Internetmarketing als Kommunikationsmethode zur Kundenakquisition (PDF)
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,00, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Massenmedium hat sich je schneller verbreitet als das Internet (Weichselgartner &
Baier, 2007, S....
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Produktinformationen zu „Internetmarketing als Kommunikationsmethode zur Kundenakquisition (PDF)“
Diplomarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Psychologie - Arbeit, Betrieb, Organisation, Note: 2,00, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Kein Massenmedium hat sich je schneller verbreitet als das Internet (Weichselgartner &
Baier, 2007, S. 178). Dieses Medium schrieb Erfolgsgeschichten wie die von Google, ein
Internetunternehmen, das sich zur einflussreichsten Marke weltweit entwickelt hat
(Wiedmaier, 2007, S. 36). Google kam innerhalb von wenigen Jahren eine derartige
Bedeutung zu, dass mittlerweile das Verb "googlen" sogar seinen Platz im Duden
gefunden hat (Schmidt-Mänz, 2007, S. 201). Damit ist das amerikanische Unternehmen
massgeblich mitverantwortlich für Werbemassnahmen, die schneller wachsen als dies
irgendeine andere Werbeform je zuvor getan hat (Harrer, 2004). Das rasante Wachstum
macht deutlich, dass bereits viele Unternehmen die Vorteile des Internets nutzen.
Abgesehen von Kosteneinsparungen, kann hierbei die schnelle Kommunikation und die
Möglichkeit Neukunden zu akquirieren hervorgehoben werden. Das Streben nach
Bequemlichkeit und die gleichzeitige Verfügbarkeit bei der Suche nach Produkten und
Dienstleistungen lassen den Umsatz im Internet weiter anwachsen.
Darüber hinaus proklamieren neue Ansätze die Abkehr von Massenmarketing, wobei sich
online besonders interaktive Möglichkeiten für die Markenprofilierung und -führung
eröffnen. Grundsätzlich gilt für das Marketing, dass die Geschäftsidee oder das Produkt
eine so genannte Unique Selling Proposition (USP), also ein verkaufsentscheidendes
Argument, besitzen muss. Dieses Argument muss sich durch Differenzierung gegenüber
den Konkurrenzprodukten kennzeichnen und vor allem eine dominierende Stellung in der
Psyche der Konsumenten innehaben. Trotz geht einen Schritt weiter und schliesst daraus,
dass eine entsprechende Markenpositionierung weniger mit der Betonung
spezifischer Leistungseigenschaften und der Option der Individualisierbarkeit, als
vielmehr mit der Herrausstellung der aktuellen und potenziellen Bedeutung des
Leistungsangebots für unterschiedliche Lebenssituationen und Lebensstile der
Nachfrager arbeiten muss. (Totz, 2007, S. 283)
Dies gilt grundsätzlich für Internetanbieter wie für Unternehmen, welche bisher nicht im
Web vertreten sind. Die meisten Marketingregeln sind ohnehin allgemeingültig und finden
bei Internetmarketingstrategien ebenso Anwendung wie bei herkömmlichen
Marketingkonzepten.
Baier, 2007, S. 178). Dieses Medium schrieb Erfolgsgeschichten wie die von Google, ein
Internetunternehmen, das sich zur einflussreichsten Marke weltweit entwickelt hat
(Wiedmaier, 2007, S. 36). Google kam innerhalb von wenigen Jahren eine derartige
Bedeutung zu, dass mittlerweile das Verb "googlen" sogar seinen Platz im Duden
gefunden hat (Schmidt-Mänz, 2007, S. 201). Damit ist das amerikanische Unternehmen
massgeblich mitverantwortlich für Werbemassnahmen, die schneller wachsen als dies
irgendeine andere Werbeform je zuvor getan hat (Harrer, 2004). Das rasante Wachstum
macht deutlich, dass bereits viele Unternehmen die Vorteile des Internets nutzen.
Abgesehen von Kosteneinsparungen, kann hierbei die schnelle Kommunikation und die
Möglichkeit Neukunden zu akquirieren hervorgehoben werden. Das Streben nach
Bequemlichkeit und die gleichzeitige Verfügbarkeit bei der Suche nach Produkten und
Dienstleistungen lassen den Umsatz im Internet weiter anwachsen.
Darüber hinaus proklamieren neue Ansätze die Abkehr von Massenmarketing, wobei sich
online besonders interaktive Möglichkeiten für die Markenprofilierung und -führung
eröffnen. Grundsätzlich gilt für das Marketing, dass die Geschäftsidee oder das Produkt
eine so genannte Unique Selling Proposition (USP), also ein verkaufsentscheidendes
Argument, besitzen muss. Dieses Argument muss sich durch Differenzierung gegenüber
den Konkurrenzprodukten kennzeichnen und vor allem eine dominierende Stellung in der
Psyche der Konsumenten innehaben. Trotz geht einen Schritt weiter und schliesst daraus,
dass eine entsprechende Markenpositionierung weniger mit der Betonung
spezifischer Leistungseigenschaften und der Option der Individualisierbarkeit, als
vielmehr mit der Herrausstellung der aktuellen und potenziellen Bedeutung des
Leistungsangebots für unterschiedliche Lebenssituationen und Lebensstile der
Nachfrager arbeiten muss. (Totz, 2007, S. 283)
Dies gilt grundsätzlich für Internetanbieter wie für Unternehmen, welche bisher nicht im
Web vertreten sind. Die meisten Marketingregeln sind ohnehin allgemeingültig und finden
bei Internetmarketingstrategien ebenso Anwendung wie bei herkömmlichen
Marketingkonzepten.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sebastian Gollas
- 2009, 1. Auflage, 123 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640386477
- ISBN-13: 9783640386475
- Erscheinungsdatum: 29.07.2009
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