Kein Vergessen / Katja Sand Trilogie Bd.2 (ePub)

Katja Sands zweiter Fall - Kriminalroman | Der zweite Fall der Münchner Kommissarin ist Psychospannung pur
 
 
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Katja Sands zweiter Fall ist Spannung pur
Die Münchner Hauptkommissarin Katja Sand und ihr Assistent Rudi Dorfmüller ermitteln im Fall der ermordeten Rentnerin Selma Kiefer. Der Körper der ehemaligen OP-Schwester wurde postmortal grausam verstümmelt. Nach...
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Kommentare zu "Kein Vergessen / Katja Sand Trilogie Bd.2"
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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anja R., 25.08.2021

    Als Buch bewertet

    Die Rentnerin Selma Kiefer wird ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Ihr Körper ist grausam verstümmelt. Hauptkommissarin Katja Sand und ihr Assistent Rudi Dorfmüller werden mit den Ermittlungen betraut. Selma Kiefers Ex-Mann, von dem sie sich nach 40 gemeinsamen Jahren scheiden liess, da es offenbar wiederholt zu gewalttätigen Übergriffen kam, scheint ein starkes Motiv zu haben. Die Kommissarin bittet den Psychoanalytiker Dr. Alexander Hanning um seine Einschätzung. Nach diesem Gespräch entdeckt Katja Sand Parallelen zu den Taten des gerade entlassenen Serienmörders Franz Bichler...

    "Kein Vergessen" ist nach "Kein Entkommen" der zweite Band der Trauma-Trilogie. Da die Handlungen aufeinander aufbauen und es ausserdem Rückblicke in die Ereignisse des Auftaktbandes gibt, ist es empfehlenswert, die Reihenfolge einzuhalten.

    Genau wie der vorherige Band, ist auch diese Fortsetzung in drei Teile gegliedert, die mit Erinnerungen einer unbekannten Person starten. Dadurch bekommt man schon eine Ahnung, was den oder die Täter/-in antreibt. Allerdings weiss man nicht, um wen es sich handelt. Dadurch wird das Interesse an diesem Fall sofort geweckt.

    Der erneute Einstieg in die Trilogie gelingt mühelos, denn die eingeflochtenen Rückblicke sorgen dafür, dass man die Ereignisse des ersten Bandes wieder in Erinnerung hat. Im Auftakt hat man Kommissarin Sand eher distanziert betrachtet, da sie offenbar mit Problemen zu kämpfen hat, denen sie sich allerdings nicht stellen kann oder will. In dieser Fortsetzung wirkt sie deutlich sympathischer, denn mittlerweile geht sie erste Schritte, sich ihren inneren Dämonen zu stellen. Dieser eher private Strang nimmt einen grossen Teil der Handlung ein. Das macht aber den ganz besonderen Reiz der Trilogie aus, denn man möchte unbedingt erfahren, um was es sich handelt.

    Der Fall selbst ist rätselhaft. Man wird dazu angeregt, eigene Überlegungen anzustellen. Doch immer wenn man meint, dass man ein Puzzleteil an die richtige Stelle legen kann, sorgen überraschende Wendungen dafür, dass sich kein stimmiges Gesamtbild ergibt. Die bereits früh aufgebaute Spannung kann deshalb bis zum Schluss gehalten werden.

    Eine spannende Fortsetzung, die die Neugier auf den Finalband der Trilogie weckt!

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Magnolia, 07.09.2021

    Als eBook bewertet

    Band 2 der TRAUMA-Trilogie hat es in sich – „Kein Vergessen“ kann es geben, jedoch nicht für Katja Sand und Rudi Dorfmüller, ihren Assistenten. Nach dem ersten Band „Kein Entkommen“ folge ich den beiden in die Tiefe der menschlichen Abgründe.

    Eine grausam zugerichtete Frauenleiche wird gefunden, an exponierter Stelle gehäutet, dann ausgeschmückt. Wer steckt dahinter und warum wurde sie dermassen drapiert zurückgelassen? Ein zweiter Mord geschieht, es gibt Parallelen, jedoch bleiben viele Fragen offen. Zwei ungelöste Morde, keine belastbaren Spuren und ein aus der Haft entlassender Serienmörder, der damals ähnlich gewütet hat, bringen kein Ergebnis - oder ist hier etwa ein Nachahmungstäter zugange und warum?

    Mit Katja Sand hat der Autor eine sympathische Ermittlerin erschaffen, die sich regelrecht in ihre Fälle verbeisst. Sie lässt nicht locker, gibt nie auf, will ihrem Beruf, der für sie Berufung ist, gerecht werden. Natürlich muss sie dran bleiben, ein Mörder kann nicht frei herumlaufen. Puzzleteilchen für Teilchen trägt sie zusammen. Unermüdlich, bis zur Erschöpfung. Eingebunden in das Geschehen ist ihr privates Trauma, das jedoch noch immer nicht richtig sichtbar wird.

    Katja mochte ich schon im ersten Band, Rudi Dorfmüller sowieso. Wie er mit seinem heiss geliebten goldfarbenen Granada vorfährt, sie abholt, stilecht mit Duftbaum im Inneren, hat was von schrulliger Gelassenheit, er ist ihr Garant, sie kennen sich in- und auswendig auf die freundschaftliche Art, können sich aufeinander verlassen.

    Gut gemacht, um wieder an den Vorgängerband zu erinnern, ist der wie nebenbei eingewobene erste Fall von Katja, zugleich wird ihr privates Umfeld und ihr Trauma von damals erneut angesprochen. So ist man gleich wieder dabei, erfährt noch einiges mehr von ihr. Doch warum sie bestimmte Dinge nicht zulässt, vielleicht nicht zulassen kann, das hoffe ich, im dritten Teil zu erfahren.

    Brutale Morde, die an Rituale erinnern, sind nichts für zartbesaitete, empfindsame Seelen. So dünnhäutig Katja in ihrem Privatleben scheint, so knallhart und unnachgiebig ist sie als Mordermittlerin. Gespannt folge ich ihr, der Kommissarin genauso wie der Mutter einer 15jährigen.

    Spannung und Drama gleichermassen werden hier ausgelotet, Privatleben und Ermittlungsarbeit miteinander verwoben. Katja greift immer wieder zu ungewöhnlichen Methoden, zieht Dr. Hanning zu Rate. Dem Psychoanalytiker ist sie in einem anderen Fall, der für sie immer persönlicher wurde, begegnet. Ein gefährliches Unterfangen damals wie heute und dennoch vertraut sie auf seine Professionalität.

    Christoph Wortbergs Charaktere haben Ecken und Kanten, ihr Handeln ist nicht immer gleich greif- und begreifbar. Und doch will man mehr wissen, kann es kaum abwarten, endlich die ganze Wahrheit hinter dieser Brutalität zu erfahren.

    Diesen zweiten Band der Trauma-Trilogie konnte ich kaum weglegen. Bis zum bitteren Ende (bitter für den/die Täter) war ich gespannt, konnte es kaum abwarten, das ganze Drama, diese menschliche Tragödie zu erfahren. Ich empfehle, soweit noch nicht geschehen, den ersten Band vorab zu lesen und jetzt fiebere ich dem dritten Band entgegen. Denn der will genau so wie die ersten beiden gelesen werden. Unbedingt!

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