernd Mannhardt ist der Autor und die Erzählstimme des Hörbuches. Seine Stimme ist betonend und angenehm. Das Cover ist aussergewöhnlich. Das Buch ist vielleicht verständlicher, da man zurückblättern kann.

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