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Kräuterrosi, ledig, sucht... (ePub)

 
 
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Kräuterrosi, 62, ledig, sucht . . . eigentlich nichts. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben und ihrer Tätigkeit als Kräuterhexe des Dorfes, auch wenn ihre beste Freundin der festen Überzeugung ist, dass Rosi einen Mann braucht. Doch dann lernt sie den...
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Kommentare zu "Kräuterrosi, ledig, sucht..."
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  • 5 Sterne

    9 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Silvia Maislinger, 31.03.2015

    Als Buch bewertet

    Ich habe das Buch in 3 Tagen ausgelesen, es war einfach so spannend und witzig das ich gar nicht mehr weg legen konnte!! Kann es nur jedem empfehlen der gerne etwas schmunzelt aber auch mit rätselt!!
    Ich freu mich schon auf eine Fortsetzung!!!

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  • 4 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    peedee, 26.01.2019

    Als Buch bewertet

    Amüsante Unterhaltung

    Kräuterrosi, Band 1: Rosi ist Fachfrau in Kräuterfragen, auch die Kräuterrosi genannt. Sie richtet bei den Dorfbewohnern, wenn es irgendwo klemmt und stellt spezielle Teemischungen gegen allerlei Beschwerden her. Das vermeintlich beschauliche Dorfleben hat ein Ende, als mehrere Ferkel des Schweinebauers Hias tot beim benachbarten Bauer Jörg liegen, und dieser einen Tag später im Moor tot aufgefunden wird. Die beiden „pflegten“ jahrelang einen Nachbarschaftsstreit. Als wäre das nicht schon genug, bereiten Rosis erwachsene Kinder ihr grosse Sorgen…

    Erster Eindruck: Ein auffälliges Cover mit dem Frosch auf dem Blatt; ein witziger Titel – gefällt mir. Unter jeder Kapitelüberschrift steht ein Hausmittel, z.B. erste Hilfe bei Augenringen, Prellungen oder blauen Flecken oder ein Rezept für Ringelblumensalbe.

    Rosi ist verwitwet; sie kümmert sich jeweils abends um hilfesuchende Nachbarn, denen sie Quarkwickel verabreicht, Wirbel einrenkt oder Salben verschreibt. Die Dorfbewohner schneien einfach bei ihr herein – anrufen muss man nicht. Als dann doch jemand anruft und um einen Termin ausserhalb ihrer Sprechstunden bittet, da er nicht gesehen werden will, ist das ziemlich aussergewöhnlich. Nun gut, Rosi will ihm helfen. Es ist Sepp, der Bordellbesitzer. Er hat keine Probleme mit Wirbeln oder einem Hexenschuss, nein, sein kleiner Sepp will nicht mehr… Oh!
    Gitti, Rosis Schwägerin und zugleich liebste Freundin, meint, Rosi müsse wieder einen Mann haben. Ihr Bruder hätte nicht gewollt, dass Rosi allein bliebe. Kurzerhand meldet sie Rosi bei einer Radio-Verkupplungsshow an. Dort läuft ihre Kandidatur nun unter „Kräuterrosi, 62, ledig, sucht“. Es gehen erstaunlich viele Antworten ein. Aber Rosi will eigentlich gar keinen neuen Mann. Schliesslich hat sie ganz andere Sorgen: Ihre Tochter Daniela hat Liebeskummer und bei Sohn Raphael fallen die Worte Versicherungsbetrug und Menschenhandel im gleichen Satz…

    Dies war das Debüt von Doris Fürk-Hochradl. Die Geschichte hat sich flüssig lesen lassen, die Personen waren gut beschrieben, so dass ich ein gutes Bild vor Augen hatte. Zuweilen hatte ich das Gefühl, einem Volkstheaterstück beizuwohnen – wirklich amüsant. Eine humorvolle Geschichte um eine Dorfgemeinschaft, wo gerne getratscht wird, die Liebe in vielerlei Schattierungen (alte und neue Liebe, verbotene Liebe, käufliche Liebe) und natürlich Kräuter. Für mich war zu wenig Spannung vorhanden und daher gibt es von mir 4 Sterne. Ich freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara Sch., 16.04.2015

    Als Buch bewertet

    Nachdem ich ein grosser Fan von "Oskar und das andere Leben" (ein Kinderbuch von Frau Fürk-Hochradl) bin, musste ich auch ihren Schmunzelkrimi lesen. Und es hat sich gelohnt. Spannend, lustig und etwas anders präsentiert uns die Autorin diese Geschichte aus dem Innviertel. Dabei ist besonders Rosi eine sympathische Ermittlerin wider Willen und der "Bumshüttn Sepp" ein ihr ebenbürtiger Partner. Ich freue mich schon auf weitere Fälle!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike G., 03.08.2015

    Als Buch bewertet

    Inhalt:
    Kräuterrosi, 62, ledig, sucht . . . eigentlich nichts. Sie ist zufrieden mit ihrem Leben und ihrer Tätigkeit als Kräuterhexe des Dorfes, auch wenn ihre beste Freundin der festen Überzeugung ist, dass Rosi einen Mann braucht. Doch dann lernt sie den »Bumshütten-Sepp« kennen, ihre beiden Kinder machen schwere Zeiten durch, und schliesslich wird auch noch eine Leiche im Moor gefunden. Für Rosi ist das ruhige Leben ab jetzt vorbei, und sie beginnt ihre ganz eigenen Ermittlungen. Eine skurril-schrullige Hobbyermittlerin mit Helfersyndrom: herzlich-fröhliche Unterhaltung mit Hochspannung.

    Cover:
    Das Cover hat mir sehr gut gefallen. Da ich Tierliebhaber bin, war es alleine deshalb schon interessant für mich. Allerdings hatte es mit dem eigentlich Buch nicht wirklich viel gemeinsam.

    Mein Fazit:
    Ich habe schon einige Krimis aus dem Hause Emons gelesen, deshalb habe ich mich auch sehr darauf gefreut, denn diese haben mir immer gut gefallen. Bei diesem Krimi muss ich allerdings sagen, dass ich doch sehr schnell schon wusste, wer hinter allem stecken wird. Ich hatte da so eine Vermutung und so war es dann hinterher auch. Das war dann natürlich sehr enttäuschend für mich. Auch muss ich sagen, dass ich das Buch nicht durchgehend spannend fand, sondern im Gegenteil auch zwischendurch wirklich eher in die Länge gezogen.

    Die Schreibweise hat mir aber sehr gut gefallen. Man konnte es schnell und flüssig lesen. Vielleicht war es sogar ein wenig zu einfach geschrieben.

    Was mir gut gefallen hat war der Anfang eines jeden Kapitels. Die Autorin beschreibt da Mittelchen, die man für den Hausgebrauch gut nutzen kann und die dann in den einzelnen Kapiteln irgendwie noch aufgegriffen werden. Eben, was eine Kräuterrosi so ausmacht.

    Ich vergebe hier gerne 3 von 5 Punkten.

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