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Mörderisches Isarflimmern (ePub)

Ein Fall für Clara Liebig
 
 
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Hauptkommissarin Clara Liebig ermittelt im schönen München in einem spektakulären Kunstraub. Für alle LeserInnen, die es lieben, mitzurätseln und für Fans von Nele Neuhaus und Susanne Mischke
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Kommentare zu "Mörderisches Isarflimmern"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 17.10.2022

    Als Buch bewertet

    Ein gelungener Serienauftakt in München

    Das grossformatige Ölgemälde auf Eichenholz "Höllensturz der Verdammten" von Peter Paul Rubens war in der Nacht von Sonntag auf Montag aus der Alten Pinakothek entwendet worden ohne dass es jemandem aufgefallen wäre. Diesen spektakulären Kunstraub soll Clara Liebig, Hauptkommissarin der Münchner Kripo, mit ihrem Team nun aufklären. Bis der Fall schon am nächsten Tag an ihren Kollegen Wolfram Reitmayer übergeht und Clara den Tod einer jungen Frau aufklären soll, die am Dienstag Morgen am Oberföhringer Wehr an der Isar gefunden wird. Dieser Fall erinnert mit seinen Merkmalen an drei Frauenmorde, wegen denen die Serienmörderin Susanne Meinbauer derzeit noch einsitzt.
    Die Ermittlungen gestalten sich zäh und werden durch Pressemitteiungen torpediert, bei denen anzunehmen ist, dass jemand aus dem Team Informationen an eine sehr spezielle Journalistin weiter gibt. Wer ist hier der "Maulwurf"?

    Mir gefällt der flüssige und sehr angenehm zu lesende Erzählstil der Autorin Marie Bonstein, die auch immer mal wieder kleine humorige Einlagen einfliessen lässt, sehr gut. Durch die typischen bayerischen Worte, die hier und da vorkommen, kommt der Lokalkolorit sehr gut durch und ich fühle mich gleich in der Geschichte und mitten in München angekommen.

    Die Kommissarin der neuen Reihe Clara Liebig ist mir trotz ihrer Unangepasstheit schnell sympathisch. Sie kommt authentisch rüber, hat nur wenige Ticks und ich habe es genossen, sie bei den Ermittlungen zu begleiten. Ich habe die Puzzleteile, die Clara in ihrem Kopf hin und her schiebt, bildlich vor mir gesehen und ebenfalls versucht, mir daraus ein Bild zu formen. Mir wurden die dauernden Erwähnungen dieser Puzzlesteine aber schnell langweilig. Genauso wie das dauernde Geklecker mit dem Kaffee und den daraus resultierenden Flecken auf ihren weissen T-Shits. Vielleicht könnte Clara das beides ein kleines bisserl reduzieren.
    Auch die anderen Mitglieder des Teams werden bildhaft und mit Ecken und Kanten eingeführt und vorgestellt. Gerade bei dem Neuen Thorwald "Waldi" von Weidecke mit seiner erfrischend anderen Art hoffe ich, dass er sich ins Team integriert und ich ihn bald wiederlese.

    "Mörderisches Isarflimmern" hat mich ab Seite 1 gepackt und bis zum Schluss nicht mehr losgelassen. Die Ermittlungen sind gut nachvollziehbar und der Fall bzw. die Fälle werden logisch aufgelöst. Vor allem konnte mich die Auflösung mal wieder richtig überraschen.

    Ein spannender und interessanter Isar-Krimi für alle, die Regionalkrimis lieben. Und natürlich für alle Münchner Leseratten und -freunde.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 21.10.2022

    Als eBook bewertet

    Dies ist der erste Band einer neuen Krimireihe.
    In der Alten Pinakothek ist ein riesiges Rubensgemälde gestohlen worden. Hauptkommissarin Clara Liebig reisst den Fall an sich, wird aber recht schnell von ihrem ewigen Konkurrenten Reitmayer ausgebootet. In ihrer Hand bleibt ein zwar ebenso interessanter, aber leider weniger öffentlichkeitswirksamer Frauenmord am Isarufer. Sie findet das entscheidende Puzzleteilchen, um alles aufzuklären, gerät aber dadurch selbst in Lebensgefahr.
    Für mich hebt dieses spektakuläre Finale mit den nicht vorhersehbaren Querverbindungen diesen ansonsten eher müden Krimi gerade noch mal auf 4-Lesesterne-Niveau.
    Das Team um Clara Liebig ist sehr sympathisch. Vor allem der Neue ist ein cleveres Kerlchen, auch wenn ihm Clara das Leben zur Hölle macht. Überhaupt ist sie eine eher unsympathische Person, die sehr von sich eingenommen ist. Als Leser bekommt man ihre Gedankengänge als alberne Sprechblasen geschildert und sie ist nicht in der Lage, ein sauberes Oberteil länger als einen halben Tag unbekleckert zu lassen. Witzig? Nein, nervig!
    Die Ermittlungen selbst werden sehr dilettantisch durchgeführt, eben so, wie sich die Autorin eine Ermittlung eben vorstellt. Wichtige Spuren werden einfach nicht ausgewertet wegen der Animositäten zwischen Kollegen. So etwas darf es einfach nicht in der Realität geben.
    Wie gesagt, das Ende hat mich mit allen Schwächen ausgesöhnt, aber ich werde nicht auf Folgebände warten.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 10.09.2022

    Als Buch bewertet

    Clara Liebig ist Hauptkommissarin der Münchner Kripo. Ein Kunstraub in der Alten Pinakothek ist passiert. Dazu gibt es eine geheimnisvolle Leiche an der Isar. Clara ist in ihrem Element, sie entwickelt eine Theorie mit Puzzleteilen, die sie in ihrem Kopf zusammensetzt. In diesem Krimi gibt es keine bayerische Gemütlichkeit. Bei diesen Ermittlungen gerät sie mehrmals ins Schwitzen. Nach dem Kunstraub wird sie auf den Mord an der Isar eingesetzt. Beim Einstieg in die Geschichte hatte ich zuerst ein bisschen Mühe. Das Lesen der Geschichte ist gespickt mit einigem Münchner Humor. Je länger man in dem Buch liest, desto realistischer erscheinen die involvierten Personen zu werden. Ich muss sagen, dass ist ein sehr gelungener Krimi, den ich gerne weiterempfehle. Ich hoffe, dass die Autorin noch einige solcher Krimis hervorbringt.

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