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Miss you (ePub)

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Was, wenn du deine grosse Liebe immer ganz knapp verpasst?

Eine Sekunde lang treffen sich ihre Blicke, doch bevor sie sich anlächeln oder ein paar Worte wechseln können, ist der Moment schon wieder vorbei. Von da an beginnt für Tess und Gus eine Reise,...
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Kommentare zu "Miss you"
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  • 2 Sterne

    27 von 45 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Estelle, 17.09.2016

    Als Buch bewertet

    Tess und Gus begegnen sich zum ersten Mal in Italien. Beide machen Urlaub, Tess mit ihrer Freundin Doll, und Gus mit seinen Eltern. Doch es sind nur flüchtige Aufeinandertreffen. Gus ist kein Draufgänger, und so lässt er die Augenblicke verstreichen. Auch später kreuzen sich die Wege der beiden immer wieder; sie ahnen nicht, dass sie schon längst füreinander bestimmt sind. Auch wenn so ein Gefühl in ihnen ist, dass es mehr sein könnte.
    Inzwischen bewegen sich ihrer beider Leben weiter. Sie werden älter, gehen ihre Wege, haben Partner und fühlen sich doch nicht ausgefüllt.
    Werden sie sich schon bald wiedersehen? Und wird dies nicht nur vage und flüchtig sein? Haben sie die Chance, sich richtig kennenzulernen?

    Ich bin recht zwiegespalten, was diese Geschichte betrifft. Einerseits finde ich sie recht ungewöhnlich erzählt, denn wer ein sehnsuchtsvolles Liebesdrama erwartet, wird bitter enttäuscht werden.
    Dazu kommt noch, dass man am Ende gar nicht nachvollziehen kann, dass die beiden wirklich eine solche Symbiose bilden sollen, die ihr vorheriges Dasein in den Schatten stellt, denn ohne einander scheinen sie nicht komplett gewesen zu sein.
    Und bis dahin wird in wechselnden Perspektiven aus dem Leben von Tess und Gus erzählt, und das ziemlich ausführlich. Wie sie sich entwickeln, welche Ereignisse sie prägen und wie sie innerlich wissen, dass da draussen jemand ist, der für sie das Gegenstück zu sein scheint. Aber das kam für mich viel zu kurz.

    Die Geschichte ist für meinen Geschmack viel zu umfassend geschrieben, hier hätte ich mir in Bezug auf die Liebesgeschichte mehr Dramatik und Einfälle gewünscht. Doch die kratzten nur an der Oberfläche.
    Und man fragt sich ständig: Wann wird es denn für die beiden endlich ein Happy End geben? Oder gibt es gar keins? Zum Ende hin, wirklich am Schluss, als sich die Fäden beider Leben zusammen zu einem banden, war plötzlich Schluss. Das war wiederum schade, denn nun hätte es richtig interessant werden können. Darauf hat man als Leser mehr als gehofft. Und die ganzen Probleme, Sorgen und Nöte waren zu viel des Guten.

    Der Schreibstil an sich ist angenehm gewesen, aber das ganze Drumherum, die Länge der Geschichte, all die positiven und sehr euphorischen Stimmen zum Roman entziehen sich meinem Verständnis. Leider.

    2 Sterne für die Idee.

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    ja nein
  • 1 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 07.05.2017

    Als Buch bewertet

    Ich habe eine zuckersüsse Liebesgeschichte wie "Stolz und Vorurteil" oder "Ein wunderbares Jahr" oder "Über uns der Himmel" erwartet. Klassische Geschichten alles. Eine Frau und ein Mann finden sich relativ früh in der Geschichte und zwar aktiv! In "Miss You" allerdings begegnen sie sich immer hin über wieder über ein Jahrzehnt lang - ohne sich wirklich zu sehen - mal ehrlich: Und das soll dann am Ende die grosse, wahre Liebe sein? Ein bisschen träumen sollte man doch schon dürfen - auf die Liebe auf den ersten Blick, wenn es dann am Anfang vielleicht auch etwas holprig sein wird (siehe oben genannte, zuckersüsse Werke). "Miss You" ist einfach in die Länge gezogen. Immer wenn sie sich zufällig begegneten, hoffte ich, dass sie sich gegenseitig endlich bemerken - aber de na da. Bis zu dem letzten Abschnitt! Mich als Leserin hat es einfach masslos enttäuscht, da es zwar vielleicht in unser derzeitiges Zeitalter und ins Leben passt, da die meisten Menschen nun einmal mehr als nur das Problem "Ehe" haben, aber will man so etwas lesen? Menschen, die nicht nur Liebesprobleme haben, sondern wirkliche Probleme? Nein. Man will nicht mit der Realität konfrontiert werden, sondern träumen und hoffen und mit den Charakteren bangen.

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    ja nein
  • 2 Sterne

    23 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ayleen P., 19.10.2016

    Als Buch bewertet

    Mehr zwei Lebensgeschichten als eine Liebesgeschichte

    Was ist, wenn du deine grosse Liebe immer wieder ganz knapp verpasst? Ihr über den Weg zu laufen, ohne zu wissen, dass er oder sie der / die Richtige ist und sich dann wieder aus den Augen zu verlieren? Genauso geht es Tess und Gus, die sich immer mal wieder in unwichtigen oder prägenden Momenten über den Weg laufen, ohne gross Notiz vom anderen zu nehmen. Beide sind nicht glücklich in ihrem Leben; ob sie ihr Glück bei jemanden finden können, den sie noch gar nicht kennen?

    Das Cover ist so schlicht, dass es schon wieder meine Aufmerksamkeit auf sich gezogen hat. Ausserdem interessierte mich die Geschichte, weil ich wissen wollte, wie sich die beiden verfehlen und allmählich näher kommen. Die Story damit beginnt, dass sich Tess und Gus als Jugendliche in Florenz über den Weg laufen. Nach dieser Begegnung wird abwechselt aus der Ich-Perspektive das Leben der beiden beleuchtet. So kann man die Denkweise der beiden besser kennenlernen, wobei ich zugeben muss, dass ich mich mit keinen von beiden letztendlich identifizieren konnte. Tess ist voller Selbstzweifel und versucht vergeblich eine Familienhauptrolle einzunehmen. Gus vollzieht praktisch eine Fehlentscheidung nach der anderen. Das Leben der beiden ist nicht unbedingt uninteressant, beide leiden unter dem Tod eines geliebten Menschens und einer gestörten familiären Beziehung. Aber es entsprach einfach nicht dem, was ich erwartet habe.

    Das geschieht dann auch so auf einigen hundert Seiten. Es scheint, als widme sich die Autorin zwei separaten Geschichten. Auch wenn es ab und an Überschneidungen gibt, sind diese oftmals so unbedeutend, dass der Leser fast danach suchen muss. Man fiebert nicht mit, ob sich die beiden schon wieder verpassen. Dadurch wird die Geschichte leider langatmig. Kurz vor Ende wird man als Leser belohnt - und gleichzeitig enttäuscht. Die beiden treffen nun (bewusst) aufeinander und innerhalb kürzester Zeit wird das Ende abgehandelt. Praktisch wie eine Liebesstory die rasant von 0 auf 100% wechselt. Das konnte mich leider überhaupt nicht berühren und lässt auch den vorherigen Part nicht besser dastehen.

    Leider blieb die Liebesgeschichte in "Miss you" auf der Strecke. Ich habe zwar nichts gegen andersartige Liebesgeschichten, aber hier konnte ich nicht viel davon finden. Erst zu langatmig, gegen Ende definitiv zu kurz. Leider kann ich nur zwei Sterne vergeben. Ich muss zugeben, dass die Meinungen zu dem Buch arg auseinander klaffen. Es bleibt also jedem selbst offen, herauszufinden, wie einem die Story von Tess und Gus gefällt.

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