Gut aufgestellt (PDF)
Fussballstrategien für Manager
Was kann eine Führungskraft von Arsène Wenger, Felix Magath, Jürgen Klopp und Co. lernen? Viel, meint Reinhard K. Sprenger und zieht spannende Parallelen zwischen dem Profifussball und dem Alltag in vielen Unternehmen. Denn Manager und Fussballtrainer haben...
sofort als Download lieferbar
eBook (pdf)
Fr. 35.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Gut aufgestellt (PDF)“
Was kann eine Führungskraft von Arsène Wenger, Felix Magath, Jürgen Klopp und Co. lernen? Viel, meint Reinhard K. Sprenger und zieht spannende Parallelen zwischen dem Profifussball und dem Alltag in vielen Unternehmen. Denn Manager und Fussballtrainer haben eines gemeinsam: Sie müssen ihr Team auch nach Rückschlägen immer wieder zu Höchstleistungen anspornen. Aber nicht nur in dieser Hinsicht lässt sich vom Fussball vieles lernen. Deutschlands profiliertester Managementberater zeigt, dass die Fussballwelt perfekt dazu geeignet ist, Herausforderungen des Wirtschaftsleben deutlich zu machen und zu praktikablen Lösungen zu kommen. Ein kurzweiliges Buch, das schonungslos Fehlentwicklungen in Unternehmen aufdeckt sowie gewohnt scharfsinnig Erfolgsaussichten beschreibt.
Lese-Probe zu „Gut aufgestellt (PDF)“
Vorwort zur Neuausgabe Vor dem Spiel ist nach dem Spiel. Oder war es umgekehrt? Für dieses Buch gilt beides. Man könnte es endlos weiter schrei-ben. Der durch den Fussball geschärfte Blick auf das Manage-ment findet immer wieder neue Analogien - und es sind pro-funde Ähnlichkeiten, keine frivolen Oberflächenvergleiche. Das Spannende waren die Vorträge, die ich seit der Erstauf-lage zum Thema "Gut aufgestellt" halten durfte. Sie waren bei aller Ernsthaftigkeit ein grosser Spass, auch für jene Zuhörer, die ihre Besonderheit gerne durch die Aussage betonen, dass sie sich nicht für Fussball interessieren. Vor allem aber liessen sich komplizierte Zusammenhänge in klare Beispiele und Bilder fassen, die unmittelbar plausibel waren, auf das Wesentliche reduzierten und vor allem wert waren, erinnert zu werden. Wie zum Beispiel, dass es sich bei den amerikanischen Grossspielen - Basketball, American Football und Baseball - um coaches games handelt - Spiele, die wesentlich durch das Eingreifen des Trainers von aussen bestimmt werden. Fussball hingegen ist ein klassisches players game, ein Spiel, das weit-gehend von den Spielern bestimmt wird. Die Amerikaner versu-chen immer noch, Fussball als coaches game zu spielen. Da-durch entsteht grosse Hektik, weil permanent alle Trainer von aussen auf die Spieler einreden. Bedenkt man die Tatsache, dass die wichtigsten Modelle des Managements in Amerika entwickelt wurden, dann sollten wir uns besinnen, dem eigenen Weg vertrauen, dem Fussball-Weg. Es gilt, Management als players game zu spielen. Seit der Erstausgabe 2008 hat die Konvergenz von Fussball und Management noch zugenommen. Einerseits beobachten wir die beschleunigte Verwirtschaftlichung des Fussballs: die Noten, die Tabulatoren der Leistung, die Bilanzen börsennotier-ter Vereine. Andererseits die Versportung der Wirtschaft: das beliebte Ranking von Vorstandsvorsitzenden, Managergehäl-tern und Geschäftsberichten. Für beide gilt: Die beste Art der Problementsorgung sind nun einmal Tore -
... mehr
oder andere gute Zahlen. Die sich manchmal nicht recht einstellen wollen: Die Strate-gie stimmt, die Taktik auch, ebenso die Technik, Kondition so-wieso - und trotzdem rollt der Ball, wie er will, oft nicht wie wir wollen, gar an uns vorbei. Warum? Weil es ein Spiel ist! Das Licht, dass der Fussball auf das Leben wirft, ist ein spieleri-sches. Im Spiel wird die Lebenswirklichkeit verdichtet und bis-weilen zugespitzt: Siegen und Verlieren, Plan und Zufall, Indivi-duum und Kollektiv - das alles ergreift den Betrachter, nimmt ihn gefangen, lässt ihn bisweilen die Zeit vergessen. Aber es lässt ihm auch die Möglichkeit zur Distanz. Aber ist es nur ein Spiel? Zwar bin ich weit entfernt, den Fussball zur modernen Ersatzreligion zu machen. Aber es ist mir wichtig festzustellen: Fussball ist ein Spiel des Lebens, neben vielen anderen Spielen. Er ist nicht das Leben selbst. Das gilt auch für Management. Es ist nur ein Spiel des Lebens, nicht das Leben selbst. Für beide gilt, dass der Ball rund ist. Er lehrt, mit dem zu spielen, was mit uns spielt. Reinhard K. Sprenger, Frühjahr 2010 Warm machen "Das ist doch wie bei Schalke!" Wer so redet, macht zweierlei klar: Erstens, er kommt nicht aus dem Ruhrgebiet, sonst hätte er "auf Schalke" gesagt. Zweitens, er sucht einen besonders bildhaften Vergleich - einen Vergleich, der so allgemein ver-ständlich ist, dass man den Vereinsnamen unterschlagen kann. Das haben auch die Unternehmensstrategen erkannt. Sie set-zen an zu cleveren Werbe-Dribblings: "Setzen Sie auf Europas Spitzenspieler!". Oder: "Werden Sie Rendite-Weltmeister!". Eine Bausparkasse lässt Wimpel bedrucken: "Fanclub Eigen-heim". Eine Landesbank wirbt mit: "Auswärts sind wir stark. Zu Hause fast unschlagbar." Fussballsprache ist im Unternehmensalltag allgegenwärtig: Liegt ein Unternehmen im Wettbewerb weit vorne, dann "spielt es in einer anderen Liga". Manche Unternehmen wollen "zu-rück in die erste Liga", einige wähnen sich gar im "Abstiegs-kampf", beklagen marktabschottende "Mauertaktiken", zeigen Spielverderbern die "Rote Karte". Und dass man ins "Abseits" geraten kann, ist ohnehin klar. Vor allem bei den unternehmensinternen Hochämtern gibt es zuhauf sprachliche Hackentricks und rhetorische Steilpässe: "Wir sind nicht auf Ballhöhe" meint jener, der noch Entwick-lungsbedarf sieht. Finanzvorstände greifen als Auftakt für den jährlichen Neustart regelmässig zum allzeitweisen Sepp Herber-ger: "Nach dem Spiel ist vor dem Spiel." Ein anderer beklagt einen Wettbewerbsnachteil: "Da beginnen wir das Fussballspiel mit 0:2-Rückstand!" - bis zwei zählen kann jeder, das ist sofort plausibel. Auch sprichworthafte Wendungen wie "ein Eigentor schie-ssen", "den Ball flach halten" oder Otto Rehhagels erfolgrei-ches Rezept der "kontrollierten Offensive" sind bildhafte Prä-gungen, die Einzug in das Wirtschaftsleben gehalten haben. Auf jeden Fall aber sind wir "gut aufgestellt" - so das Passe-partout für gute Produkte, eine schlagkräftige Mannschaft, die effiziente Organisation und Zukunftsoptimismus. Denn Fussball spricht eine Sprache, die die ganze Welt versteht. Und diese Sprache ist ein wahres Wundermittel - anschau-lich, vielseitig, unerschöpflich. Sie beschreibt, liefert Bilder, Anekdoten, Beispiele, regt die Vorstellung an. Sie ist vielleicht auch die einzige Sprache, in der sich Menschen unterschiedli-cher sozialer Zugehörigkeit ungezwungen verständigen kön-nen. Jedenfalls ist der PISA-Champion Finnland bei der WM 2010 wie schon 2006 nicht dabei. Der Fussballgott hat doch einen Sinn für Gerechtigkeit. Aber ist der Fussball lediglich eine verführerische Metapher? Liefert er nur bildhafte Vorstellungswelten ohne operativen Nut-zen? Genauer gefragt: Lohnt der Vergleich von Fussball und Wirtschaft? Nun, zunächst ist Fussball eine Eigenwelt. Fussball drückt nichts aus und ist auch nicht Ausdruck von irgendwas - ausser Fussball. Er ist einfach und gänzlich er selbst. "Das Runde muss ins Eckige" - darum geht es, wie uns Trainerphilosoph Otto Rehhagel erklärte. Nicht mehr, nicht weniger. Wenn wir aber Fussball als ein Spiel sehen, dann kann er auch ein Bei-Spiel sein. Er kann als Sprachspiel den Anspruch erheben, die Welt der Wirtschaft mit einer Parallelwelt auszu-statten. Er kann uns lehren, Unstimmigkeiten in unserem Den-ken besser zu verstehen und dass es verschiedene Arten gibt, auf solche Unstimmigkeiten zu reagieren. Er kann somit "spie-lerisch" Anschauungsmaterial für kluges Managen liefern. Und genau das will dieses Buch: Die Kunst der Führung im Stadion-licht beleuchten. Es vertritt die These, dass Fussball nicht nur eine Metapher, sondern geradezu ein Modell für modernes Management ist oder zumindest in den letzten Jahren wurde. Denn die Ge-schäftswelt hat sich verändert. Wirtschaftsführer sind da ange-kommen, wo Trainer und Fussballmanager schon lange sind: bei hohem, kurzfristigen Ergebnisdruck, bei dauernder Verände-rung, stetigen Wachstumsansprüchen, globalem Wettbewerb, ständiger Verbesserung, ja Neu-Erfindung. Und insbesondere bei grundsätzlicher Job-Unsicherheit - was die einen als das Ende der Unternehmens-Ethik geisseln, andere als den Beginn beruflicher Selbstverantwortung begrüssen. Es ist kein Zufall, dass die Seiten der Wirtschaftsnachrichten den Sportnachrich-ten verblüffend ähneln (das ist nur deshalb so lange unentdeckt geblieben, weil Fussball eben kein amerikanischer Sport ist). Auch die Rolle von Führungskräften in der modernen Organisa-tion hat sich der des Fussballmanagers angenähert: Sie sind Koordinatoren, die die Talente und Energien von Einzelnen auf gemeinsame Ziele hin steuern. Und nichts ist so spannend wie Wirtschaft - ausser Fussball. Man könnte den Satz auch umdrehen. Hier wie dort trifft man auf die alltagspraktische Trivialität, dass man nicht weiss, wie die Din-ge ausgehen. Lernen kann man bei beiden: Mit Würde verlieren, mit Würde gewinnen. Aber auch, dass man in der Unterzahl nicht chancenlos ist. Teamgeist ist gefragt, Entschlossenheit und Ziel-strebigkeit. Hier wie dort herrscht die Spannung zwischen Plan und Zufall, zwischen Scheitern und Erfolg, zwischen Standard und Ausnahme. Vor allem aber ist das Wechselspiel von individu-ellem Können und mannschaftlicher Geschlossenheit geradezu ein Musterbeispiel für beide Lebensbereiche - ja, für unser gan-zes Leben überhaupt. Man kann den Ball wegdenken und ihn durch ein Produkt ersetzen. Man kann sich die gegnerische Mannschaft als Wettbewerber vorstellen. Man kann sich die Fans als Kunden vorstellen. Man kann sich die Spieler als Mitarbeiter vorstellen und den Trainer als Führungskraft. Der Doppelpass kann als soziales System verstanden werden, die Flanke als Ko-operationsangebot. Hier wie dort geht es um Sieg, Kampf und Macht, Mut und Leidenschaft. Strategie, Taktik und Zufall sind dabei, Gefühle und Tragisches. Es gibt hier wie dort Helden, Schurken und Mitläufer, Besetzungen und Fehlbesetzungen. Letztere vor allem. Fussball und Wirtschaft können sich also in vieler Hinsicht austauschen: Dabei kann man sehen, wie sich kommerzielle und authentische Erfahrungen verschränken, wie sie sich im Big Business globalisieren und doch im Graswurzeldenken lokalisieren, wie sie sich ernüchtern und gleichzeitig visionär aufladen, wie sie in Austauschbarkeit verflachen und gleichzei-tig unverwechselbar sein sollen, wie sich kurzfristige Interessen mit langfristigen Traditionsbindungen verknüpfen. Wohlgemerkt: Dieses Buch vergleicht zwei Lebensbereiche - aber es setzt sie nicht gleich. Es gibt wichtige Unterschiede, die unangetastet bleiben. "Flachhalten den Ball ... ja, jetzt! ... und stören, stören ... Mann, zieh mal ab! Doch nicht soooo! Nun geh doch mal, Burgsmüller, geh doch mal ... und nun schiess doch, ja, ja, jetzt! Mann-O-Mann." Meinen Vater so begeistert zu sehen, das war schon eine Sache für sich. Gespannt sass er da auf seinem Dauerkartenplatz, wieder und wieder beugte er sich vor, lehnte sich zurück, stand auf, setzte sich wieder hin. Wo? Im Essener Georg-Melches-Stadion, wo seit 1956 die erste Flutlichtanlage Deutschlands steht. Rot-Weiss Essen war sein Verein, sein Held Willi Lippens. Ich selbst ging als Kind nur selten mit ihm ins Stadion ("Pa-pa, wie lang sind 90 Minuten?"). Aber natürlich liebte ich Fuss-ballbilder. Jeden verfügbaren Groschen tauschte ich "anne Bude" gegen die kleinen Tütchen, in denen sich - hoffentlich! - der ersehnte Eusebio, der noch fehlende Puskas oder der äu-sserst seltene DiStefano befanden. Bei einem Kinderheimaufenthalt war ich der "Pöler aussem Pott". Ich beeindruckte offenbar durch wuchtiges Nachvor-nestürmen, weniger durch filigrane Technik. Gleichwohl erinnere ich mich noch an ein elegantes Freistosstor oben links in den Winkel, das mir gegen die hochnäsige Mannschaft des Gymna-siums Essen-Bredeney gelang. Aus Prestigegründen war es mir ungeheuer wichtig, Mitglied meiner Klassenmannschaft zu sein (was mir nicht durchgängig gelang). Zu den Auserwählten der Schulmannschaft gehörte ich nie. Meine Fussball-Begeisterung reichte aber immerhin aus, um unter anderem Sportwissenschaft zu studieren. Das Studium bestand entgegen meiner Erwartung weitgehend aus Sport-Theorie und nur zu einem geringeren Teil aus Spielen, Schwimmen und Geräteturnen. Wo mir doch meine Eltern auf-gegeben hatten, immer gut für meinen Körper zu sorgen, vor allem mit Frühsport und Waldlauf (so nannte man damals das Joggen). Von den grossen Ballspielen wählte ich ... na was wohl? Ich erinnere mich, dass unser Dozent an der Ruhr-Universität Bo-chum zu uns Studenten sagte: "Alles, was man zum Leben braucht, kann man vom Fussball lernen." Der Satz fiel fast bei-läufig, aber er hat mich beeindruckt. Ich wusste damals noch nicht, dass mein Fussballlehrer mit dieser Bemerkung auf den Schultern von Riesen stand: Albert Camus behauptete, das Wesen der Moral liesse sich über Fussball erschliessen - der grosse Literat war einst Torwart in seinem Heimatland Algerien. Und Martin Heidegger hat den Bauern von Todtnauberg das "Wesen des Wesens" und das "Sosein des Daseins" am Bei-spiel des Fussballs erklärt. (Ob sie wussten, was er meinte? Ob er wusste, was er meinte?) Jedenfalls wurde mir bald klar, dass man mit Fussball anders denkt über Siegen und Verlieren, Plan und Glück, Foul und Regeln. Wenn ich mich jetzt wieder dem Sport, dem Fussball zuwen-de, dann schliesst sich für mich ein Kreis. Wobei hier - das sei klar gesagt - der Fussball dazu dienen soll, Management zu beraten. Nicht umgekehrt. Also keine Doppelpässe. Deshalb will ich mich auch weder ironisch noch kulturkritisch über den Fussball äussern. Nicht, dass ich dem Fussball nicht alles Gute und Schöne wünsche. Mehr noch aber wünsche ich mir kluges Handeln in der Wirtschaft. Einige Jahre habe ich gesammelt und geforscht, in Semina-ren, in Stadien, in Sport- und Tageszeitungen, Büchern sowie Radio- und Fernsehberichten - angeregt durch eben jenes "Das ist doch wie bei Schalke!" Je mehr ich mich mit dem Thema befasste, desto mehr wucherte es ins Uferlose. Es hat mich nicht entmutigt. Im Gegenteil: Ich will die gesamte Breite des Spielfeldes nutzen, um das Führungshandeln mit Analogien aus dem Fussball zu modellieren. Ich habe mich dabei auf jene Aspekte beschränkt, die im ge-genwärtigen Führungsalltag, so wie ich ihn erlebe, besonders aussagestark erschienen. Dabei erwarte ich nicht, dass Sie mit allen Steilpässen einverstanden sind. Manchen werde ich wohl "vor den Kopf stossen" oder "gegen das Schienbein treten". Oder vielleicht kennen Sie auch ein Gegenbeispiel. Aber ich fände es schön, wenn Sie die eine oder andere Idee "spiele-risch" ausprobierten. Dass Sie nicht nur auf dem Tribünensitz hin und her rutschen, sondern aufstehen und etwas tun. Und "spielerisch" sollte auch Ihr Umgang mit der Lektüre sein. Das Buch muss nicht am Stück gelesen werden, die Kapi-tel folgen keiner besonderen Ordnung, noch sind die ersten wichtiger als die letzten. Folgen Sie Ihrem Interesse. Nun aber, ohne weitere Spielverzögerung - Anpfiff!
... weniger
Inhaltsverzeichnis zu „Gut aufgestellt (PDF)“
Inhalt Vorwort zur Neuausgabe 9 Warm machen 11 Tabellenplatz 17 Wir verkaufen keine Leistung, wir verkaufen Erfolg 19 Motivation ist nur eine Voraussetzung für Erfolg 24 Spiele werden im Kopf gewonnen 27 Erfolgsrezepte gibt es nicht 32 Ziel erreicht - was nun? 38 Die Angst vor dem Fehler 42 Die Kunst des Verlierens 49 Schnell wird man mit Vertrauen 54 Man spielt für die Tribüne - der Kunde im Zentrum 59 Trainerwechsel ist meist die falsche Strategie 65 Trainer 69 Eine gute Führungskraft macht sich überflüssig 71 Führung braucht freiwillige Gefolgschaft 75 Führung braucht Reife 78 Gute Spieler sind selten gute Trainer 81 Selbstvertrauen macht innovativ 85 Unbequemes am Anfang durchsetzen 90 Vertrauen beginnt mit Verwundbarkeit 93 Kontakt ist wichtiger als Lob 97 Leidenschaftliche Führung 100 Ziele müssen erreichbar sein 104 Führung hat einen Störungsauftrag. 107 Bestimmen Sie das Ziel, nicht den Weg 112 Stärken stärken 115 Personaleinsatz - im richtigen Moment einwechseln 119 Gute Manager wissen, wann sie gehen müssen 124 Mannschaft 129 Hochleistungsteams - vom Miteinander zum Füreinander 131 Personalauswahl ist alles 136 Kann man Mitarbeiterbindung beinflussen? 142 Stammplätze gibt es nicht mehr 146 Vom Spezialisten zum Alleskönner 150 Warum Individualität zählt 156 Geld schiesst keine Tore - oder doch?161 Keiner gewinnt allein - die Bedingungen für Zusammenarbeit 165 Spitzenverdiener drücken die Teamleistung 171 Teamgeist nicht nur fordern, sondern mit Regeln fördern 175 Fankurve 179 Regeln erhalten die Spannung 181 Angriff ist die beste Verteidigung 186 Kurzsichtigkeit - ein Turnier ist nicht die Liga 190 Zahlen sind nicht alles 193 Global Players oder Local Heroes? 199 Frauen in der Männerdomäne 204 Regelgerecht ist noch nicht fair 209 Wettbewerb und Kooperation 214 Literatur 220
Autoren-Porträt von Reinhard K. Sprenger
Dr. Reinhard K. Sprenger, promovierter Philosoph, gilt als der profilierteste Führungsexperte Deutschlands. Geboren 1953 in Essen, in Philosophie promoviert, lebt er heute in der Nähe von Zürich und in Santa Fe, New Mexico. Zu seinen Kunden zählen zahlreiche internationale Konzerne sowie fast alle DAX-100-Unternehmen. Neben »Mythos Motivation« zählen zu seinen erfolgreichsten Publikationen »Das Prinzip Selbstverantwortung«, »Die Entscheidung liegt bei dir«, »Vertrauen führt«, »Radikal führen« und »Das anständige Unternehmen«. Der Bestsellerautor ist bekannt als kritischer Denker, der nachdrücklich dazu auffordert, neues Denken und selbstbestimmtes Handeln zu wagen.Weitere Informationen unter sprenger.com.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard K. Sprenger
- 2010, 2. Auflage, 224 Seiten, Deutsch
- Verlag: CAMPUS VERLAG GMBH
- ISBN-10: 3593415860
- ISBN-13: 9783593415864
- Erscheinungsdatum: 10.05.2010
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 10 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Family Sharing
eBooks und Audiobooks (Hörbuch-Downloads) mit der Familie teilen und gemeinsam geniessen. Mehr Infos hier.
Kommentar zu "Gut aufgestellt"
0 Gebrauchte Artikel zu „Gut aufgestellt“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Gut aufgestellt".
Kommentar verfassen