Mädchenmörder (ePub)

Dieses Buch finde ich sehr interessant. Eine junge Frau, Julia, steigt in einen Porsche, wird vom Fahrer entführt und misshandelt. Sie fährt mit ihm durch halb Europa und wird Zeugin von mehreren Morden. Ihre Geschichte schreibt sie auf, um ihre Erlebnisse als Opfer zu verarbeiten. Eine erstaunliche Wendung erhält das Buch im zweiten Teil. Hier schreibt sie an ihren Entführer. Beim Lesen dieser Briefe hatte ich nicht mehr den Eindruck, dass sie sich hier nur noch in der Opferrolle befindet. Man könnte meinen, Julia hätte sich vom Opfer in einen Mittäter verwandelt. Die Beschreibung der Täter-Opfer-Beziehung macht den Roman sehr vielschichtig. Es gibt nicht nur auf der einen Seite das Böse und auf der anderen Seite das Gute. Ebenfalls sehr interessant ist der Epilog, der von Julias Tochter, im Jahre 2039, geschrieben wird.
Thea Dorn ist hier ein sehr lesenswerter Roman gelungen.

Muss diesem Thriller mit einem (1) Stern bewerten,schrieb das wirklich Thea Dorn ?
Sowas habe ich ehrlich gesagt noch nie gelesen,langweilig ist kein Ausdruck,da wird
umschrieben und beschrieben,dann noch auf französich klar gestellt,also nein,dieser
Thriller ist total in die Hose gegangen.Übrigens,bei Seite 142 hatte ich genug und machte
im wahrsten Sinne das Buch zu.

Mfg. Ein normalerweise Thea Dorn Fan

Ich konnte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Ich wollte entlich das Ende des armen entführten Mädchens erfahren und als sich die Geschichte wendete war ich anfangs verwirrt. Dieses verleitete mich jedoch nur dazu, noch weiter zu lesen. Ich hatte das Buch innerhalb von 2 Tagen verschlungen. Super spannend! Sehr empfehlenswert. Manchmal jedoch auch etwas eklig.

Ich konnte dieses Buch nur schwer zur Seite legen! Ich habe es regelrecht verschlungen- wurde quasi ins Buch gezogen :). Die Wendung kam total unerwartet, hat mich aber auch ein wenig überrumpelt. Es ist auf den ersten Moment etwas verwirrend.
Das Buch im Ganzen ist meiner Meinung nach sehr gelungen!

Sehr zwiespältig

Also wirklich gut fand ich das Buch nicht, trotzdem hat es etwas. Also der erste Teil "schwarzer_sommer.doc" hat mich am Anfang zwar gefesselt, trotzdem ist nicht wirklich die Angst und die Abartigkeit herüberkommen, die die Geschichte eigentlich hätte haben müssen. Beim zweiten Teil "david.doc" wurden mir zwar einige Dinge klarer, nichts desto Trotz habe ich die Geschichte nicht wirklich verstanden, bzw. hat sie mich nicht berührt. Eher hat es mich ratlos gemacht und abgestossen. Erst der Epilog hat mich ein wenig mit dem ganzen Roman versöhnt.