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Honua V / Honua-Serie Bd.5 (ePub)

Das Unterland
 
 
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Nach einer entbehrungs- und verlustreichen Reise durch den Cewongelowig hat es Husubata mit seinen Gefährten geschafft, den Abdera-Justau zu erreichen. Zuvor sind sie nur knapp der Verfolgung durch den Tarako Kelb und den Ahnenrichter Munda entgangen, da...
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Kommentare zu "Honua V / Honua-Serie Bd.5"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rita M., 03.10.2021

    Salvatore Treccarichi schont wie gewohnt die Lesenden auch im letzten Band der Honua-Reihe nicht. Auch hier wieder überrascht er die Lesenden mit seinem Ideenreichtum für eine fantastische Welt, die bis ins letzte Detail stimmt und manchmal auch an Jules Vernes Klassiker "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" denken lässt. Auch die Spannung hält er wieder bis zur letzten Seite aufrecht. Werden unsere Freunde den Weg finden? Wer wird letztendlich den Strapazen und Gefahren gewachsen sein? Dabei macht der Autor deutlich, dass man einen anderen nicht nur wegen seinem Aussehen beurteilen sollte. Viel wichtiger sind die inneren Werte. Aber reicht das, um die Unterschiede zwischen den einzelnen Wesen auf Dauer zu besiegen?

    Salvatore Treccarichi hat mit "Das Unterland" einen gelungenen Abschluss für seine Honua-Reihe geschaffen. Dabei lässt er die Lesenden nachdenklich darüber zurück, was die wahre Bedeutung von Werten wie Freundschaft und Zusammenhalt sind. Gerade wegen der Ausarbeitung dieser Themen wie Freundschaft und die Gräuel der Sklaverei am Anfang der Reihe hebt sich die Honua-Reihe aus der Menge der meisten Abenteuer- bzw. Fantasie-Romane heraus. Sie ist ein Beispiel dafür, wie aus unüberwindbaren Differenzen, ja sogar Hass, durch gemeinsam durchgestandene Gräuel am Ende doch noch eine echte Freundschaft entstehen kann ohne das Thema zu romantisieren.

    "Das Unterland" bekommt von mir 5 von 5 Sterne und eine Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Karin W., 02.01.2022

    Toller Abschluss der fünfteiligen Reihe

    Den ehemaligen Sklaven ist unter hohen Verlusten die Flucht vor ihren Häschern gelungen, aber immer noch befinden sich diejenigen unter ihnen, die aus Honua stammen, weit entfernt von ihrer Heimat. Die Rückkehr per Schiff ist für sie nicht möglich, daher bleibt nur als einzige Möglichkeit, den unterirdischen Weg durch das mysteriöse Unterland zu nehmen, unter dem Kontinent und dem Meer, von dem die Laotauen erzählt haben. Aber nicht alle sind bereit, sich für Wochen und Monate in die unbekannte Dunkelheit zu begeben, sondern wollen bei neu gewonnenen Freunden ihr Glück versuchen, daher heisst es für einen Teil der Gruppe Abschied zu nehmen.

    Die Reise führt in eine faszinierende und geheimnisvolle Unterwelt, aber auch mit unbekannten Gefahren. Eine der grössten Gefahren ist der Hunger und Durst, denn noch ist nicht klar, wie die Versorgungslage in den nächsten Monaten für die Gruppe aussehen wird.
    Dazu kommt die Belastung durch die Dunkelheit, deren klaustrophobische Wirkung auf die Suchenden durch den Autor sehr plastisch beschrieben wird.

    Das Unterland ist aber kein lebloses totes Land, vielmehr begegnen unsere Protagonisten bekannten und unbekannten Lebensformen, teilweise Flüchtlinge der Oberfläche, teilweise an die Unterwelt angepasste Lebewesen. Dadurch kommt es zu interessanten Begegnungen, die den Honuanern hoffentlich helfen, den richtigen Weg in ihre Heimat zu finden. Aber nicht jeder meint es ehrlich mit ihnen. Und nachdem wir in den letzten Bänden erfahren durften, welch furchtbaren Gefahren an der Oberfläche lauern und leben, war ich natürlich sehr misstrauisch, was das Unterland angeht.

    Immer wieder habe ich mich bei dem Gedanken ertappt, ob es überhaupt möglich ist, den richtigen Weg nach Honua zu finden, vor allem wenn man überlegt, wie lange die Honuaner nach ihrer Gefangennahme durch die Grondurer auf dem Schiff unterwegs waren, bevor sie in Dynerfand anlandeten. Zu Fuss benötigen sie für diese Strecke viele Wochen, ohne die Sicherheit zu haben, überhaupt in die richtige Richtung zu gehen, auch wenn die Laotauen nach eigener Aussage diesen Weg bereits einmal gegangen sind.

    Das Ende, obwohl auch traurig, hat mir sehr gut gefallen, da hier der Kreis zu den Ereignissen des ersten Bandes stimmig geschlossen wird. Die Fantasy-Reihe im exotischen Ambiente konnte mich wieder überzeugen, vor allem aber hat es mir Bikol angetan, der zwar über ein hässliches Aussehen verfügt, aber zeigt, dass sich das, was wirklich wichtig ist, nicht über das Aussehen, sondern über den Charakter definiert. Ohne ihn hätten die Gefährten niemals die Kraft der Freundschaft kennengelernt und es bestimmt nicht geschafft, Vorurteile und Misstrauen abzubauen.

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