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Er weiss alles. Er irrt sich niemals. Und er ist immer einen Schritt voraus.
Der spannende Stalking-Psychothriller von Bestsellerautor Volker Dützer

Valerie de Crécy, eine renommierte Journalistin, ist ausser sich vor Freude, als der mysteriöse...
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Kommentare zu "Morgen bist du tot"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara, 24.08.2023

    Spannung bis zum Schluss
    Morgen bist du tot von Volker Dützer
    Dies ist eine überarbeitete Neuausgabe des bereits erschienenen Titels „Morgen bist du tot“
    Ein Thriller der einen von dem ersten Moment an in den Bann zieht. Alles dreht sich um Stalking der nicht schockierender sein könnte. Aber ihr solltet selbst lesen. Flüssiger, spannender Schreibstil. Die Spannung ist von der ersten bis zur letzten Seite vorhanden. Die Protagonisten sind gut beschrieben, man kann ihre Handlungen, Beweggründe und Emotionen nach voll ziehen. Es gibt immer wieder unerwartete Wendungen, was einen davon abhält das Buch aus der Hand legen zu wollen und man dadurch die Zeit vergisst. Spannung bis zum Schluss. Freue mich schon jetzt auf das nächste Buch von Volker Dützer.

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  • 5 Sterne

    Schreiberling, 29.07.2023

    Packend und aufrüttelnd vom ersten bis zum letzten Wort

    Die Geschichte:
    Valerie de Crécy ist Investigativ-Journalistin, die in der TV-Sendung „Die Aufdecker“ Lügner und Betrüger enthüllt. Aktuell hat sie den Hellseher Gabriel Nexx auf dem Kieker, dem sie nachweisen will, dass seine Vorhersagen, die sogar Wissenschaftler zweifeln lassen, nur auf Betrug und Täuschung basieren. Obwohl sie erstaunlich genau zutreffen. So verkündet er beispielsweise während einer TV-Show einen Flugzeugabsturz mit 200 Toten, der sich auf die Minute genau noch im Verlauf der Sendung tatsächlich ereignet. Auch der Journalistin sagt er den Tod voraus. Bis dahin bleibt nur wenig Zeit.
    Meine Meinung:
    Volker Dützer hat sich für diesen Roman intensiv mit zwei Themen beschäftigt und diese perfekt zu einer atemberaubenden Story verwoben: Stalking und Datenklau bzw. Überwachung von Menschen und Manipulation von Datenträgern. Eindrücklich erklärt er, was heute schon alles möglich ist und was in naher Zukunft noch möglich sein könnte. Wie er selbst im Nachtrag erklärt, hat er bei der Neubearbeitung seines Romans, die Erstauflage kam 2007 mit dem Titel „Nexx: Die Spur“ auf den Markt, festgestellt, was sich seit damals von der Fiktion zur Realität gewandelt hat.
    Auch wenn die Story der Fantasie des Autors entsprungen ist und die Personen erfunden sind, beim Lesen überkommt einen stellenweise das kalte Grausen. Vor allem bei der Vorstellung, was künstliche Intelligenz anrichten kann, wenn sie von den falschen Menschen kontrolliert wird.
    Und auch das Thema Stalking mit all seinen Facetten und Folgen hat man, solange man nicht direkt oder indirekt betroffen ist, gar nicht so auf dem Schirm. Auch von daher ist der Roman äusserst interessant. Dass gestalkte Menschen besonders belastet und am Ende nervliche Wracks sind, ist bekannt und auch nachvollziehbar. Wie perfide Stalker aber vorgehen, dass sie ihren Opfern eben nicht nur an jeder Ecke auflauern und sie mit Anrufen und Briefen bombardieren, wird einem eigentlich erst so richtig klar, wenn man den Roman gelesen hat.
    Dützer hat einen sehr packenden und bildhaften Schreibstil. Er zieht seine Leser vom ersten Wort an tief in die Geschichte und lässt sie nicht mehr los. Und nach dem Motto „Wenn’s noch nicht gut ist, ist es auch nicht zu Ende“, hat er seinen Roman in zwei Teile gegliedert, wobei der erste Teil auf einen traurigen Tiefpunkt zusteuert und der zweite dramatisch endet. Wie gesagt: Vom ersten bis zum letzten Wort.
    Die Charaktere, die der Autor zeichnet, haben mir sehr gut gefallen. Der vordergründig charismatische, gutaussehende Gabriel Nexx, der lediglich durch seine kalte Eleganz und den stechenden Augen einen Blick in seine Psyche gibt, verschleiert so vieles, was sukzessive ans Tageslicht kommt. Valerie de Crécy ist so darauf aus, ihn blosszustellen, dass sie wie in einem Tunnel nicht bemerkt, was um sie herum vorgeht. Und dann sind da noch Lenny Koriatis, der griechischstämmige Polizist, der Valerie helfen möchte und Sanchez, der als Hacker Zugang zu Daten und Rechnern bekommt, die für Valerie und Lenny wichtig und nützlich sind, der aber auch Zusammenhänge der künstlichen Intelligenz so erklärt, dass auch der unwissende Leser begreift, welche Möglichkeiten – gute wie schlechte - hier verborgen liegen.
    Fazit: Volker Dützer hat einen Thriller veröffentlicht, der den Leser von Anfang an packt und aufrüttelt. Im Verlauf der Geschichte legt er falsche Fährten und baut Wendungen ein, die selbst erfahrene Thriller-Leser immer wieder überraschen. Der Spannungsbogen wird durchgängig hoch gehalten, ohne übertrieben auf Action und Drama zu bauen.
    Meine Leseempfehlung: Klare fünf Sterne. Vor allem, weil der Roman auf zwei wichtige Themen aufmerksam macht und den Leser regelrecht wachrüttelt.

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  • 4 Sterne

    Isa, 28.07.2023

    Fiktion?
    Die Fernsehjournalistin Valerie de Crècy glaubt nicht, dass die Erfolgsquote der Wahrsagungen von Gabriel Nexx mit rechten Dingen zugeht und hat sich vorgenommen ihn und seine betrügerischen Machenschaften blosszustellen. Als sie die Möglichkeit eines Interviews mit Nexx erhält, sieht sie sich auf dem richtigen Weg. Nicht nur, dass Nexx den baldigen Tod von Valerie voraussagt, beginnt er sie zu stalken und in ihrem Umfeld sterben Menschen. Nach einem Einbruch in ihre Wohnung lernt sie den Polizisten Lenny Koriatis kennen, der die Anzeige aufnimmt. Ebenso sterben in ihrem Umfeld Menschen. Valerie weist die Avancen Nexx zurück und begibt sich damit in Gefahr.
    Die Handlung rund um die Themen Stalking und „gläserne Person“ wird überwiegend nachvollziehbar erzählt. Am Ende des Buches wünscht man sich, dass die Fiktion, gerade in Bezug auf die digitale Welt, überwiegt. Im Nachwort beschreibt der Autor seine Recherche zum Thema, zeigt auf wieviel schon Wirklichkeit ist und spätestens dann wird man zum Nachdenken über Datenschutz und Datenmanipulation angeregt. Die Protagonisten Jennifer, Lenny und Nexx werden entsprechend ihrer Rolle lebendig und bildhaft dargestellt. Aufgrund von Wendungen und verschiedenen Ereignissen, die einen zum Teil überraschen, bleibt der Spannungsbogen fast durchgehend erhalten. Wobei für mich der erste Teil fesselnder war und das Ende nicht komplett überzeugen konnte. Die Schauplätze und Szenen werden anschaulich beschrieben. Die Geschichte wird in wechselnden Perspektiven erzählt, wodurch ein Eintauchen in die jeweiligen Emotionen und Blickwinkel möglich ist. Der flüssige, detailreiche und mitreissende Schreibstil liest sich angenehm.
    Mit dem Buch verbrachte ich fesselnde, unterhaltsame, aber auch nachdenkliche Lesestunden.

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