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Der Kampf der Alphatiere: packender Thriller aus der Welt der Politik und Wissenschaft


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Kommentare zu "Homo Lupus"
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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bernhard K., 26.02.2021

    Als Buch bewertet

    Erfrischend ungewöhnlich, intelligent und spannend
    Ob Clan-Kriminalität, Ermittler oder Politik, viele Krimis kommen nicht über billige, oft genug politisch korrekte Klischees hinaus und lesen sich wie eine beliebige Aneinanderreihung von Textbausteinen. Thomas Kiehl liefert (wie auch in >Die Ameisenfrau

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  • 5 Sterne

    MeenzerBuuchMeedsche, 24.10.2022

    Als Buch bewertet

    Wenn der Klappentext mal nicht gut klingt, weiss ich auch nicht weiter. Mich konnte er zumindest total neugierig auf das Buch von Thomas Kiel aus dem Benevento Verlag machen. Hinzu kommt, dass ich bereits den ersten Band rund um Lena Bondroit „Die Ameisenfrau“ sehr gelungen fand und ich natürlich auch wissen wollte, was die Protagonistin nun wird durchleben müssen.

    Bereits der Einstieg in die Geschichte konnte mich für sich gewinnen. Es fängt spannend an und es bleibt spannend. Dabei ist das Erzähltempo sehr angenehm. Der Leser hetzt nicht durch die Handlung und doch ist der Spannungsbogen konstant hoch.
    Es wird alles schlüssig dargelegt, so dass mich die Story nur noch mehr an sich fesseln konnte.

    Der Schreibstil ist unkompliziert und dadurch flüssig zu lesen. Ungewöhnliche Formulieren oder lange verschachtelte Sätze gibt es keine, so dass das Lesen eine wahre Freude ist.
    Erzählt wird aus der auktorialen Erzählperspektive und bringt uns so alle Charaktere nahe. Dem Leser wird gezeigt, dass der Aziz-Clan vielleicht einen schlechten Ruf hat. Aber steckt nicht in jedem Schlechtem auch etwas Gutes?

    Besonders mag ich aber die Protagonistin Lena Bondroit. Sie stolpert mal wieder zwischen zwei Fronten, bleibt dabei aber so sympathisch und authentisch, wie ich sie bereits im ersten Band kennenlernen durfte. Auch mag ich es sehr, dass wir von ihrem Privatleben einiges erfahren.

    Mich konnte dieser Thriller überzeugen. Den Verlauf hatte ich so nicht erwartet, daher kam er für mich wirklich überraschend. Da ich eine fesselnde und spannende Lesezeit hatte und mich bestens unterhalten fühlte, gibt es von mir eine Leseempfehlung und fünf Sterne.

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  • 5 Sterne

    S.R., 17.08.2021

    Als Buch bewertet

    Der Wolf im Menschenpelz

    Fiktives Berlin, Frühjahr 2021: Zwei Wochen vor der Bundestagswahl hört der Verfassungsschutz ein Telefonat zwischen einem arabischen Finanzberater und dem Oberhaupt eines libanesischen Familienclans, welcher immer wieder mit Drogengeschäften und Bandenkriegen von sich reden macht, ab. Thema: Ein Anschlag drei Tage vor der Wahl. Ermittler Ewald zieht die Tierverhaltensforscherin Lena Bondroit hinzu, ihre Forschungsergebnisse zum Familienverbund der Wölfe soll Aufschluss über die Clanstruktur geben. Schnell kommt folgende Frage zur Diskussion: Lassen sich die Verhaltensweisen von Tieren eins zu eins auf den Menschen übertragen? Der Fall stellt sich als komplizierter dar als gedacht. Ein Männerbund, der sich in der Jugend untrennbar zusammengefunden hat, zieht im Hintergrund die Fäden. Eine antieuropäische Partei strebt nach politischer Vormachtstellung in Deutschland. Wird es Lena gelingen, den Anschlag zu verhindern?

    HOMO LUPUS ist der zweite Thriller des Juristen Thomas Kiehl.

    Mit „Die Ameisenfrau“ begann er 2019 seine Reihe um die Verhaltensbiologin Lena Bondroit. Nach dem Staatenverbund nun also das Rudel, der Familienclan, als Analyseobjekt. Ich selbst habe den ersten Teil nicht gelesen. Das ist auch nicht nötig, um HOMO LUPUS zu verstehen. Die zum Verständnis der Zusammenhängen zwischen Lena und dem Ermittler Ewald wichtigen Hintergründe werden dem Leser an die Hand gegeben.

    Keine Angst vor dem politischen und wirtschaftlichen Themen in diesem Buch!

    Schnell findet sich der Rezipient in die fiktive und hochbrisante Geschichte ein. Ob Mechanismen des Aktienhandels oder Verhaltensweisen von Jungwölfen, alles wird von Thomas Kiehl anschaulich und verständlich erklärt. Der Autor hat sehr gut recherchiert und nimmt im Nachwort auch noch einmal Bezug auf bestimmte Punkte des Romans.

    Strukturierter Aufbau

    Beginnend mit Zitaten fiktiver Personen zwei Tage nach der Wahl springt der Autor daran anschliessend zurück und startet seine Geschichte Tage vor der Wahl. Im Countdown-Prinzip verfolgt der Lesende die Geschehnisse zum einen aus der Sicht des Ermittlers Ewald zum anderen aus der Sicht der Wolfsforscherin Lena und zum Dritten aus der Sicht von Jan Berger, dem Vorsitzenden der antidemokratischen Partei „Die neue bürgerliche Mitte“, wohl eine Anspielung auf die realexistierende AfD. Durch die verschiedenen Perspektiven hat der Lesende mehr Wissen als die Protagonisten im aktuellen Kapitel. Was mich oftmals bei Thrillern stört, wurde von Kiehl gut umgesetzt. Der Wissensvorsprung ist mir zu keiner Zeit negativ aufgefallen.

    Spannend, brisant und informativ!

    Ich bin positiv überrascht. Durch das Cover angesprochen und durch den Klappentext überzeugt begann ich ohne Erwartung mit der Lektüre. Im Vorfeld habe ich mir keine Bewertung durchgelesen, bin unvoreingenommen herangetreten und wurde im Endeffekt nicht enttäuscht. Der Thriller liest sich zügig weg, ist temporeich erzählt und dazu noch informativ. Ich weiss nach der Lektüre definitiv mehr über Wolfsverhalten. Die wirtschaftlichen Komponente wird auch für Laien informativ und interessant erklärt. Auch die Empathie kommt nicht zu kurz, Lena ist eine sympathische, starke Frauenfigur. Die Szenen in denen sie mit viel Fürsorge und Liebe über ihre Familie, ihren Sohn und ihren Mann, spricht, haben mir gefallen. Diese waren authentisch geschildert.

    Fazit

    HOMO LUPUS von Thomas Kiehl ist ein brisanter, hochaktueller Politthriller mit Analogien zur Wolfsforschung. Ein gut strukturierter Aufbau, intelligente Handlungsstränge und eine authentische Protagonistin können überzeugen. Kiehl klärt in seinem Thriller u.a. die spannende Frage auf: Lassen sich Machtverhältnisse zwischen Menschen mittels Vergleichen zur Tierwelt erklären?



    Homo Lupus| Thomas Kiehl| Benevento Verlag| 2021| 393 Seiten| 18,00€

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