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Ich, Santa (ePub)

Autor: Jay Kay
 
 
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Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.

Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
Doch wer weiss schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben...
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Kommentare zu "Ich, Santa"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Birgit R., 26.10.2018

    Der begabte Junge und der Weihnachtsmann
    Klappentext:
    "Magischer Realismus für die schönste Zeit des Jahres.
    Sagen und Märchen erzählen von Feen und Kobolden, von Nixen und Elfen und von ihm, Santa.
    Doch wer weiss schon, dass all die Geschichten, die Sagen und Märchen, aus ihrer Feder stammen. Denn sie leben unter uns, unerkannt.
    Und das soll auch so bleiben.
    Wäre da nicht ein Unfall und mein Onkel Frank, ein manischer Sammler. Wenn ich ihn nicht stoppe, wird es bald keine Weihnachten mehr geben.
    Die Geschichte von einem Jungen und seinem magischen Erbe.
    Ein Abenteuer um den Zauber der Jahreszeiten, den Mythos von Santa und die Realität, wenn man zu retten versucht, was von der Vergangenheit noch zu retten ist.
    EIN PHANTASTISCHES ABENTEUER IN DER TRADITION DER GROSSEN FANTASYERZÄHLER."

    Vorn auf dem Cover ist (Santas?) Mütze und Schal vor Schneeflocken angebildet. Fast sieht man nicht, dass aus den Fransen des Schal Tropfen fallen. Zusammen mit dem Spruch "Wenn du werden willst, was du bist, leg deine Vergangenheit ab." Es deutet schon an, dass es nicht so einfach ist, Santa zu werden. Nur, wer ist Santa?
    Der Schreibstil ist eindringlich und zieht einen förmlich in die Geschichte hinein. Man fühlt und fiebert mit dem Erzähler mit.

    Dies ist keine Weihnachtsgeschichte, keine Geschichte über das Fest Weihnachten sondern eine zur Person des Weihnachtsmannes. Und zu vielen anderen mystischen Figuren und magischen Artefakten. Und so beginnt auch dieses Buch: der 16jährige Ich-Erzähler verliert seine (alleinerziehende) Mutter und kommt zu seinem ungeliebten Onkel Frank und dessen 2 Söhnen. Frank sammelt Artefakte, die er als magisch erkennt und hat strikte Hausregeln aufgestellt, die seine Söhne und nun auch der Erzähler einhalten müssen: sprich niemals über die Sammlung, hilf, sie in Ordnung und sauber zu halten und ansonsten mach was du willst, solange du nicht auffällst. Das geht eine ganze Weile gut und sie geniessen den Sommer wie typische Jungs meist draussen, bis sie auf dem Jahrmarkt den Steilwandfahrer Jules kennenlernen und mit ihm andere, ebenfalls magische Wesen. Da erkennt der Erzähler, dass er auch solches Talent hat, verbirgt es aber vor dem unsympatischen Onkel Frank. Und jetzt beginnt der eigentliche Kern der Geschichte und damit der magische Teil....
    Besonders empfehlenswert ist es, die Vignette zu lesen. Sie erklärt nocheinmal etwas dateilierter die magischen Wesen und wie die Hierachie und die Verantwortlichkeiten unter ihnen aufgeteilt sind, da die Namen aus aller Welt stammen und nicht jedem geläufig sind. Leider ist die Vignette schon wieder der Anfang einer Geschichte und lässt den Leser mit vielen offenen Fragen zurück. Obwohl "leider" ist falsch, ich bin einfach nur neugierig und es geht nicht weiter....

    Meine Empfehlung: wer magische Geschichten mag, ist hier genau richtig. Wer auf eine kuschelig-gemütliche Weihnachtsgeschichte gehofft hat, eher nicht.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jam, 28.10.2018

    „Die Hoffnung ist das, was uns immer bleibt. Die einzige Kraft, die dich weitermachen lässt, wenn alles scheitert und keiner mehr da ist, der dir hilft. Vieles ist wichtig. Liebe, Freude, Glück, was auch immer du erfährst. Doch sie stehen alle draussen im Regen, wenn die Hoffnung dich verlässt.“
    Seite 239

    Als der Ich-Erzähler 16 Jahre alt ist, stirbt seine Mutter und er zieht zu seinem Onkel Frank. Unter dessen Dach leben nicht nur seine Cousins Bastian und Tobias und der Hund Tito, sondern auch allerhand merkwürdiger Artefakte.
    Die Regeln in dem Haus sind einfach und es wird hart gestraft, wenn man sie bricht.
    Als er den Motorradfahrer Justus kennenlernt und sich verplappert, spitzen sich die Ereignisse zu…

    So leicht es fiel, das Buch zu lesen, umso schwerer tue ich mir gerade dabei, es zu beschreiben…
    Eines vorneweg: Die Aufmachung, der Klappentext sind sehr irreführend! Wer sich eine locker-lustige Weihnachtsgeschichte á la „Santa Clause“ erwartet, sollte besser nach einem anderen Buch suchen.
    Wer sich aber auf ganz eigene Art unterhalten lassen will, ist hier sicher richtig!
    Erst ist eine brutale Welt, in die uns Jay Kay führt, Frank ist alles andere als ein lieber Onkel. Die Kinder haben alle Freiheiten, solange sie nicht hinterfragen, was er tut. Bis das Ganze eskaliert… Und dann ist es auch eine fantastische, mystische Welt, die er uns im Gegenzug kennenlernen lässt.
    Letzten Endes muss der Protagonist erkennen, dass sein Weg nur in der Zukunft liegen kann und er mit seinen Entscheidungen leben muss.
    „Die Vergangenheit war, daran kannst du nichts ändern. Niemand kann das. Doch das, was du bist, ist das, was du tust. Das kann nur die Zukunft zeigen, und sie beginnt jeden Tag aufs Neue. Seite 258“

    Normalerweise mag ich Fantasy nicht, aber der Autor vermischt sie mit der Realität, mit alten und auch noch heute populären Mythen zu einer spannenden, mitreissenden Geschichte. Lange Zeit lässt er uns im Dunklen tappen, manche Dinge bleiben ungesagt oder erklären sich erst sehr spät. Auch den Namen seines Helden erfahren wir nicht, wir werden durchgehend in der Ich-Perspektive durch das Geschehen geleitet.

    Fazit: Eine ungewöhnliche Geschichte über Verlust, Bestimmung und eine fantastische Welt!

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