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Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci / Ein Fall für Frederik Loebell Bd.1 (ePub)

Ein Potsdam-Provinz-Krimi
 
 
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Zusammen mit Zwergdackel Wilhelm kehrt Frederik Loebell nach 20 Jahren in seine Heimatstadt Potsdam zurück. Seine Karriere als Journalist hat er gerade erst mit voller Wucht gegen die Wand gefahren, nun muss er mit Mitte 50 als kleiner Lokalreporter in der...
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Kommentar zu "Morden ohne Sorgen - Die schöne Tote von Sanssouci / Ein Fall für Frederik Loebell Bd.1"
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  • 2 Sterne

    Jessica Z., 01.04.2024

    Meinung:

    Erster Satz: Kriminalhauptkommissarin Edda Kleist stieg aus ihrem Wagen, sie war sehr schlecht gelaunt.

    Das Cover hat es mir sofort angetan. Ich liebe Hunde und wenn diese dann noch süss aussehen, muss ich mir das Buch einfach genauer anschauen. So hat mich also das Cover zuerst in seinen Bann gezogen.

    Der Schreibstil des Autors ist ausbaufähig. Viele Dialoge wirkten unecht, so redet keiner und ausserdem übertrieben. Das hat mir wirklich gestört und meinen Lesefluss auch nicht verbessert, dann gab es leider noch recht wenige Beschreibungen. Kennt man die Stadt ist das sicher kein Problem, aber ich habe mir da schwer getan.

    Zu Beginn lernt man Frederik, der nach Potsdam zieht und dort als Journalist arbeiten wird. An seinem ersten Tag passieren gleich komische Dinge und dann kommt auch noch ein Mord dazu. Für die Zeitung fängt er also auf eigene Faust an zu ermitteln.

    Der Einstieg in das Buch ist mir wegen dem Schreibstil wirklich schwer gefallen. Ich konnte keine wirkliche Verbindung mit den Charakteren aufbauen und dann waren es auch noch so viele Namen auf einmal, dass ich nur durcheinander kam. Sobald ich mich an den Stil gewöhnt hatte, wurde es besser, aber trotzdem kam ich nicht immer ganz mit.

    Frederik ist Journalist. Er hat ein komisches Verhältnis zu seiner Mutter und einen Dackel. Mehr kann ich zu ihm nicht wirklich sagen, da er als Charakter sehr blass blieb. Man liest heraus, dass er nicht gerade sportlich ist, aber schlau, aber ansonsten kann ich ihn nicht einschätzen. Das war allgemein ein grosses Problem, dass die Charaktere blass blieben und man somit keine Verbindung aubauen konnte.

    Carlo, der berühmt ist und Frederik von früher kennt, ist ebenfalls eine wichtige Figur, aber auch bei ihm hab ich keine Ahnung, was ihn wirklich ausmacht. Manchmal wirkte er wie ein Draufgänger, dann wie ein Angsthase, aber besonders leide konnte ich ihn nicht.

    Das Buch ist wirklich sehr kurz, setzt mach sich 2-3 Stunden hin ist man durch, dadurch fehlt dem Buch aber auch die Tiefe. Es gibt einige witzige Stellen, aber alles andere bliebt auf der Strecke. Aufgeteilt ist das Buch in 6 Tage, also von Sonntag bis Freitag. In diesen Tagen passieren Unfälle und ein Mord und Frederik ermittelt da und findet am Ende sogar heraus, was eigentlich passiert ist und wieso. Alleine schon das ist wirklich unrealistisch.

    Was dann aber noch dazu kommt ist, dass vieles einfach übersprungen wird. So liest man eine Szene und im nächsten Absatz wird erwähnt, was die Charaktere nicht alles gemacht haben und es geht mit dem nächsten Thema weiter. Was sie genau getan haben bleibt ein Geheimnis obwohl manches davon sicherlich interessant und nützlich für die Geschichte gewesen wäre. So ging aber richtig viel verloren und es fühlte sich nur halb fertig an.

    Wie schon gesagt haben mich auch die Konversationen sehr gestört, allen voran die Gespräche mit Lisi. Diese wird zwar nett dargestellt, ist aber durchgehend betrunken oder gerade dabei sich zu betrinken. Ich kam damit gar nicht klar und fand es einfach nur komisch.

    Das Ende der Ermittlungen war schnell da und obwohl es irgendwie Sinn ergab, war es doch zu einfach gelöst. Die Beweggründe wurden nicht ausreichend erklärt oder pseudo-psychologisch fundiert, was es einfach unrealistisch gemacht hat. Man bekommt dann noch einen Cliffhanger serviert und schon ist das Buch aus.

    Fazit:

    Eigentlich habe ich mich auf einen witzigen Krimi gefreut, aber ich wurde leider enttäuscht. Zwar war das Buch oft witzig und besonders die Hunde darin haben es mir angetan, aber der Rest war schon sehr abgedroschen. Hätte man die Gespräche realistischer gestaltet wäre es auch schon besser gewesen, aber so kann ich dem Buch leider nur 2 Sterne geben.

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