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Im Schatten der Rose (ePub)

Historischer Liebesroman
 
 
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Der grosse historische Liebesroman um eine Liebe, die nicht sein darf, von Patricia E. James.
Ostfalen, 778: Die Christin Liutgard liebt Alfgard, den Wotan als seinen Krieger auserwählt hat. Am Rosenbusch, wo sie sich treffen, wird einst der Hildesheimer...
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Kommentare zu "Im Schatten der Rose"
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    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Smaragdeidechse, 01.02.2018

    Patricia E. James

    Im Schatten der Rose

    Historischer Roman


    Worum geht's ? Klappentext :

    Der grosse historische Liebesroman um eine Liebe,
    die nicht sein darf, von Patricia E. James.
    Ostfalen, 778: Die Christin Liutgard liebt Alfgard,
    den Wotan als seinen Krieger auserwählt hat.
    Am Rosenbusch, wo sie sich treffen,
    wird einst der Hildesheimer Dom entstehen.
    Doch die Sachsen, allen voran Alfgards Vater,
    suchen nach Rache für die Zerstörung ihrer Heiligtümer und
    wollen ihrer Unterdrückung durch die Franken
    unter Karl dem Grossen ein Ende bereiten.
    Zu allem Übel hat sich ein Trupp Franken
    in Liutgards Dorf eingenistet.
    Um das Dorf zu schützen, sieht Liutgards Vater sich dazu gezwungen,
    mit ihnen zu kollaborieren.
    Werden die beiden Liebenden jemals zueinander finden?


    Die Autorin hat mich abgeholt und mitgenommen in eine Zeit ,
    in der ich mich noch wenig auskannte .
    Eingebettet in einen Rahmen aus Prolog und Epilog ,
    erzählte sie mir eine absolut fesselnde und sehr spannende
    Geschichte für die ich mich begeistern konnte !
    Sie schreibt eingängig und sehr flüssig und einmal mit der Lektüre
    ihre Buches begonnen , war es sehr schwer aus der Hand zu legen .
    Ihre Charktére sind gut ausgearbeitet und durchdacht und
    die ganze Geschichte ist sehr authentisch und stimmig angelegt .
    Sehr gut gefallen haben mir auch die Fussnoten und die im
    Anhang sehr gut dargestellten geschichtlichen Fakten !
    Ein Buch , das nicht nur sehr lesenswert ist , sondern bei
    dem man durchaus auch noch was dazulernen kann !
    Mir hat der Roman absolut gut gefallen , ich fand ihn spannend
    und mitreissend und er liess keinerlei Langeweile zu !
    Ich fühlte mich von Patricia E. James sehr gut unterhalten
    und ich finde :

    sie hat 5 sachsenstarke Sterne auf jeden Fall verdient !!!

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  • 4 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Milli11, 07.02.2018

    Krieg und Liebe im 8. Jahrhundert

    Im 8. Jahrhundert kämpfen auf dem Gebiet des heutigen Deutschlands die bereits christianisierten Franken gegen die noch ihren alten Göttern anhängenden Sachsen (heute eher das Gebiet Niedersachsens). Und natürlich geht es hier wie fast immer nicht in 1. Linie um den wahren Glauben, sondern um Macht, Einfluss und Reichtum.

    Und da liegt der Vorteil bei den Franken, die es sich leisten können, Krieger zu unterhalten, die „nur“ kämpfen und unterdrücken können müssen. Während der normale Sachse Bauer, Zimmermann und Kämpfer in einer Person sein muss und demzufolge weitaus weniger geübt im schlagen und morden ist. Dazu kommt ein nicht unerheblicher Drang zum Met bei den Sachsen, der bei Entscheidungsfindungen nicht unbedingt hilfreich ist.

    Aber auch bei den Sachsen gibt es Männer wie das Dorfoberhaupt Theodard (Frauen sind in dieser Zeit nahezu unwichtig), die klar denken können und voraussehen, wie sich die Machtverhältnisse entwickeln werden. Und auch diese können sich nur falsch entscheiden, denn wenn sie ebenfalls zu Christen werden, verlieren sie die Unterstützung und Freundschaft mit ihren Nachbarn, während sie von den Franken trotzdem beargwöhnt und mit Misstrauen betrachtet werden. Also die Wahl zwischen Pest und Cholera.

    Und in diesen ganzen verworrenen unfriedlichen Zeiten verlieben sich der Sachse Alfgard und die Neu-Christin Liutgard ineinander und können wie die Königskinder nicht zueinanderkommen. Erschwerend kommt hinzu, dass sich der Franke Merowech in das hübsche junge Mädchen verliebt und es nahezu unmöglich ist, ihn abzuweisen. Das würde immensen Ärger für sie selbst, ihre Familie und das gesamte Dorf bedeuten. Aber Liutgard kann nun mal ihrem Herzen nicht befehlen, den einen zu lassen und dafür den anderen zu lieben …
    Das Ganze liest sich sehr locker und flüssig, zum Teil auch recht deftig und man erfährt dabei viele Details zum Leben in der damaligen Zeit, die Sachsenkriege sind ja eine Epoche unserer Geschichte, die eher wenig beachtet wird, obwohl auch diese eine sehr blutige Zeit war. Grundsätzlich gilt ein Menschenleben nur wenig und der Umgang miteinander ist sehr rau und hart.

    Gut gefallen haben mir auch die Vor- und Nachwörter, die noch ein paar Fakten mehr zur damaligen Zeit erklären. Für Fans der germanischen Geschichte auf jeden Fall eine Empfehlung.

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