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Jubilate! / Ein Papst-Krimi Bd.5 (ePub)

 
 
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Amore mio!
Papst Petrus hat ein grosses Herz. Nicht nur für Fussball, Pasta und Vino - auch für die Liebe! Doch diesmal gelangt selbst er an seine Grenzen: Contessa Giulia, seine Pressesprecherin aus altem römischen Adel, soll das beträchtliche...
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Kommentare zu "Jubilate! / Ein Papst-Krimi Bd.5"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Chattys Bücherblog, 02.10.2019

    Als Buch bewertet

    "Rom glitzerte in der Ferne wie ein Juwel." so beginnt der fünfte Band der unterhaltsamen Krimi Reihe, in der der Papst eine nicht unbedeutende Rolle spielt.

    Man spürt, dass das Autorenehepaar Johanna Alba und Jan Choin sehr mit Rom verwurzelt sind. Johanna hatte in Rom Kunstgeschichte studiert und Jan reiste im Alter von 18 Jahren mit Zelt und Rucksack nach Rom. Diese ganze Liebe findet sich in kleinen Details der Geschichte wieder.

    Man sollte nicht mit der Erwartung und Hoffnung auf Mord und Totschlag an diesen Krimi gehen, denn er zeichnet sich eher durch eine beständige Unbeständigkeit aus. Kurz, es ist ein sehr humorvoller, unterhaltsamer und liebenswerter Kriminalroman, der seinesgleichen sucht. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Seite supergut unterhalten gefühlt. Die Protagonisten, hier vorallem die Haushälterin Immaculata, harmonieren perfekt zur Story und bilden ein rundes Etwas. Ich würde es wirklich schade finden, wenn die Reihe nun enden würde.

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  • 5 Sterne

    5 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina W., 11.04.2019

    Als eBook bewertet

    J. Alba und J. Chorin haben so eine Leichtigkeit. Das Buch macht Freude, ob man sich nun amüsieren will oder auf Thrill aus ist.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jennifer H., 12.04.2019

    Als Buch bewertet

    Der Papst als Hochzeitscrasher

    INHALT
    Papst Petrus II. steckt mitten in den Vorbereitungen zu seinen Sommerferien in Castel Gandolfo, als er überraschend eine Einladung zum 85. Geburtstag seines Freundes, Kardinal Federico Santini, erhält. Doch was keiner weiss, der Jubilar ist schwer erkrankt und möchte bei dieser Feier sein Erbe regeln. Ausgerechnet Giulia Santini, die adlige Pressesprecherin des Papstes und Nichte Federicos, soll das gesamte Familienvermögen erben. Dafür muss die unabhängige und hochgebildete Mittdreissigerin innerhalb von einer Woche heiraten – wahrlich ein Ding der Unmöglichkeit. Noch dazu scheinen nicht alle Familienmitglieder Federicos Entscheidung zu goutieren, denn bald darauf kommt es zu einem Giftanschlag auf Giulia…

    MEINUNG
    Der 5. Kriminalroman rund um den umtriebigen Papst Petrus II. bot beste Unterhaltung. Mit viel Witz und äusserst charmant entführt das Autorenpaar den Leser ins zauberhafte Latium. Hier wird nicht nur landschaftlich und kulturell, sondern auch kulinarisch eine Menge geboten. Für letzteres zeichnet sich vornehmlich die Hauptfigur Papst Petrus II. verantwortlich, der seine Freunde eine Woche fürstlich bekocht. Seine Gerichte zeugen von grosser Leidenschaft für die italienische Küche und machen sofort Appetit. Da hätte der Leser gern ab und an einen Teller abbekommen. Papst Petrus II. ist also alles andere als ein strenger asketischer Kleriker, sondern eher ein lebensbejahender sympathischer Geistlicher mit einer Schwäche für Calcio, Pasta und Vino. Doch nicht nur seine Kochkünste, sondern auch sein kriminalistischer Spürsinn ist unübertroffen.

    Der Plot ist ungemein facettenreich gestaltet. Dafür sorgen einerseits die ständigen Wechsel innerhalb der Erzählperspektive und andererseits die vollmundigen Italienbeschreibungen. Giulias Familie, vor allem ihre ehemalige Clique, hält allerhand spannende wie klischeehafte Charaktere, vom nichtsnutzigen Beau bis zur aufopfernden Hausfrau und Mutter, bereit. Von den älteren Herrschaften ist es besonders die schrullige wie abenteuerlustige Tante Eugenia, die sich auf Anhieb in mein Leserherz geschlichen hat. Auch die Haushälterin des Papstes – Immaculata – war wie immer grandios in ihrer sittenstrengen Rolle. Die Spannung stieg kapitelweise an und erreichte am Schluss ihren Höhepunkt. Hier entlud sich das Verschwörungs- bzw. Verdächtigungsgeflecht wahrlich in einem grossen Knall. Dieser Showdown wurde ausnahmslos meisterhaft inszeniert und zu einem befriedigenden Abschluss für alle beteiligten Charaktere geführt. Auf einmal fügten sich alle Erzählstränge zueinander. Die Krimihandlung verlief zwar unblutig, aber durchaus spannend, was typisch für Cosy-Crime-Unterhaltung ist. Mein persönliches Highlight war aber die ungewöhnliche Lovestory zwischen der klugen wie schönen päpstlichen Pressesprecherin Giulia und dem ruhigen päpstlichen Sekretär und Mönch Francesco.

    Sprachlich konnte mich der Roman ebenfalls begeistern. Sehr lebendig, flüssig und mit einer gehörigen Prise Humor erzählen die Autoren ihre skurrile Alltagsgeschichte. Erst die vorgetäuschte Heirat und dann noch die lieben Verwandten, die unter ihren aufgesetzten Masken Überraschendes verbergen. Ist schon erstaunlich, wie detailreich sich in jede Figur hineingedacht bzw. –gefühlt wird. Auch die Exkurse in die kaiserzeitliche Geschichte trafen genau meinen Geschmack und mein archäologisches Interesse.

    FAZIT
    Insgesamt ein rundum gelungener Krimi, der mit Herz, Verstand und vor allem durch Esprit zu überzeugen weiss und sich damit bestens als Reise- oder Entspannungslektüre eignet. Hoffentlich wird es auch einen 6. Fall für Papst Petrus geben.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 15.06.2019

    Als eBook bewertet

    Der 5. Papstkrimi! Und hoffentlich nicht der letzte!
    So ein witziger und spannender Krimi.
    Am meisten gefallen mir die kleinen „Kämpfe“, die der Papst und seine Haushälterin, Schwester Immaculata, austragen – so komisch, ich musste ständig schmunzeln: Er ist den weltlichen Genüssen nicht abgeneigt, und sie versucht ständig, das „Böse“ zu beseitigen und in die Schranken zu weisen – grossartig!
    Die Idee, den Papst ermitteln zu lassen, finde ich gut gelungen. Na klar, realistisch ist das nicht – aber für mich beste Unterhaltung.
    Ich würde gern noch mehr von Papst Petrus und seiner Truppe lesen!

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