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Last night at the Telegraph Club (ePub)

Die preisgekrönte Geschichte einer ersten Liebe, die Millionen auf TikTok bewegt hat
 
 
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Was, wenn deine Liebe verboten ist?
Die siebzehnjährige Lily wächst Mitte der 50er Jahre in der chinesischen Community von San Francisco auf. Als sie bei einem Schulprojekt Kathleen kennenlernt, wird ihr klar, dass sie anders ist - und anders fühlt - als...
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Kommentare zu "Last night at the Telegraph Club"
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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Starlight., 06.05.2023

    Als Buch bewertet

    Im neuen Bestseller Roman von Malinda Lo „Last Night at the Telegraph Club“ geht es um die siebzehnjährige Lily die in der chinesischen Community in San Francisco aufwächst.
    Während eines Schulprojekts lernt sie Kathleen kennen und ihr wird bewusst, dass sie anders fühlt als ihre Freundinnen.
    Die beiden freunden sich an und besuchen nachts heimlich den „Telegraph Club“, eine Bar für Homosexuelle.
    Doch leider ist Amerika im Jahr 1954 kein sicherer Ort für zwei Mädchen die sich verlieben und als Lily eines Tages im Club erwischt wird hat das schlimme Folgen für Lilys Familie …

    Der Roman ist sehr spannend geschrieben und das Setting fand ich aussergewöhnlich und sehr interessant.
    Ich hatte bisher kein Buch gelesen das in den 50er Jahren spielt und haben nun einiges über diese Jahre erfahren, das ich vorher noch nicht wusste.

    Lily ist eine wundervolle Protagonistin, sie wird im Laufe der Geschichte immer mutiger und versucht ihren Weg zu gehen, doch leider war das in den 50er Jahren nicht so einfach.
    Im Buch werden Themen wie Selbstzweifel und Rassismus angesprochen, aber es gibt auch viele schöne Momente die das Buch zu etwas ganz besonderem gemacht haben.

    Ein wundervoller queerer Coming-of-Age Roman der in keiner Weise kitschig oder langweilig wurde.
    Ich hatte eine schöne Lesezeit und bin nur so durch die Seiten geflogen, ausserdem finde ich das Cover sehr schön gestaltet, es passt perfekt zur Geschichte.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Catharina L. - @BreathOfThePages, 14.05.2023

    Als Buch bewertet

    Besonderen Dank geht an die Übersetzerin, die sich im Nachwort selbst zu Wort meldet und vom nötigen Fingerspitzengefühl bei der getreuen Übersetzung erzählt. Einige Begriffe können einfach nicht übernommen werden, da sie den Ton unnötig verschärfen. Andererseits können aktuell genutzte Begriffe nicht genutzt werden, da sie damals kein Teil des Sprachgebrauchs waren.

    Wir begleiten Lily, die in den fünfziger Jahren in Chinatown in San Francisco aufwächst. Sie interessiert sich für die Raumfahrt und möchte einmal Ingenieurin werden, wie ihre Tante.

    Lily fühlt sich anders, sie ist sich ihrer selbst und ihren Gefühle sehr bewusst, auch wenn sie keinen Namen dafür hat. Ihr Wunsch die Herrenimitatorin Tommy Andrews zu sehen ist so gross, sodass sie sich mehrmals aus dem Haus schleicht und den Telegraph Club aufsucht. Sie tut etwas verbotenes ganz bewusst. Dabei hilft ihr Kathleen, eine Mitschülerin, die bei ihren chinesischen Freunden nicht gut ankommt. Die beiden teilen ihre Interesse und verstehen sich auf Anhieb ganz wunderbar.
    Auf der anderen Seite steht ihre chinesische Herkunft, obwohl sie in Amerika geboren wurde. Der Spagat zwischen der eigenen Kultur erhalten und sich anpassen.

    Mri fehlte etwas der rote Faden der Geschichte. Worauf sollte es hinaus laufen? Wofür waren die Kapitel aus Sicht von Lilis Mutter Grace und ihrer Tante?
    Ich glaube, das hatte keinen Grund, sondern sollte einfach nur aufzeigen mit welchen Problemen die chinesische Einwandergeneration in die USA zu kämpfen hatte.

    In diesem Zusammenhang hat mir der bereits im ersten Kapitel erwähnte Miss Chinatown Contest sehr irritiert. Galten die Chinesen für mich doch als sehr konservativ.

    Die Geschichte ist sehr unaufgeregt, hat bei mir, obwohl mir der rote Faden fehlte, Eindruck hinterlassen.
    Besonders beeindruckt hat mich Lilys unerschütterliche Ehrlichkeit. Selbst als ihr Familie verlangt zu lügen, bleibt sie sich treu. Sie nimmt eher die Konsequenzen auf sich, als sich zu verstellen.

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