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Merle und die Bonbon-Verschwörung (ePub)

 
 
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Merle hat genug von der Langeweile im verschlafenen Bauerbach - höchste Zeit, einen Detektivclub zu gründen! Zusammen mit ihren besten Freundinnen Luna und Mirja, besser bekannt als Lu und Mi, will sie alle Verbrechen im Dorf aufklären. Nur stellt es sich...
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Kommentare zu "Merle und die Bonbon-Verschwörung"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nicole Katharina, 08.08.2021

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung zum christlichen Kinderbuch:
    Merle
    und die Bonbon-Verschwörung

    Inhalt in meinen Worten:
    Merle hat echte Langeweile, wie gut das sie ein Detektivbuch besitzt und zudem beste Freundinnen, mit denen sie gemeinsam einen Plan aushecken, sie wollen einen Fall aufklären. Und wie der Zufall das nun einmal will, bekommen sie mit, wie ein Mädchen aus ihrer Klasse erpresst wird, wie ein Diebstahl von statten geht und vor allem eines, das manches mal es doch besser ist, den Mund zu öffnen als stillschweigend zu zusehen?
    Was, ihr versteht nur Bahnhof? Verstehe, dann müsstet ihr einfach mal in die Geschichte von Merle hinein lesen.

    Wie ich das Gelesene empfinde:
    Der Einstieg in die Geschichte ist leicht. Sie ist für Erstleser also angenehm zu lesen und zugleich ist es ein Mädchenfreundschaftsbuch.
    Nicht nur das, auch der christliche Glaube spielt in diesem Buch eine sehr wichtige Rolle und das Gebete, und seien sie noch so klitzeklein, Wirkung erzielen können.

    Die Geschichte:
    Die Geschichte ist eine Schulfreundinnengeschichte, die aufzeichnet, das Freunde auch mal gemeinsam sich für ein Problem einsetzen können. Dabei lernen die drei, das man gegen Mobbing vorgehen muss, das man nicht wegsehen darf, das man auch mal den Mut haben muss, Dinge anzusprechen, selbst wenn es für alle Beteiligten unangenehm ist. Zugleich ist es eine Geschichte, die aufzeigt, wohin Mobbing führen kann, wohin Freundschaften dagegen aber auch führen können, und das manche Schwächen auch Stärken sein können und manche Stärken genauso zu Schwächen werden können.

    Die Bibel – der Glaube:
    Merle geht sonntags in die Bibelkinderstunde und lernt dort ganz verschiedene Bibelgeschichten und eine der Geschichten – der Barmherzige Samariter – zeigt ihr, was da für Unrecht eigentlich passiert. Ansonsten wird durch diese Geschichte auch gezeigt wie leicht beten ist und das man eben auch wenn man betet eine Erhörung bekommt, vielleicht nicht direkt und vielleicht auch nicht so wie man es betet, doch Gott antwortet. Und das wird so nebenbei eingewebt, das natürlich und nicht aufgesetzt wirkt.

    Spannung:
    Ich ahnte zwar wohin es in der Geschichte geht, doch wie es dorthin verläuft oder gar was dann noch kommt, damit rechnete ich nicht und damit war die Geschichte wirklich spannend für mich. Denn es kommen wirklich wichtige Themen mit in der Geschichte vor und das auf so natürliche Art und Weise, das man Lust hat der Geschichte zu folgen.

    Sprachlich und Gestaltungsbereich:
    Das Buch ist einfach zu lesen und für Erstleser wirklich angenehm, auch dank dem Schriftbild ist es leicht. So kommt man gut durch über 200 Seiten und das auch schnell. Die Rätsel im Buch werden am Ende des Buches erklärt und somit können Kinder das auch direkt ausprobieren, wenn sie das denn mögen.
    Übrigens erzählt Merle im Rückblick ihre Geschichte selbst und dadurch ist es auch eine ICH-Form Geschichte.

    Charakter:
    Merle ist die Hauptakteurin mit ihren besten Freundinnen und einem Mädchen das ein Aussenseiter ist. Anfangs ist es nicht leicht für Merle zu verstehen was sie da machen soll und kann mit ihrer Klassenkameradin, denn zu sehen, wie andere jemanden fertig machen ist nicht ohne, zugleich ist es aber auch nicht einfach, wenn das „Opfer“ dann zickt und sich nicht so recht zu helfen weiss. Wie gut das die Kinder auch Erwachsene um Rat fragen dürfen und können und so auch an einer Lösung dran sind. Dennoch sind die meisten Charaktere eher nur angezeichnet, nicht völlig ausgemalt und somit nicht so nahbar. Das ist nur Merle. Sie ist die wo am meisten heraussticht.

    Empfehlung:
    Ein christliches Kinderbuch das in meinen Augen eine tolle Geschichte erzählt, Kindgerecht agiert und dabei auch Themen, wie Mobbing, Erpressung und Verlust angeht, aber zugleich auch Akzente der Freundschaft, Hoffnung und Mut schenkt. Ich denke primär möchte sich das Buch an Mädchen richten.
    Der christliche Glaube wirkt authentisch und nicht aufgesetzt.
    Deswegen kann ich das Buch gut empfehlen.

    Bewertung:
    Ich möchte der Geschichte vier Sterne geben. Für fünf fehlte mir ein wenig der Farbakzent bei den Charakteren.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 26.03.2021

    Als Buch bewertet

    „...Das hier, Lu, ist unser erster Fall! Es ist unsere Pflicht als Detektive herauszufinden, was hier Sache ist und wem der Hund gehört...“

    Merle ist mit ihrer Freundin Luna, genannt Lu, auf den Weg zu Mirja, genannt Mi. Die Drei wollen einen Detektivclub gründen. Als ihnen ein herrenloser Hund über den Weg läuft, rechnet Merle mit dem ersten Fall. Doch Mi kennt die Besitzerin und das Problem ist schneller gelöst als gedacht.
    Merles grosser Bruder lacht sie aus. Wo sollen in dem verschlafenen Nest Bauerbach interessante Fälle herkommen?

    „...Merle, du hast echt zu viele Krimis gelesen!...“

    Die Autorin hat ein abwechslungsreiches Kinderbuch geschrieben. Der Schriftstil passt zur Altersgruppe. Relativ grosse Schrift und klar gegliederte Absätze sorgen für eine gute Strukturierung.
    Merle erzählt aus ihrem Alltag. Ihr Lieblingstag ist Sonntag, Dann trifft sie ihre Freundin Tabitha im Kinderunterricht.

    „...Ich liebte den Kindergottesdienst und die Geschichten aus der Bibel, die wir dort hörten...“

    Und natürlich bekommt das Trio einen Fall. Im Dorfkonsum wird geklaut. Wer steckt dahinter?
    Zweimal fertigt Merle einen Steckbrief von sich an, der kursiv und in kleinerer Schrift abgedruckt wird. Dabei stellt sie fest:

    „...Mein Leben war voller Menschen, die ich mochte und die mich mochten! War das nicht himmlisch? Konnte es etwas Besseres geben? Ich hatte es gut, sehr gut sogar!...“

    Dabei wandern ihre Gedanken zu der Schulkameradin Maxima. Sie wird in der Klasse gemobbt. Merle versteht sie nicht, Obwohl sie den Mut hatte, den anderen in die Parade zu fahren, hat dann Maxima dann gegen sie gestichelt.
    Sie spricht mit ihren Opa über die Geschichte. Der erzählt ihr, dass es das auch zu seiner Zeit schon gab, aber wesentlich seltener. Er schlussfolgert:

    „...Die Zeiten ändern sich… und das nicht nur zum Besseren! Zu viel Fernsehen, zu wenig Erziehung, zu wenig Gemeinschaft ...Die Menschen haben kein Mitgefühl mehr füreinander!...“

    An ihren Fall gehen die Mädchen sehr strukturiert und konsequent heran. Sie beschäftigen sich auch mit Geheimschriften. Gemeinsam gelingt es ihnen, die Diebstähle aufzuklären. Doch das ist nicht das einzige.
    Jedes Kapitel beginnt mmit einem stilisierten Bonbon. Auch als Trennzeichen zwischen den Absätzen werden kleine Süssigkeiten genutzt.
    Das Buch hat mir ausgezeichnet gefallen. Gerade beim Thema Mobbing wird gekonnt thematisiert, dass hier vieles zusammenkommt und wie es den Gemobbten verändert.

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