Klassenlage und transnationales Humankapital / Neue Bibliothek der Sozialwissenschaften (PDF)
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Im Mittelpunkt der Studie steht die Frage, inwieweit der Zugang zu transnationalem Humankapital von der sozialen Klassenposition der Eltern abhängt und mit welchen Erziehungspraktiken die mittleren und oberen Klassen ihre Kinder auf eine globalisierte Welt vorbereiten und so neue Distinktionsgewinne erzielen können.
Der Inhalt
Veränderte Kontexte: Die wachsende Nachfrage nach transnationalem Humankapital und das Distinktionsbedürfnis der mittleren und oberen Klassen.- Die Herkunft macht den Unterschied: Kapitalien, Klassenlage und die Chancen des Erwerbs von transnationalem Humankapital.- Strategische Investitionen: Klassenlage und der Alltag der familialen Erziehungspraxis.- Die "Broker": Entstehung und Struktur eines sozialen Feldes von Vermittlern von transnationalem Humankapital.- Lohnt sich der frühe Weg nach draussen? Renditen des Erwerbs von transnationalem Humankapital.
Die Zielgruppen
Interessenten aus den Bereichen Soziologie und Politikwissenschaft sowie der Globalisierungs-, Bildungs- und Ungleichheitsforschung
Die Autoren
Jürgen Gerhards ist Professor für Soziologie an der Freien Universität Berlin.
Silke Hans ist Professorin für Soziologie an der Universität Göttingen.
Sören Carlson ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.
Silke Hans ist Professorin für Soziologie an der Universität Göttingen.
Sören Carlson ist Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Soziologie der Freien Universität Berlin.
- Autoren: Jürgen Gerhards , Silke Hans , Sören Carlson
- 2016, 1. Aufl. 2016, 283 Seiten, Deutsch
- Verlag: Gabler, Betriebswirt.-Vlg
- ISBN-10: 365812539X
- ISBN-13: 9783658125394
- Erscheinungsdatum: 24.02.2016
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- Dateiformat: PDF
- Grösse: 2.55 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
“... Im Grossen und Ganzen trägt sie zweifelsohne zur Bereicherung der Bildungs-, Globalisierungs- sowie Ungleichheitsforschung bei und schliesst zumindest zum Teil die darin vorhandenen Forschungslücken.” (Dr. Anna Mratschkowski, in: Kölner Zeitschrift für Soziologie und Sozialpsychologie, Jg. 70, 2018)
“... ist die Lektüre dieses Buches für Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich im Kontext bildungssoziologischer Forschung für Fragen der sozialen Ungleichheit interessieren, sowie für jene, die im Bereich vergleichender und internationaler erziehungswissenschaftlicher Studien sich mit Fragen der Transnationalität in Bildungs- und Erziehungssystemen beschäftigen, nachdrücklich zu empfehlen.” (Dr. Ina Gankam Tambo, in: Tertium Comparationis, Jg. 23, Heft 1, 2017)
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