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Meeresnacht (ePub)

Nordseekrimi | Der zweite Band um die Soko Mondschein: Düstere Küstenspannung garantiert!
 
 
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Alle zwei Jahre und vier Monate, in einer Vollmondnacht. Dann schlägt der Mondscheinmörder wieder zu.
Elin Bertram und Thees Conrads von der Soko Mondschein wissen noch immer nicht, wer hinter dem grausamen Ritual steckt, dem bislang fünf Frauen zum Opfer...
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Kommentare zu "Meeresnacht"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jürg K., 18.12.2023

    Beim Betrachten des Covers habe ich mich sofort in der Landschaft der Nordsee in Gedanken widergefunden. In einer Vollmondnacht schlägt der Mondscheinmörder zu. Die SOKO Mondschein weiss immer noch nicht viel über die Morde an den fünf Frauen. Kurz vor der Frist erhalten Elin Bertram und Thees Conrads eine Nachricht, die aufhorchen lässt. In Bremerhaven ist ein junger Mann verschwunden. Die Polizei hat Hinweise, dass der Serientäter dafür verantwortlich ist. Es verschwindet erneut eine junge Frau. Die Zeit wird knapp für die SOKO Mondschein. Dieser zweite Band hat mich erneut in den Bann gezogen. Das Lesen ist spannend und sehr aufregend. Die Handlung besten beschrieben und als Leser kann man allen Gedankengängen folgen. Die Protagonisten sind bildlich vorstellbar. Ich konnte mich voll in das Geschehen hineinversetzen und so verging das Lesen der Geschichte wie im Fluge. Die Seiten fliegen nur so vorbei. Hoffentlich gibt es bald eine weitere Geschichte. Das Buch kann ich sehr empfehlen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    claudi-1963, 08.01.2024

    aktualisiert am 08.01.2024

    "Jeder Mensch ist wie ein Mond: Er hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt." (Mark Twain)
    Es ist noch eine Woche bis zur nächsten Vollmondnacht, bei dem sie mit einem weiteren Opfer des Mondscheinmörders rechnen. Dann jedoch werden Elin Bertram und Thees Conrads von der Soko Mondschein nach Bremerhaven gerufen, wo von einem jungen Mann jede Spur fehlt. Allerdings weisen eine Adlerkralle und ein persönlicher Brief an Elin auf ihren alten Bekannten hin. In dem lehrreichen, verwirrenden Brief wendet sich der Serienmörder persönlich an die Kommissarin. Er verkündet ihr, sein Opfer lange leiden zu lassen, um ihn dann zum richtigen Zeitpunkt zu töten. Diese Zeit müssen sie unbedingt nützen, um Yasar Bayram lebend zu finden. Parallel dazu wird den beiden Ermittlern klar, dass er Elin viel besser kennt als bisher angenommen. Als jedoch kurz darauf eine weitere junge Frau verschwindet, wird der Fall immer undurchsichtiger. Ist das alles nun die Tat des Mondscheinmörders oder haben sie es mit einem weiteren Nachahmungstäter zu tun?

    Meine Meinung:
    Im zweiten Band über die SOKO Mondscheinmörder, der nur alle zwei Jahre und vier Monate in der Vollmondnacht tötet, wird es diesmal knifflig und heikel. Den zuerst einmal geht es um das Verschwinden eines jungen Mannes und dem hohen Blutverlust am Tatort. Ausserdem bekommt Elin jetzt immer eine persönliche Nachricht vom Psychopathen. Diese enthält immer einen Hinweis vom Opfer und einen Brief. Allerdings rätseln die beiden Ermittler, was die Fälle von Yasar Bayram und Kyra Roselius miteinander zu tun haben. Haben sie es womöglich wieder mit einem Trittbrettfahrer zu tun, wie schon zuvor in Carolinensiel? Doch wenn von beiden hat dann der Mondscheinmörder wirklich in seinen Fängen? Mit viel Enthusiasmus und ihrem ganz eigenen Humor gehen die Ermittler erneut ans Werk, um das Opfer noch rechtzeitig zu finden. Allerdings scheint ihnen der Mondscheinmörder immer eine Spur voraus zu sein, doch wie kann das sein? Haben sie womöglich einen Spion in den eigenen Reihen oder werden sie auf anderen Wegen ausspioniert. Auch in diesem Buch ist wieder unser smarter Wittmunder Polizist Richard Schlüter mit dabei, der diesmal als Hospitant bei der Soko mitarbeiten darf. Mit viel Liebe zum Detail gibt Band zwei erneut weiterhin Rätsel auf wer der Serienmörder ist. Durch das Hin und Her der beiden Fälle bleibt dieses Buch spannend und gleichzeitig undurchsichtig, was den Mörder betrifft. Besonders, da er dieses Mal so ganz anders agiert, als es sonst der Fall ist. Ich muss sagen Chapeau, die Autorin hält uns Leser ganz schön auf Trab, was das Mitraten betrifft. Jedenfalls scheint er nicht nur Elin gut zu kennen, sondern ausserdem vieles aus der Vergangenheit der Ermittlerin. Viel zu rätseln gab es zusätzlich im Fall Kyra, der besonders für Schlüter gefährlich wird, den die junge Frau leidet an Schizophrenie . Erneut überzeugt hat mich die Autorin mit ihren vielen falschen Fährten und den gelungenen Wendungen. So bleibt der Krimi bis zum Ende hin spannend und undurchsichtig. Dabei haben mich ganz besonders unsere Ermittler überzeugt, die mit ihren lockeren Sprüchen für eine gute Atmosphäre sorgen. Nun fiebere ich dem letzten Teil der Trilogie entgegen und bin wahnsinnig gespannt, wer der Mondscheinmörder ist. Von mir gibts auf jeden Fall wieder 5 von 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starsearcher, 26.12.2023

    Ein Wort vorab: es handelt sich hier um den Mittelteil einer Trilogie, den man nicht lesen sollte, ohne den ersten Teil zu kennen, und der ohne den dritten Teil ziemlich in der Luft hängt.

    Für dieses Buch braucht man Zeit, denn man möchte es in einem Rutsch durchlesen. Zumindest mir ging es so. Schnell mal ein Kapitel reinquetschen? Keine Chance. Hausarbeit? Schlafengehen? Ach was, ein Kapitel geht noch. Oder auch zwei. Oder drei. Carina Lund schafft es so geschickt, Spannung aufzubauen, dass ich einfach immer weiterlesen wollte.
    Kommissarin Elin Bertram und ihr Team sind immer noch auf der Suche nach dem Mondscheinmörder und kommen ihm, so viel sei gesagt, auch in diesem Band kaum einen Schritt näher. Das hebt sich die Autorin für den dritten Teil auf. Trotzdem ist die Lektüre ausnehmend spannend. Carina Lund beendet ihre Kapitel oft mit einem Paukenschlag, der es unmöglich macht, das Buch wegzulegen. Dabei hilft auch der flüssige, humorvolle Stil, der einem auch in den grimmigsten Situationen noch ein Lächeln entlocken kann.
    Gemeinsam mit Elin wird der Leser auf falsche Fährten geschickt und erlebt die Ermittlungsarbeit der Polizei sehr realitätsgetreu mit. Elin ist kein Überdetektiv, sondern macht Fehler, die sie aber auch sehr menschlich erscheinen lassen. Überhaupt sind die Charaktere sehr greifbar gezeichnet und das freundschaftliche Verhältnis im Team, besonders aber zwischen Elin und Thees, macht einfach Spass. Der Schluss kommt etwas abrupt, aber der aktuelle Fall ist aufgeklärt und die Suche nach dem Mondscheinmörder geht in die nächste Runde.
    Ich kann Krimiliebhabern diese Trilogie nur empfehlen. Von mir gibt es volle fünf Sterne dafür.

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