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Jahre des Umbruchs / Die Winzerfrauen-Reihe Bd.2 (ePub)

 
 
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Das Glück einer jungen Frau droht zu zerbrechen
Die fesselnde Familiensaga um Winzertochter Magdalena geht weiter

1919: Magdalena und Matthias sind endlich vereint, doch schon bald wird das junge Liebesglück bedroht. Nicht nur fühlt Magdalena sich...
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Kommentare zu "Jahre des Umbruchs / Die Winzerfrauen-Reihe Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 25.09.2021

    Im zweiten Teil des Buches geht es weiter mit Magdalena und den Menschen um sie herum. Sie heiratet ihre grosse Liebe, was sich im ersten Band schon leicht angebahnt hat. Es gibt jedoch einige Überraschungen und Wendungen, die mich als Leserin neugierig gemacht haben. Das Ende macht neugierig auf den dritten Teil.

    Insgesamt gefällt mir das Buch recht gut. Zwischendurch haben mir persönlich ein paar Infos aus dem ersten Band gefehlt, die ich nicht mehr im Kopf hatte. Den ersten Teil habe ich vor ein paar Monaten gelesen und einige Infos sind mir eben in der Zwischen etwas abhanden gekommen. Das hat mir das Lesen ein wenig erschwert, aber nich so sehr, dass es wirklich schlimm war. Ich hätte mir nur kleine Anspielungen oder Rückblicke gewünscht, damit die entsprechende Info wieder da ist.

    Ich freue mich auf den dritten Teil und werde auch den mit grosser Freude lesen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth S., 22.10.2021

    Inhalt:

    1919: Magdalena und Matthias sind endlich vereint, doch schon bald wird das junge Liebesglück bedroht. Nicht nur fühlt Magdalena sich durch die Sticheleien ihrer kaltherzigen Schwiegermutter im neuen Heim nicht willkommen, auch die Eifersucht gegenüber Matthias' früherer Verlobten flammt erneut auf. Zudem machen der jungen Winzerin finanzielle Schwierigkeiten zu schaffen. Von ihrem Mann bekommt sie wenig Unterstützung, hat sie ihm doch versprochen, den Familienfrieden zu wahren. Einziger Trost sind die Arbeit im Weinberg und der neue Lehrer des Ortes, Eugen Burger, dessen Plan nach Amerika auszuwandern, Magdalena fasziniert. Bald ist ihr klar, dass sie in ihrer Ehe nicht glücklich ist … Wird sie ihre Familie und die alte Heimat hinter sich lassen?

    Meinung:

    Dies ist der zweite Teil der Reihe "Die Winzerfrauen" und beginnt genau da, wo der erste Teil endete. Magdalena, die endlich mit ihrer grosse Liebe verheiratet ist, landet schnell vom Honeymoon auf dem Boden der Tatsachen. Ihr neues Leben mit ihrem Mann auf dem Hof ihrer Schwiegereltern ist so ganz anders, als das, was sie aus ihrer eigenen Familie kannte, zumal die Schwiegermutter ihr das Leben bewusst schwer macht und sie immer wieder schikaniert. Von ihrem Mann, der von seiner Mutter immer noch gegängelt wird, bekommt sie keine wirkliche Hilfe, da sie, wie damals üblich, von seinen Eltern abhängig sind und sich unterordnen müssen. Der Alltag in den ersten Nachkriegsjahren, der geprägt war von Entbehrungen und einer beginnenden Inflation sowie die immer stärker werdenden Ressentiments der Bevölkerung den Juden gegenüber wird von Elisabeth Marienhagen sehr anschaulich beschrieben. Ihr angenehmer, bildhafter Schreibstil liess mich immer mitten im Geschehen sein und ich es gefiel mir, in diesem Teil etwas mehr über die Arbeit der Winzer zu erfahren. Ich fand es ebenso schön, mitzuerleben, wie die mir aus dem ersten Teil bekannten und vertrauten Charaktere sich weiterentwickeln, bei einigen war ich erstaunt oder auch überrascht. Magdalena entwickelt sich von einem jungen Mädchen zu einer Frau, die allen Widerständen zum Trotz ihren Weg findet und ich freue mich schon jetzt auf den dritten Teil dieser Reihe, um zu erfahren, wie es mit ihr und ihrer Familie weitergeht.

    Fazit:

    "Jahre des Umbruchs" ist eine sehr schöne Fortsetzung der Reihe "Die Winzerfrauen", sie gefiel mir sogar noch besser als der erste Teil. Das Buch kann auch ohne Vorkenntnisse gelesen werden, aber wer die Entwicklung der Protagonisten verfolgen möchte, der sollte mit dem ersten Teil "Jahre des Aufbruchs" beginnen. Ich kann euch diese Reihe wirklich sehr empfehlen!

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    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 30.10.2021

    Unterhaltsame und historisch interessante Fortsetzung
    1919 Matthias und Lenchen heiraten gegen den Widerstand von Matthias Mutter. Für Lenchen beginnt ein neuer Lebensabschnitt. Sie zieht in das Haus der Schwiegereltern. Lenchen, gewohnt eigene Entscheidungen zu treffen, wird von der Schwiegermutter Lieselotte wie eine Dienstmagd behandelt. Von Matthias erhält Lenchen zwar Zuspruch, aber keine wirkliche Unterstützung. Auch die politische und gesellschaftliche Lage ist im Umbruch. Räterepublik, Unruhen im Saarland, Inflation und Hitlers Putschversuch bestimmen die Rahmenbedingungen.

    Was mir an der Reihe von Anfang an gefallen hat, sie schildert das Leben auf dem Dorf. Im Mittelpunkt stehen einfache Leute, die von ihrer Hände Arbeit leben. Normalerweise spielen Roman aus dieser Zeit in der Stadt und spiegeln das Leben von Arbeitern, Angestellten und Adligen wider. Die dörfliche Gemeinschaft folgt anderen Gesetzen. Technischer Fortschritt hält mit Verzögerung Einzug. So gibt es in Lenchens Zuhause kein elektrisches Licht und die Arbeit wird mit den eigenen Händen unter Zuhilfenahme von Tieren erledigt. Die Dorfbewohner erwarten, dass man sich an die Konventionen hält und dies gilt besonders für den weiblichen Teil.

    Lenchen kann die von den Eltern ererbten Weinberge nicht ohne die Zustimmung der neuen Familie bewirtschaften. Im Hause der Schwiegereltern hat sie die Stellung einer besseren Magd ohne eigenes Einkommen. Positiv lässt sich anmerken, dass die politischen Umbrüche sich nur zum Teil auswirken. Die Inflation ist spürbar, führt aber nicht zu Hunger, da vieles selber erwirtschaftet wird. Mehr Einblicke in das städtische Leben erhalte ich als Leser durch Lenchens Bruder Heiner, der in Düsseldorf Kunst studiert und regelmässig Briefe nach Hause schreibt. Das fand ich gut , weil es die Unterschiede zwischen Stadt und Land noch deutlicher macht.

    Mir hat der Roman erneut sehr gut gefallen. Ich wurde auf`s beste unterhalten und bekam interessante Einblicke in das ländliche Leben von damals. Dank der Hauptpersonen war die Geschichte lebendig und spannend.

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