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Maintod / Nadja Gontscharowa und Peter Steiner (ePub)

Franken Krimi
 
 
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Ein leichthändig erzählter Kriminalroman mit sympathisch-eigenwilligen Figuren.
Würzburg im Liebesrausch: Die neue Dating-App »Main-Schatz« sorgt mit ungewöhnlichen und echt fränkischen Unternehmungsideen für einen Boom an Flirts und Verabredungen. Doch...
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Kommentare zu "Maintod / Nadja Gontscharowa und Peter Steiner"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ameland, 29.11.2023

    Als Buch bewertet

    Tödliche Rendezvous

    Maintod ist bereits der dritte Fall für die Hauptkommissarin Nadja Gontscharowa und ihren Kollegen Peter Steiner. Vorkenntnisse sind m. E. nicht erforderlich, da der Fall in sich abgeschlossen ist.

    Anja Mäderer hat ihre Protagonisten sehr unterschiedlich, aber auch sehr realistisch gezeichnet. Die beiden Ermittler ergeben mit dem Rechtsmediziner Lars Nauke zusammen ein harmonierendes Team.

    Die Autorin spannt den Spannungsbogen recht früh und kann ihn bis zum Schluss halten. Daran konnten auch die humorigen Passagen, die mich des Öfteren zum Schmunzeln brachten, nichts ändern. Lange blieb mir das Motiv und der wahre Täter verborgen. Als ich mich schon wissend zurücklehnen wollte, holte mich die Autorin mit einer überraschenden Wendung aus der Komfortzone zurück.

    Mir hat der Ausflug in die mir unbekannte Welt der Dating-Apps sehr gut gefallen und ich habe mich gefragt, wie mir diese Reihe bisher entgehen konnte. Ausserdem erfuhr ich noch so einiges Wissenswertes aus dem Bereich seltener Pflanzen. Immer gut, wenn man seinen Wissensschatz so nebenbei erweitern kann.

    Ein spannender Krimi mit Humor und viel Lokalkolorit, den ich gerne weiterempfehle. Ich werde diese Reihe im Auge behalten.

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  • 5 Sterne

    Klaus B., 23.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ein über die Dating App „Main-Schatz“ endet für Emilio tödlich. Er wird mittels eines Regenschirms tödlich verletzt. Bei der Obduktion wird festgestellt, dass es das Nervengift Rizin war. Die Kommissare Nadja Gontscharowa und ihr Kollege Peter Steiner nehmen die Ermittlungen auf und sie entdecken auch schnell, dass es schon eine Vergiftung gegeben hat. Doch irgendwie kommen sie nicht weiter. Auch eine sehr hysterische Frau, die dem anderen Opfer Hassbotschaften schickt, stellt sich als falsche Spur heraus. Auch über die Eigentümerin der App und die Profile gibt es zu Beginn keinen Aufschluss. Die Öffentlichkeit sitzt den Kommissaren im Nacken, doch nicht nur die, auch ihre Vorgesetzte will Ergebnisse sehen. Nach dem nächsten Mord wird der Druck immens und auch die Öffentlichkeit ist verängstigt, aber vielleicht gibt es jetzt neue Spuren.
    Das Cover des Franken Krimis „Maintod“ von Anja Mäderer zeigt eine sehr idyllische Aufnahme der alten Mainbrücke in Würzburg. Doch sie ist auch Mittelpunkt in dem äusserst mysteriösen Mordgeschehen. Rizin als Gift kenne ich nur aus Spionagefilmen. Das sind auch die Spuren, die das Kripoteam aufnehmen muss und dann noch der verkleidete Mörder in einem Werbekostüm für Wein. All das spielt sich in der historischen Kulisse von Würzburg ab. Die Morde geben dem Kripoteam grosse Rätsel auf. Die Chefin des Teams Nadja wird als sehr ehrgeizig beschrieben und sie verbeisst sich auch in die Suche nach dem Täter. Sie hat Probleme abzuschalten, was es auch im privaten Bereich für sie nicht einfach macht. Ihr Kollege Peter ist so der Gegenpol ruhig, loyal und bedächtig mit guten Ideen, was sich auch in seiner privaten Umgebung bemerkbar macht. Ein sehr gut abgestimmtes Team. Der dritte im Bunde ist der Gerichtsmediziner Lars Nauke ist in meinen Augen so ein bisschen der bunte Vogel der Truppe. Immer einen lustigen Spruch auf den Lippen, aber total professionell und eine grosse Hilfe in dem Team. Die Idee das der Mörder seine Opfer über eine Kontakt App findet ist interessant und sicherlich nicht ausschliesslich in das Reich der Fabel zu verweisen, man liest da so einiges. Auch wer sich dort tummelt ist gut ausgearbeitet, ein Zechpreller, eine Gehirnakrobatin, Student:innen und Lars Nauke. Also authentisch finde ich diese Story auf jeden Fall und auch die Spannung ist gut aufgebaut bis zum Schluss.
    Dieser Franken Krimi ist genau nach meinem Geschmack, spannend, aber auch mit Bildern aus Würzburg verknüpft. Die Vorstellung der Main-Schatz Challenges am Ende ist noch so ein interessantes Sahnehäubchen, auch durchzuführen, wenn man mal in Würzburg auf Urlaub ist und nicht nur in Liebesdingen unterwegs.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 16.01.2024

    Als Buch bewertet

    Hauptkommissarin Nadja Gontscharowa und ihr Partner Peter Steiner bekommen es mit einem ungewöhnlichen Fall zu tun. Es sind zwei männliche Opfer zu beklagen, deren Gemeinsamkeit es sein zu scheint, dass sie aktiv eine aktuell boomende Dating-App benutzt haben. Bei den ersten Treffen versucht die Agentur dem Ganzen einen belebenden Charakter zu verleihen, indem den beiden Kandidaten gemeinsame Aufgaben auferlegt werden. Die grosse Resonanz geht aber schnell wieder zurück, als in der Presse verkündet wird, dass scheinbar eine Gefahr von zukünftigen Treffen ausgeht. Das Ermittler-Team steht unter Druck, da sie unbedingt verhindern wollen, dass es ein weiteres Opfer geben wird. Der Wettlauf mit der Zeit beginnt...

    Ich habe bereits einige Kriminalromane aus der Feder der Autorin Anja Mäderer gelesen und wurde bisher nie enttäuscht. "Maintod" ist mittlerweile der dritte Band um die sympathische Kommissarin Nadja Gontscharowa und ihrem Kollegen Peter Steiner. Anja Mäderer erzählt die Geschichte wieder in ihrem sehr lebendigen und hervorragend zu lesenden Schreibstil, der mich schnell in den Bann ziehen konnte. Der Spannungsbogen wird mit dem ersten Attentat direkt zu Beginn des Buches klassisch aufgebaut und über die schwer vorankommenden Ermittlungsarbeiten aus meiner Sicht auf einem hohen Niveau gehalten. Die vielen Hintergrundinformationen wirken sehr gut recherchiert und der Leser bzw. die Leserin bekommt in Anhang noch einmal die Quellen genannt, um eventuell in Themen tiefer einzusteigen. Die Bücher der Reihe erhalten einen ganz besonderen Charme über ihre Protagonisten, die sehr liebevoll und interessant gezeichnet sind. Die Geschichte konnte mich bis zum spannenden Finale fesseln, welches das Buch mit einer gut nachvollziehbaren, aber für mich auch sehr überraschenden Auflösung abschliesst.

    Insgesamt ist "Maintod" die für mich sehr gut gelugene Fortsetzung einer tollen Krimi-Reihe, die mit aussergewöhnlichen und gut durchdachten Fällen, symapthischen Protagonisten, einem wohldosierten Lokalkolorit und zu guter letzt mit dem Erzähltalent der Autorin überzeugt. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne wieter und bewerte es mit den vollen fünf von fünf Sternen.

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