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Luisas grosser Weihnachtswunsch (ePub)

Ein Weihnachtsroman
 
 
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Luisa ist sechs und kennt sich aus mit Weihnachtswünschen, schliesslich hat sie selber immer ganz viele. Aber diesmal ist es etwas anderes, denn Daniel, der neue Freund ihrer Mutter und ihr grosser Held, wünscht sich etwas ganz Besonderes von Mama: Er will...
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Kommentar zu "Luisas grosser Weihnachtswunsch"
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  • 1 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 10.11.2018

    Buchabbruch nach 75 von 196 Seiten

    Luisa ist sechs Jahre und wünscht sich zu Weihnachten ein Baby. Obwohl, eigentlich wünscht sich ja Daniel, der Freund ihrer Mutter, ein Baby. Und da sie Daniel so toll findet, will sie natürlich, dass sein Wunsch in Erfüllung geht. Ihre Freundin Lelah hat schliesslich auch gerade ein Baby: Bruder Nils. Luisas Mama findet die Idee eines weiteren Kindes nicht gut. Aber Luisa weiss, wie sie sich etwas wünschen muss, damit es in Erfüllung geht…

    Erster Eindruck: Ein zu Weihnachten sehr gut passendes Cover – gefällt mir gut.

    Normalerweise gebe ich einen Buch 50 Seiten Zeit, mich zu überzeugen, dranzubleiben und die Geschichte zu Ende zu lesen. Hier habe ich dem Buch sogar 75 (von 196) Seiten Zeit gegeben, aber nun habe ich – obwohl ich grundsätzlich Weihnachtsgeschichten liebe – das Buch abgebrochen. Es hatte leider zu viele Punkte, die mir in den gelesenen knapp 40% nicht gefallen haben.

    Die Geschichte wird aus Sicht von Luisa erzählt, doch passt die Sprache aus meiner Sicht zuweilen nicht zu einem sechsjährigen Kind: Weiss ein Kind, was „energisch“ bedeutet? Und sagt es „das ist ein reizender Laden“? Weitere Beispiele: „in schöner Regelmässigkeit“, „die besagte Strasse“, „nüchterner Vorschlag“, „das sei nochmals in aller Deutlichkeit erwähnt“, „sich weder giftige Substanzen einzuverleiben“.
    Susanne, die Mama von Luisa, kommt eher am Rande vor, viel mehr wird von Daniel erzählt. Doch auch er bleibt farblos. In der Beziehung scheinen die beiden nicht auf gleicher Höhe zu sein. Susanne meint, Daniel müsste mehr aus sich machen, indem er zur Abendschule gehen sollte.
    Das Weihnächtliche fehlte mir (in dem von mir gelesenen Teil) – nur das Wort „Weihnachten“ oder auch „Weihnachtswunsch“ einzuflechten, ist für mich nicht ausreichend.

    Fazit: Da ich das Buch abgebrochen habe, kann ich leider nur 1 Stern vergeben. Schade.

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