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Kissing the Bodyguard (ePub)

Eine stürmische Bodyguard-Romance im Herzen von New York
 
 
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Wenn der Bodyguard, der dich beschützen soll, zum Herzensbrecher wird
Auf einer Party trifft Rachel den attraktiven Matt. Der ist nicht nur sexy, sondern auch fürsorglich und intelligent: Die beiden verbringen eine unvergessliche Nacht miteinander. Doch...
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Kommentare zu "Kissing the Bodyguard"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    i-heart-books, 26.05.2023

    Der Klappentext und das Cover haben mich neugierig gemacht, denn die Autorin kannte ich bisher nicht und konnte daher auch nicht sagen, dass ich es deswegen lesen wollte.
    Julia Hausburg hat einen angenehmen Schreibstil und die Geschichte lässt sich locker, fluffig lesen. Der Aufbau und Verlauf ist logisch und passt. Manchmal waren mir die Zeitsprünge zu lange.
    Bei den Protas muss ich aber leider sagen, dass mir Rachel nicht unbedingt gefallen hat. Ich hatte den Eindruck, dass sie teilweise schon verzogen gewirkt hat, zu wenig bodenständig. Und sie weiss einfach nicht so recht was sie will im Leben. Das war mir etwas zu holprig. Sie meint zwar immer, der Altersunterschied sei nicht so gross, aber sie verhält sich dann doch schon sehr viel jünger als sie wahrgenommen werden möchte. Und ihr toxisches Verhältnis zu ihrem Vater ist stellenweise arg holprig dargestellt.
    Matt gefiel mir soweit gut, nur leider hat seine Perspektive gefehlt. Das hätte ich noch spannend gefunden und das hätte der Story eventuell noch gut getan. Er war ein bisschen zu blass.
    Es ist eine sommerliche Liebesgeschichte, die sich gut an einem Lese-Nachmittag bei Sonnenschein auf der Terrasse lesen lässt.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    KristallKind, 09.02.2023

    Als Rachel auf den attraktiven Matt trifft, ist es gleich um sie geschehen. Die beiden verlieren auch keine Zeit und verbringen eine überwältigende Nacht miteinander. Doch als Matt herausfindet, dass Rachel ihn hinsichtlich ihres Alters belogen hat, wirft er sie enttäuscht aus der Wohnung. Rachel bereut ihre Lüge und widmet sich vermehrt ihrem Studium, kann Matt aber nicht vergessen. Als ihr Vater ihr eines Tages aber einen Bodyguard zur Seite stellt, ist es für die junge Frau ein Schock: Vor ihr steht Matt, der ebenfalls aus allen Wolken fällt.

    Cover und Klappentext hatten mein Interesse an diesem Buch geweckt. Die charmante Idee ist zwar nicht neu, aber wie sagt man so schön: Der Weg ist das Ziel! Also stürzte ich mich mit Freude ins Lesevergnügen und war gespannt, wie die Autorin ihre Vision umgesetzt hatte.

    Allerdings war mir der Weg zu rasant! Vor allem das Kennenlernen zwischen Rachel und Matt war mir viel zu kurz gehalten. Ich bekam bis zuletzt keinen richtigen Eindruck von den Figuren, die daher auf mich sehr simpel wirkten. Auch ihre Gespräche waren mir zu uninspiriert und wirkten fast wie einstudiert. Wie manche Reaktionen in Schlüsselmomenten, die oft zu heftig ausfielen.
    Entwicklungen waren bei beiden Protagonisten zu erkennen, aber für mich leider nicht fühlbar und der Weg dahin nicht ausreichend sichtbar.

    Im Hinblick auf die Handlung hatte ich auch mehr erwartet. Hier reihten sich Belanglosigkeiten aneinander, und die wenigen Highlights, wie beispielsweise Rachels Auftritt oder der Moment als sie Matt als ihren Bodyguard erkennt, waren mir wieder zu schnell, zu undeutlich erzählt. Daher konnte mir die Geschichte emotional nicht wirklich etwas bieten. Lesen liess sich das Buch aber gut. Ich mochte die natürliche Sprache, die allerdings meines Erachtens wenig Tiefe einbrachte, da ich beim Lesen stets eine Distanz verspürte und keinen echten Zugang zu den Figuren bekam.

    „Kissing the Bodyguard“ punktete mit der Idee und der natürlichen Sprache der Autorin. Leider war mir die Umsetzung aber nicht ausgereift genug und zu flach, zu knapp gehalten. Trotzdem fand ich die Ansätze gut und ich kann mir vorstellen künftig wieder eine Geschichte von Julia Hausburg zu lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    tkmla, 17.02.2023

    „Kissing the Bodyguard“ von Julia Hausburg ist eine unterhaltsame Fortsetzung ihres Romans Facing Fate und spielt erneut in der pulsierenden Metropole New York.
    Der Studentin Rachel ist beim Ausgehen schon mehrfach der attraktiven Security Matt aufgefallen. Als sie endlich den Mut findet, ihn anzusprechen, verbringen beide tatsächlich eine heisse Nacht zusammen. Aber als Matt herausfindet, dass Rachel ihn belogen hat, wirft er sie aus der Wohnung und eine Fortsetzung des knisternden Flirts scheint aussichtslos. Ein halbes Jahr später kreuzen sich ihre Wege plötzlich erneut. Denn Matt ist ausgerechnet der Bodyguard, den Rachels Vater für ihre Sicherheit engagiert hat, nachdem sie nachts auf der Strasse Opfer eines brutalen Überfalls wurde. Könnte es eine zweite Chance geben?

    Mir hat bereits der Vorgänger um Rachels beste Freundin Anny gut gefallen und so war ich neugierig auf die Fortsetzung. Man kann das Buch aber problemlos ohne Vorkenntnisse und unabhängig von der anderen Geschichte lesen.
    Die Handlung wird komplett aus Rachels Perspektive erzählt, was durchaus gut funktioniert. Manchmal hätte ich mir zwar Matts Meinung gewünscht, aber grundsätzlich wird seine Perspektive auch so ausreichend deutlich.
    Die 21-jährige Rachel ist gutaussehend und talentiert, wobei sie ihre künstlerischen Ambitionen ihrem Jurastudium unterordnet. Irgendwie macht Rachel nicht den Eindruck, dass sie weiss, was sie will. Das ist aber auch nicht schlimm. Der Konflikt mit ihrem überbeschützenden Vater steht im Fokus der Geschichte, wobei die Wandlung ihrer komplizierten Beziehung gut dargestellt ist.
    Matt ist einige Jahre älter und das ist auch das Hauptproblem zwischen ihm und Rachel. Auf der einen Seite konnte ich seine Sichtweise nachvollziehen, aber in einigen Situationen verhält er sich überhaupt nicht erwachsen, sondern eher unreifer als Rachel. Sein Charakter bleibt einfach ein wenig zu blass.
    Die Grundidee dieser Lovestory hat mir gefallen und auch die Umsetzung ist der Autorin ganz gut gelungen. Der Funke ist bei mir zwar nicht ganz übergesprungen, aber trotzdem bietet das Buch für zwischendurch ein paar nette Lesestunden.

    Mein Fazit:
    Ich gebe gern eine Leseempfehlung!

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