Lobbyismus in Deutschland - Eine Einführung (ePub)
Eine Einführung
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratisches Regieren im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eindruck...
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Produktinformationen zu „Lobbyismus in Deutschland - Eine Einführung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 1,3, Universität Osnabrück (Fachbereich Sozialwissenschaften), Veranstaltung: Demokratisches Regieren im Wandel, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Eindruck der Öffentlichkeit und das Bild in den Medien über den Lobbyismus sind mehr oder minder durchweg negativ. Schlagzeilen wie "Das gekaufte Parlament", "Die Lobby regiert das Land" oder auch bezogen auf die Lobbyisten "Die heimlichen Herrscher" sind allerorts zu finden.
Gleichzeitig ist über die innere Struktur dieses Phänomens, dessen Anfänge durchaus lange zurückreichen, nicht viel bekannt. Vielfach wird diese Unkenntnis als Ursache für das schlechte Bild in der Öffentlichkeit ausgemacht. Hier ist jedoch zu klären, ob erstens dieses Bild tatsächlich einer Grundlage entbehrt und zweitens die Unkenntnis über dieses Feld nicht auch den Akteuren dienlich ist.
Gleichzeitig impliziert diese Stereotypisierung der Lobbyisten eine Homogenität, die es zu untersuchen gilt. Gibt es diese Homogenität überhaupt? Und falls das Feld doch differenzierter ist, wie ist es um den Einfluss und die Chancengleichheit der einzelnen Akteure bestellt?
Eine Annäherung an das Thema soll über die Definition des Lobbyismus stattfinden. In der Fachliteratur werden die Begriffe Lobbyismus, Lobbying und Interessenvertretung durchaus kontrovers diskutiert. Es soll versucht werden, die Argumente der Diskussion wiederzugeben und als logische Schlussfolgerung die Begrifflichkeiten zu kategorisieren. Hierzu werden nicht nur die theoretischen Grundlagen beleuchtet, stets soll die Argumentation auch an realen Akteuren und Zusammenhängen geprüft und angewandt werden.
Den Abschluss bildet schliesslich ein Blick auf die innere Struktur des Lobbying. Intention hierbei ist die Klärung der oben aufgeworfenen Fragen und Probleme. Darüber hinaus sollen die vorherigen theoretischen Erkenntnisse bezüglich der Begriffsdefinition untermauert werden.
Gleichzeitig ist über die innere Struktur dieses Phänomens, dessen Anfänge durchaus lange zurückreichen, nicht viel bekannt. Vielfach wird diese Unkenntnis als Ursache für das schlechte Bild in der Öffentlichkeit ausgemacht. Hier ist jedoch zu klären, ob erstens dieses Bild tatsächlich einer Grundlage entbehrt und zweitens die Unkenntnis über dieses Feld nicht auch den Akteuren dienlich ist.
Gleichzeitig impliziert diese Stereotypisierung der Lobbyisten eine Homogenität, die es zu untersuchen gilt. Gibt es diese Homogenität überhaupt? Und falls das Feld doch differenzierter ist, wie ist es um den Einfluss und die Chancengleichheit der einzelnen Akteure bestellt?
Eine Annäherung an das Thema soll über die Definition des Lobbyismus stattfinden. In der Fachliteratur werden die Begriffe Lobbyismus, Lobbying und Interessenvertretung durchaus kontrovers diskutiert. Es soll versucht werden, die Argumente der Diskussion wiederzugeben und als logische Schlussfolgerung die Begrifflichkeiten zu kategorisieren. Hierzu werden nicht nur die theoretischen Grundlagen beleuchtet, stets soll die Argumentation auch an realen Akteuren und Zusammenhängen geprüft und angewandt werden.
Den Abschluss bildet schliesslich ein Blick auf die innere Struktur des Lobbying. Intention hierbei ist die Klärung der oben aufgeworfenen Fragen und Probleme. Darüber hinaus sollen die vorherigen theoretischen Erkenntnisse bezüglich der Begriffsdefinition untermauert werden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Markus Stuntebeck
- 2008, 1. Auflage, 24 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638032825
- ISBN-13: 9783638032827
- Erscheinungsdatum: 07.04.2008
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
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