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Inselhass auf Spiekeroog. Ostfrieslandkrimi / Anke Petersen und Reik Büttner ermitteln Bd.2 (ePub)

 
 
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Ein Mörder bei den Spiekerooger Kutschern? Jannek Dressen ist geschockt, in einer seiner beliebten Kutschen liegt eine männliche Leiche mit einem grossen Messer im Rücken. Als wäre das nicht genug, ist der Tote sein ärgster Konkurrent auf der Insel: Tammo...
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Kommentare zu "Inselhass auf Spiekeroog. Ostfrieslandkrimi / Anke Petersen und Reik Büttner ermitteln Bd.2"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 17.05.2024

    … doch wenn man an der Oberfläche kratzt …
    Eine kleine beschauliche Insel mit netten Menschen - ein wahres Ferienidyll. Und doch ist es ein Mikrokosmos, in dem sich dieselben Dramen wie in einer Grossstadt abspielen. Nette Menschen sind gar nicht so nett, auch da gibt es Abgründe und Verzweiflung. Windige Geschäftemacher bringen Gutgläubige um ihr Erspartes. Beziehungen sind wie überall schwierig und können in einer Gewalttat enden. Beständige Grösse in diesem komplexen Geflecht sind die beiden Inselpolizisten Anke und Reik, die das ganze Drumherum entwirren und den komplizierten Fall lösen. War schon gespannt auf den 2. Band der Autorin und wurde nicht enttäuscht. Hat mir gut gefallen, leicht zu lesen und wirklich nett geschrieben.

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  • 5 Sterne

    Bärbel S., 01.06.2024

    Mit Inselhass auf Spiekeroog präsentiert uns Marlene Menzel den zweiten Teil ihrer Inselkrimis mit dem sympathischen Ermittlerduo Reik und Anke. Dieser zweite Fall steht dem ersten Fall auf Spiekeroog in nichts nach.

    Cover: Das Cover gleicht dem ersten Buch, im Vordergrund die Dünen, der Strand, aber diesmal mit bunten Strandkörben, weiter hinter dem hellen Sandstrand das tiefblaue Meer, das in den etwas helleren Himmel übergeht, auch diesmal mit Möwen. Das Cover schafft sofort eine ruhige und entspannte Atmosphäre, ohne es zu wollen gerät man etwas in Urlaubsstimmung.

    Protagonisten:

    Der ruhige und bodenständige Reik ist uns wie auch die lebhafte und intelligente Anke aus dem ersten Fall bestens bekannt. Genau wie ihre gemütliche Wache, in der immer ein Tee bereit steht. Die beiden fahren ihre Streifen über die Insel mit dem Fahrrad, im Fall von Reik ein E-Bike, Anke kommt sportlicher daher. Der Dienst auf dieser Insel könnte also sehr gemütlich sein, gäbe es nicht schon wieder einen Mord.

    Fall:

    Marlene Menzel lässt uns bei diesem Fall tief in die menschlichen Abgründe schauen. Der Fall scheint sehr verzwickt, es gibt mehrere Verdächtige und der Leser geht mit Reik und Anke einigen Gerüchten nach, die gut und gerne Spuren sein könnten. Es gibt viele Spuren, einige davon verlaufen im Sand und andere verschwinden in den Dünen. Die Autorin lockt ihre Leser auch immer wieder in die eine oder andere Sackgasse oder auf eine völlig falsche Fährte. Es wird ermittelt, an Motiven und Möglichkeiten gebastelt, verworfen und neu formiert, bis am Ende der letzte entscheidende Hinweis zur Lösung führt.

    Ich fühlte mich während der gesamten Lektüre sehr gut unterhalten, ich habe noch mehr über Spiekeroog erfahren und die Protagonisten sind mir noch vertrauter geworden. Marlene Menzel stattet ihre Charaktere mit sehr vielen Details aus, so dass ich sie mir sehr gut vorstellen kann. Reik ist der Freund, den eigentlich jeder in seinem Leben haben möchte, ruhig, beständig und da, wenn er gebraucht wird. Anke erscheint mir als eine junge Frau, die ihren Platz im Leben noch nicht so ganz gefunden hat, aber auf der Insel immer mehr ankommt. Sie ist sehr sympathisch, freundlich und zugewandt, sie und Reik ergänzen sich aufs Feinste.

    Ich gebe diesem Krimi fünf Sterne und eine Leseempfehlung. Die Bücher, obwohl es sich um eine Reihe handelt können völlig unabhängig voneinander gelesen werden. Leider gibt es sie bislang nur als eBook.

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 03.06.2024

    Verifizierter Kommentar

    „...Bene riss die Tür der hohen Kutsche auf und strauchelte zurück. Sein Gesicht war verzerrt vor Schreck, und er hatte die Augen weit aufgerissen...“

    Er hatte ja auch nicht erwartet, dass er in der Kutsche einen Toten finden würde! Ausserdem braucht sein Chef Jannek die Kutsche dringend, denn mit den Ausfahrten verdient der sein Geld und damit auch Benes Lohn.
    Die Autorin hat einen spannenden Krimi geschrieben. Der Schriftstil ist leicht und locker und lässt sich gut lesen. Ausserdem sorgt er für die hohe Spannung.
    Für mich ist das der erste Roman der Autorin. Ich hatte aber kein Problem, der Handlung zu folgen.
    Der Fall landet bei Kommissar Reik Büttner und seiner Partnerin Anke Petersen. Auffallend ist die angenehme Arbeitsatmosphäre zwischen beiden. Reik ist der ruhigere von beiden. Auf Janneks Hof ist Anke begeistert von den Pferden. Sie ist einige Jahre nicht mehr geritten und freut sich über das Angebot von Lena, Janniks Frau. Reik hat allerdings nichts mit Pferden am Hut.

    „...Lach du nur, aber die Tiere sind schön, intelligent und sehr emotional. Sie sind uns Menschen weit voraus...“

    Der Tote ist Tammo Eiler. Er besitzt einen Pferdehof und hat sich nicht wenige Feinde im Ort gemacht, weil er viele Leute zu einer dubiosen Geldanlage überredet hat. Bevor sich Reik und Anke allerdings den Verdächtigen zuwenden, suchen sie im Gasthaus Kontakt zu Tjark. Der alte Mann kennt alle und jeden und weiss bestens über die Gerüchte Bescheid. Für den Mord hat er eine interessante Idee:

    „...Wer feige von hinten zusticht, der hat ein Problem damit, wenn ihm das Opfer ins Gesicht sieht...“

    Das will heissen, der Tote muss seinen Mörder gut gekannt haben. Momentan aber scheint jeder, den die beiden Kommissare befragen, für die fragliche Zeit ein Alibi gehabt zu haben. Hinzu kommt, dass in der fraglichen Nacht ein heftiges Gewitter mit Sturmböen über die Insel gefegt ist.
    Doch dann ist es ein eigenartiges Geräusch, das einer der Verdächtigen gehört hat und dass die Ermittler auf die richtige Spur führt.
    Der Krimi hat mich sehr gut unterhalten. Sympathische Ermittler, eine spannende Handlung und viel lokales Flair – was will Leser mehr!

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