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Kein Phönix ohne Asche (ePub)

Schauspielschule. Faxentempel. Von Sinnenmotten und Eulenspiegeln. Vom Spielen.
 
 
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"Ich war raus aus allem Bestehenden, aller Ordnung, allem Gekannten... Ich war auf der Schauspielschule. Ich war dort, weil ich diese unbestimmte Gier nach Leben im Bauch hatte. Ein Kribbeln, das einen auf und davon laufen lässt und auf die Suche nach...
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Kommentare zu "Kein Phönix ohne Asche"
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  • 5 Sterne

    13 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Hugo U., 26.09.2018

    Als Buch bewertet

    Jedes Jahr bewerben sich bis zu eintausend junge Menschen um einen Studienplatz am Leipziger Schauspielinstitut der Hochschule für Musik und Theater. Für die, die es schaffen einen Studienplatz zu erhalten, beginnt eine vierjährige intensive Ausbildungszeit voller Höhen und Tiefen, voller Freude und Schmerz, Weltenschau und Selbsterkenntnis auf dem Weg zu einem der schönsten Berufe der Welt. Schauspielprofessor Ulf Manhenke lässt in seinem Buch fast einhundert ehemalige und aktuelle Studierende zu Wort kommen: „Was du für den Gang auf die Bühne, dorthin, wo deine Angst ist, brauchst, ist derselbe Mut und dieselbe Wut wie ein Kampfsportler, der durch die Seile in den Ring klettert. Und dir wird ganz plötzlich klar, du hast dich gerade absichtsvoll in eine Situation gebracht, die dir alles erlaubt, nur eins nicht: Zu flüchten.“ Er untersucht gemeinsam mit den Studierenden, was es eigentlich bedeutet, Schauspiel zu studieren. Woher kommt die Motivation für diesen Berufswunsch? Was müssen die jungen Schauspielerinnen und Schauspieler während ihrer Ausbildung leisten und was erleben sie dabei? Welche Folgen haben diese hochintensiven Begegnungen mit sich selbst, mit anderen Menschen, mit Spielpartnern und Stückfiguren für ihr weiteres Leben? „Ich war raus aus allem Bestehenden, aller Ordnung, allem Gekannten... Ich war auf der Schauspielschule. Ich war dort, weil ich diese unbestimmte Gier nach Leben im Bauch hatte. Ein Kribbeln, das einen auf und davon laufen lässt und auf die Suche nach allem, nach sich selbst und der Welt schickt."

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    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leo W., 25.09.2020

    Als Buch bewertet

    Diese Buch deckt alle Bereiche, die zur Schauspielkunst gehören, gekonnt ab. Es werden viele Themen wie Disziplin, Handwerk, Kritik, Ensemblearbeit, Selbstkritik, Emotionen, Motivationen, Kunst, Druck, Sorgfalt, Angst und vieles mehr beachtet. Was möchte die Schauspielschule Leipzig von ihren BewerberInnen? Was muss ein BewerberIn mitbringen? Wie läuft das Studium ab? Diese und mehr Fragen werden in "Kein Phönix ohne Asche" beantwortet. Das schöne dabei ist, das nicht Ulf Manhenke allein beantwortet, erklärt und beschreibt sondern auch Studenten der Leipziger Schauspielschule. So sind immer wieder einzelne individuelle Berichte von den Studenten passend hinzugefügt und der Leser hat zwei Sichtweise. Die des Dozenten und die der Studenten. Wunderschön!
    Ich selber bin Bewerberin an Schauspielschulen und für mich wird das Buch zukünftig ein Begleiter werden. Sätze und Abschnitte, die ich mir markiert habe, kann ich immer wieder nachlesen und sie geben mir Mut auf meinem weiteren Weg. Diese Sätze und Abschnitte sollen immer wieder in mein Bewusstsein gelangen. So bin ich stärker.

    Generell kritisiere ich das Verfahren von Aufnahmeprüfungen der staatlichen Schauspielschulen im deutschsprachigen Raum.
    Alles geht so schnell, ist so unpersönlich und viele BewerberInnen sind in den 5-10 min Vorsprechzeit verkrampft, entmutigt usw.
    Ich fände es so hilfreich wenn die Schulen sich für BewerberInnen mehr Zeit nehmen würden. Eine Art Wochenendworkshop würde die Zusammenarbeit zwischen den PrüferInnen und den BewerberInnen um einiges verbessern. Mit Sicherheit würden die meisten BewerberInnen aufblühen.

    Danke für das tolle Buch!

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