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Keine Anleitung zum Mord (ePub)

Kriminalroman
 
 
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Sie kennen das. Kleine Zufälligkeiten können den Verlauf des Lebens massgeblich beeinflussen. Sei es ein kleiner Streit, der verpasste Zug oder ein kleiner Unfall. Kleine Ursache - grosse Wirkung.
Ein wissenschaftlicher Angestellter wird von einem Tag auf...
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Kommentare zu "Keine Anleitung zum Mord"
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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zoe C., 30.05.2016

    Skrupellos. Clever.

    Dieser Krimi hat mich drei Nächte um den Schlaf gebracht. Dazu lernt man vieles aus der Welt von Technik und Wissenschaft. Und ganz beiläufig, wie man damit die Erbtante kühl kalkuliert um die Ecke bringt.

    Es liegen zwar am Ende knapp zehn Leichen im Keller, dabei ist der Krimi an keiner Stelle brutal. Ein Wissenschaftler fliegt aus seinem Job. Gut, wer hat nicht schon einmal den Wunsch verspürt, seinem Chef den Hals umzudrehen? Franz Lang, der Held des Krimis, setzt dies wissenschaftlich präzise in die Tat um: Franz Lang greift aber nicht a la Till Schweiger zum Raketenwerfer. Vielmehr tüftelt er eine eiskalte Mordwaffe im Labor - und der Ferrari seines höchstunsympathischen Chefs ... zu viel will ich nicht verraten.

    Aber während die Opfer von Franz Lang allesamt ziemlich verdorbene Exemplare sind, verändert sich der ehemals freundliche, kluge Wissenschaftler zum Auftragsmörder. Und ebenso wie seine Professionalität zunimmt, sinkt seine Moral. Das Morden wird zur Denkaufgabe, zum Wettbewerb - und da braucht es einen Gegenspieler. Dieser ist aus meiner Sicht der stärkste Charakter des Romans. Ein cholerischer, ein engagierter Polizist. Seine These: In Deutschland werden die meisten Morde gar nicht entdeckt. Damit nimmt er das Arbeitsfeld von Franz Lang ins Visier. Denn sein Geschäft lebt von den unentdeckten Morden. Gelingt das perfekte Verbrechen? Oder bringt der Kommissar den Auftragsmörder zur Strecke. Ich habe jedenfalls dem Mörder die Daumen gedrückt.

    Dieser Krimi ist preisverdächtig! Eine ganz neue Perspektive. Ein sympathischer Mörder, der während er sich durch die Republik mordet, als einsamer Wolf, am Ende auch noch über Michelle stolpert.

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Zoe C., 30.05.2016

    hintergründig, klug und überraschend neu

    Ein Krimi, der auf eine hintergründige Art Spass macht. Es liegen zwar am Ende knapp zehn Leichen im Keller, dabei ist der Krimi an keiner Stelle brutal. Ein Wissenschaftler fliegt aus seinem Job. Gut, wer hat nicht schon einmal den Wunsch verspürt, seinem Chef den Hals umzudrehen? Franz Lang, der Held des Krimis, setzt dies wissenschaftlich präzise in die Tat um: Franz Lang greift aber nicht a la Till Schweiger zum Raketenwerfer. Vielmehr tüftelt er eine eiskalte Mordwaffe im Labor - und der Ferrari seines höchstunsympathischen Chefs ... zu viel will ich nicht verraten. Aber während die Opfer von Franz Lang allesamt ziemlich verdorbene Exemplare sind, verändert sich der ehemals freundliche, kluge Wissenschaftler zum Auftragsmörder. Und ebenso wie seine Professionalität zunimmt, sinkt seine Moral. Das Morden wird zur Denkaufgabe, zum Wettbewerb - und da braucht es einen Gegenspieler. Dieser ist aus meiner Sicht der stärkste Charakter des Romans. Ein cholerischer, ein engagierter Polizist. Seine These: In Deutschland werden die meisten Morde gar nicht entdeckt. Damit nimmt er das Arbeitsfeld von Franz Lang ins Visier. Denn sein Geschäft lebt von den unentdeckten Morden. Dieser Krimi ist preisverdächtig! Eine ganz neue Perspektive. Ein sympathischer Mörder, der während er sich durch die Republik mordet, als einsamer Wolf, am Ende auch noch über Michelle stolpert.

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