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Lass mich dir von einem Mann erzählen, den ich kannte (ePub)

Roman | Eine Frau begegnet Vincent van Gogh - und findet sich selbst
 
 
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»Einer der schönsten Romane des Jahres« Elke Heidenreich


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Kommentare zu "Lass mich dir von einem Mann erzählen, den ich kannte"
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  • 5 Sterne

    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anne S., 10.06.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover finde ich sehr schön und harmonisch. Es passt zum Thema des Buches und vermittelt mir persönlich "Ein Bild im Bild" wirklich toll und ansprechend. Die Haptik des Hardcover Buches gefällt mir sehr gut und wirkt auf mich sehr hochwertig.

    In der Geschichte geht es um Jeanne, sie ist fünfundfünfzig und bereits dreissig Jahre mit ihrem Mann Charles, er ist Leiter der Nervenheilanstalt in Saint-Rémy-de-Provence, verheiratet. Es ist das Jahr 1889, Jeanne kümmert sich um den Haushalt und früher um ihre drei Söhne, doch die sind bereits ausgezogen und haben ihr eigenes Leben. Jeanne ist nicht unzufrieden, als jedoch ein neuer Patient angekündigt wird ist sie neugierig... Ausländer soll er sein, ein Holländer und dennoch spricht er ein sehr gutes Französisch. Jeanne ist neugierig auf diesen Mann, der Maler sein soll mit einer aussergewöhnlichen Persönlichkeit und sich selbst verstümmelt haben soll. Ihm fehlt ein Teil seines linken Ohres. Sein Name ist Vincent van Gogh und er leidet an Krämpfen und Anfällen.Charles verbietet Jeanne das Gelände der Anstalt zu betreten oder die Patienten zu treffen. Aber Jeannes Neugier ist zu gross und sie fängt an sich mit Vincent zu unterhalten und merkt dabei immer mehr, wie sie über ihr Leben anfängt nachzudenken, über ihre Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft.

    Der Schreibstil hat mich wirklich berührt. Die Autorin hat es geschafft eine Geschichte zu schreiben, die so emotional und gefühlvoll ist, das ich sie mich wirklich begeistert hat. Die Kapitel haben eine schöne länge und die Szenen wurden detailliert beschrieben. Die Person Vincent van Gogh wurde gut dargestellt und ich fand die Beschreibung der Farben und Gemälde unfassbar gut. Die Handlung war interessant und nachvollziehbar, ich empfehle das Buch auf jeden Fall weiter.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabel R. (engi), 16.06.2023

    Als Buch bewertet

    „Lass mich dir von einem Mann erzählen, den ich kannte“ … dieser gut gewählte Titel, kombiniert mit dem wunderbaren Gemälde "Sternennacht“ von Vincent van Gogh auf dem Cover, hatte schnell meine Neugier auf dieses Buch geweckt. Der Roman handelt von dem Ehepaar Trabuc und eben jenem berühmten Maler, der ein Jahr seines Lebens im Sanatorium des Klosters Saint-Paul-de-Mausole in Saint-Rémy-de-Provence verbrachte, wo er von Mai 1889 bis Mai 1890 psychiatrisch behandelt wurde. Charles Labuc ist der Leiter dieser Heilanstalt und seine Frau Jeanne ist … ja, was ist sie eigentlich ausser einsam und unglücklich? Und so entwickelt sich aus der Einsamkeit heraus ganz leise und langsam eine Art Freundschaft zwischen ihr und dem Maler, sehr entgegen dem Wunsch ihres Mannes, der sie am liebsten ans Haus fesseln würde. Durch ihre Beziehung zu van Gogh lernt sie, sich selbst wieder zu finden und langsam, ganz langsam scheint sich auch die Nähe zu ihrem Mann wieder einzustellen …

    Fast scheint es, als gebe die Autorin Susan Fletcher mit ihrem intensiven Schreibstil das Lesetempo vor. Es ist ein Buch, auf das man sich einlassen muss und beim Lesen schnell merkt, dass man genau das will. Sie schafft es, nicht den berühmten Maler, sondern Jeanne in den Vordergrund zu stellen und dennoch wurde ich auf Vincent van Gogh so neugierig, dass ich fast gierig Informationen über ihn im Netz suchte. Eine Geschichte voller Melancholie und Hoffnung, deren Ende mich äusserst zufrieden zurückliess und die von mir verdiente fünf Sterne bekommt gepaart mit einer Leseempfehlung an alle die Leser, die auch gerne mal ein wenig entschleunigen möchten.

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  • 4 Sterne

    PoetryandCoffee, 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    Leise, emotional und bewegend

    Die 55jährige Jeanne und ihr Mann Charles Trabuc leben 1889 in Saint-Rémy-de Provence, einem kleinen Ort inmitten von Lavendelfeldern und Olivenhainen. Ihr Leben verläuft in immer gleichen Bahnen, seit die drei Jungen des Ehepaars das Haus verlassen haben. Jeanne fühlt sich einsam und in ihrem Leben eingeengt, bis die Heilanstalt, die ihr Mann leitet, einen neuen Patienten bekommt: Vincent van Gogh. Jeanne nimmt Kontakt zu dem Maler auf und fängt an, sich zu verändern. Dies hat ungeahnte Auswirkungen auf sie selbst und ihre Ehe mit Charles.

    Die Autorin Susan Fletcher schreibt emotional und bewegend über die Geschichten von ganz unterschiedlichen Menschen. Der leise Ton des Romans lässt die Leser*innen das Wetter, die Landschaft, die Menschen, Farben und Stimmungen in einzigartiger Weise miterleben. Ohne Eile erzählt sie um Vincent van Gogh herum die Geschichte der Protagonistin. Fast wie in einem Gemälde aus Worten betrachten die Lesenden die geschilderten Leben. Ich konnte das Buch bis zum Ende nicht aus der Hand legen, da der Roman einen ganz eigenen Sog dadurch entwickelt hat. Lebensklug und reif schreibt die Autorin aber vor allem von der Liebe. Ein wunderbares Buch, um darin vollständig zu versinken.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 18.06.2023

    Als Buch bewertet

    Saint-Rémy-de-Provence im Jahr 1889. Susan Fletcher erzählt aus der Zeit, als Vincent van Gogh in der Heilanstalt Saint Paul lebte und dort viele seiner Bilder entstanden sind.

    Mir gefällt das Buch. Fast habe ich das Gefühl, es wäre eine Biografie. Tatsächlich hat die Autorin den Briefwechsel zwischen Vincent van Gogh und seinem Bruder Theo als Grundlage für ihren Roman genutzt und den Figuren, von denen namentlich viele in Saint-Rémy-de-Provence gelebt haben, ihre eigene Geschichte gegeben. So ist ein grossartiger Roman entstanden in einer Mischung aus Realität und Fiktion, die mich bezaubert.

    Ganz besonders gefällt mir Jeanne, die als Ehefrau des Heimleiters Charles Trabuc heimlich Kontakt sucht zu van Gogh und auf mich wirkt, als wäre sie aus dem Dornröschenschlaf erwacht. Es entwickeln sich gute Gespräche, in denen van Gogh viel über die besonderen Farben in seinen Bildern erzählt. Auch die Landschaft mit den wunderbaren Olivenhainen und Lavendelfeldern wird so bildhaft beschrieben, dass es nicht schwerfällt, die buntesten Bilder im Kopf entstehen zu lassen.

    Immer wieder fürchte ich, dass die Ehe von Jeanne und ihrem Mann keinen Bestand haben kann. Doch selbst das Ende der Geschichte hat mich sehr berührt.

    Auch wenn das Leben von Charles und Jeanne und ihrer Familie wahrscheinlich vollkommen anders verlaufen ist: Die Geschichte von Susann Fletcher hat mir ausserordentlich gut gefallen und gerne denke ich, dass alles wirklich so hätte gewesen sein können.

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