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Lauf des Wassers / Die Donari Bd.1 (ePub)

Die Donari
 
 
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Getrieben zwischen Eis und Wind - wie weit wirst du für die Wahrheit gehen?

Als Eisdonara besitzt Marit eine besondere Fähigkeit: Sie kann Wasser kontrollieren - eine Tatsache, mit der sie seit dem Verschwinden ihrer Mutter eigentlich nichts zu tun haben...
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Kommentare zu "Lauf des Wassers / Die Donari Bd.1"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid P., 09.03.2022

    FALSCHE SCHLUSSFOLGERUNGEN.
    Die sechzehnhährige Marit verfügt über eine besondere Gabe. Als Eisdonara kann sie das Element Wasser kontrollieren. Ihre Tante hat sie gross gezogen und darauf bestanden, dass sie ihre Ausbildung am Nordkap beginnt, denn üblicherweise beginnt die schon im Alter von zwölf Jahren. Marit traut sich nicht, ihre Gabe zu nutzen, denn dadurch wird sie jedes Mal an ihre Mutter erinnert und an den Schmerz, den die ihr zugefügt hat, als sie das Kind verlassen hat, als sie gerade mal fünf Jahre alt war. Sie wird definitiv von Verlustangst geplagt. Ihr Ausbilder Nael ist geduldig. Doch dann steht die Welt auf einmal auf dem Kopf. Das Flammenvolk hat dem Eisvolk den Krieg erklärt. Die Schüler sind geschockt. Am liebsten würde Marit zurück. Nael weiss von Marits Plan. Erst denkt sie, dass er die Flucht verhindern will, doch er will mit, denn auch er macht sich grosse Sorgen um seine eigene Familie. Die Kampfhandlungen haben begonnen. Eine der Städte, die gefallen ist, ist Laguz, die Heimatstadt von Nael. Er will noch in derselben Nacht aufbrechen. Die Flucht verändert nicht nur Marits Leben, sondern vor allem sie selbst. Sie deckt Geheimnisse auf, mit denen sie niemals gerechnet hätte und die ihre Sicht der Dinge verändern. Die zurückhaltende und zerrissene Marit wird zu einer mutigen Kämpferin, die diejenigen, die sie liebt, mit allen ihr zur Verfügung stehenden Mitteln schützt.
    Eine berührende Geschichte über Loyalität, Freundschaft, Mut, Hoffnung und Vertrauen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi A., 01.11.2021

    Da mir schon “ A wie Alpaka“ von Rebecca Heyn unglaublich gut gefallen hat, musste ich auch unbedingt ihre neue Story lesen.
    Diese steht aber im krassem Gegensatz zu ihrem letzten.
    Was aber nicht mal an den unterschiedlichen Genres liegt. Vielmehr ist es die ganze Stimmung und Atmosphäre.
    Während das erste leicht und humorvoll war.
    Empfand ich dieses als drückend, schwer und tragend.
    Wodurch ich auch etwas gebraucht habe, um ankommen zu können.
    Ihr Schreibstil ist wie gewohnt unglaublich fesselnd und einfach mitreissend.
    Ich war komplett fasziniert davon,dass es mich so mitgerissen hat, da die Spannung doch eher unterschwellig zu spüren war.
    Denn gerade dadurch, dass es sehr schwer und melancholisch ist, liest es sich nicht in einem Zug weg.
    In erster Linie bin ich vollkommen begeistert und gleichzeitig beeindruckt von den Charakteren.
    Ganz besonders Marit und Aaron hatten es mir angetan.
    Sie sind verloren, einsam und verletzlich.
    Aber zusammen sind sie weniger allein. Sie stützen sich, geben sich Halt, wenn es sonst niemand tut und das hat mich auf einer ganz besonderen Ebene berührt.
    Besonders die Persönlichkeit der beiden fand ich unglaublich interessant und vielfältig zugleich.
    Daneben kommen noch weitere Charaktere zum Zuge, die sehr einnehmend gestaltet sind.
    Was sie so besonders macht, ist das einfach jeder Geheimnisse hat und man sie nie ganz durchschaut.
    Besonders die unterschiedlichen Gaben fand ich so faszinierend und interessant.
    Ebenso die unterschiedlichen Arten der Donari. Was mich zugegebenermassen oft verwirrt hat.
    Diese auseinanderzuhalten ist gar nicht mal so einfach und dennoch spürt man die Gefahr und ihre Präsenz unglaublich intensiv.
    Rebecca Heyn hat hier eine sehr faszinierende und vielseitige Story zu Papier gebracht, die mich niemals ganz losgelassen hat.
    So etwas in dieser Art hab ich noch nie gelesen und besonders das Setting ist unglaublich schön beschrieben.
    Im Grunde ist es die Geschichte um Marit, ihren Ursprung und ihre Suche nach sich selbst.
    Dabei wandert sie durch sämtliche Höhen und Tiefen, wodurch auch die emotionalen Aspekte sehr stark hervortreten.
    Das tritt unglaublich gewaltig zutage und hat mich teilweise extrem erschüttert, aber auch sehr berührt.
    Sie trifft auf die unterschiedlichsten Menschen, die manchmal etwas gewöhnungsbedürftig sind, aber sympathisch und unterschiedlich in ihrer Art.
    Weisheiten, Wahrheiten und Gefahren ebnen ihren Weg.
    Obwohl es eher ruhig gehalten ist, so gibt es trotzdem extreme Situationen, die einem alles abverlangen und an die Grenzen bringen.
    Die Geheimnisse und Fragen werden immer mehr.
    Unschuld wurde zerstört, Verluste werden hingenommen,verbunden mit einem riesengrossen Meer aus Tränen und Wut.
    Am Ende passiert etwas und das hat mich aufs heftigste schockiert und ich dachte nur, dass hier Taten zum eigenen Schutz gerechtfertigt wurden. Das hat mir schlichtweg den Boden unter den Füssen weggezogen.
    Das war eine Szene, die hat mich wirklich erschüttert, weil darin einiges verdreht wurde und niemals gutgeheissen werden kann.
    Obwohl mir diese Geschichte unglaublich gut gefallen hat, so sehe ich hier dennoch Luft nach oben. Denn tatsächlich hatte ich mir noch etwas mehr erhofft.
    Ich bin gespannt, wie sich der nächste Band entwickeln wird und ob man dann auch den Donaris mehr auf die Spur kommt.

    Fazit:
    Rebecca Heyn punktet mit dem Start ihrer Donari Trilogie mit einer aussergewöhnlichen und faszinierenden Idee, die mir so noch nie begegnet ist.
    Der Kampf einer jungen Frau um ihre Identität lässt die schwersten Kämpfe bestreiten und dabei an ihre Grenzen stossen.
    Magisch, gewaltig und atmosphärisch.
    Ein Auftakt der mit einer grossen Vielfalt und sehr viel Magie hervorsticht, aber auch zeigt wie wichtig Freundschaft, Loyalität und Vertrauen sind.
    Ich bin gespannt wie es weitergeht.

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