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Geschichten Ohne Strom - Anthologie (ePub)

 
 
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Ohne Strom: nur ein Gedanke oder bevorstehende Realität? Unsere moderne Gesellschaft wär ohne Strom nicht denkbar. Doch was, wenn dieser plötzlich ausfällt? Für die Anthologie beleuchten zehn AutorInnen auf unterschiedliche Weise, was geschieht, wenn die...
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Kommentare zu "Geschichten Ohne Strom - Anthologie"
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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ech, 29.06.2022

    Abwechslungsreiche Storysammlung, die eine gute Ergänzung zu den beiden Romanen bietet

    In seiner zweiteiligen Dystopie „Ohne Strom“ entwirft der Autor Markus Mattzick das erschreckende Szenario einer Welt, die vom einen auf den anderen Moment ohne Strom auskommen muss. Von diesem landesweiten Ausfall sind auch Batterien und Akkus betroffen, so dass die Menschheit hier quasi 150 Jahre in die Vergangenheit zurückgeworfen wird und sich einer für sie völlig neuen Situation stellen muss.

    In dieser Anthologie sind nun einige Geschichten versammelt, die vor diesem Hintergrund spielen und dem Thema dabei noch einmal einige neue Facetten abgewinnen können. Die Bandbreite der Geschichten ist enorm gross und reicht von einer Kindergeschichte über ein Beziehungsdrama, einer erotisch angehauchten Geschichte, einem Thriller bis hin zu einigen Horrorgeschichten. Eingeleitet wird die Anthologie von einem Gedicht zum Thema. Auch der Autor der Ursprungsgeschichte ist hier mit einigen Beiträgen vertreten, die man aber durchaus auch ohne Vorkenntnisse aus den Romanen lesen kann.

    Und auch wenn nicht jede der Geschichten meinen persönlichen Lesegeschmack in Gänze getroffen hat, konnte mich das Buch unter dem Strich doch gut und spannend unterhalten. Die unterschiedlichen Herangehensweisen an das Thema sorgen für viel Abwechselung und bieten einen hohen Unterhaltungswert. Wer am Grundthema Gefallen findet, wird hier auf jeden Fall den einen oder anderen Beitrag ganz nach seinem Geschmack finden.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Frank W. W., 01.05.2022

    Enthaltene Geschichten:
    Michael Krause-Blassl: Gedichte ohne Strom
    Andrea Nesseldreher: Insel ohne Strom
    Ella Stein: Hotel ohne Strom
    Tom U. Behrens: Aufzug ohne Strom
    Tira Beige: Verwegenheit ohne Strom
    Markus Mattzick: Schrei ohne Strom
    Markus Mattzick: Herbst ohne Strom
    Markus Mattzick: Weihnachten ohne Strom
    Christina Marie Huhn: See ohne Strom
    Judith Hages: Heimweg ohne Strom
    AlphaLimaEchoXray: Familie ohne Strom
    Nico von Cracau: Allein ohne Strom
    Markus Mattzick: Wanderschaft ohne Strom
    Was passiert, wenn es zu einem totalen Verlust der Elektrizi­tät kommt? Nein, hier ist nicht von einem simp­len Strom­aus­fall die Rede. In der Welt, in der diese Kurz­ge­schich­ten spie­len, ver­schwin­det die Elektri­zität voll­kom­men! Alle Bat­terien und Akkus sind strom­los. Die Zün­dungen von Ver­bren­nungs­moto­ren funktio­nieren nicht mehr und set­zen damit alle Moto­ren ausser Betrieb, Not­strom­anlagen sind nicht funktions­fähig. Und Strom aus der Steck­dose gibt es natür­lich auch nicht. Weil die Pum­pen ver­sagen, bricht dabei ganz neben­bei auch die Wasser­ver­sor­gung zusam­men.
    Diese Anthologie basiert auf der Romanreihe „Ohne Strom“ von Mar­kus Matt­zick. In die­ser Antho­logie ver­eint er Kurz­ge­schich­ten ver­schie­dener Autoren, die in der Welt seiner Romane ange­sie­delt sind. Auf­fällig ist dabei, dass beson­ders seine eigenen Stories deut­liche dys­to­pische Züge tra­gen. Auch wenn es natür­lich durch­aus interes­sant ist, dem Ge­danken zu fol­gen, wel­che Fol­gen ein der­arti­ger Ver­lust aller elek­trischen Ener­gien für den Ein­zel­nen und unsere Zivi­li­sation im Gan­zen hat, sind es vor allem die bei­den Bei­träge, die etwas aus die­sem Grund­schema aus­brechen, die mir beson­ders gefal­len konn­ten und die ich des­halb beson­deres her­vor­heben möchte:
    In „Familie ohne Strom“ schildert AlphaLimaEchoXray die Erleb­nisse einer Fami­lie aus der höheren Ein­kom­mens­schicht in der strom­losen Welt. Diese Ge­schichte fällt in mehr­facher Hin­sicht aus dem Rah­men die­ser Antho­logie. Zum einen funktio­nieren hier Bat­terien und Ver­bren­nungs­mo­toren im Gegen­satz zu allen anderen Kurz­ge­schich­ten noch, zum anderen ist die Erzähl­weise in Form eines Twitter-Threads … zumin­dest eigen­artig. Inhalt­lich kann sie aber über­zeu­gen, weil das Ge­sche­hen so doch etwas ‚realis­tischer‘ wirkt. Das Pseu­do­nym nennt übri­gens den Vor­namen des Autors im Buch­stabier­alpha­bet.
    Andrea Nesseldreher verzichtet in „Insel ohne Strom“ auf dys­to­pische Ten­den­zen. Die Prota­gonis­ten sind hier 2 Kinder, Ge­schwis­ter, die auf dem fami­liären Nord­see­urlaub vom Ver­schwin­den des Stroms über­rascht wer­den. Diese erleben das Ereig­nis eher als Aben­teuer, was der glo­balen Vor­gabe ganz andere Aspekte abge­winnt.

    Fazit:
    Die Beiträge dieser Anthologie spielen das Was-wäre-wenn-Szenario eine tota­len Strom­losig­keit in über­wiegend dys­to­pischen Varian­ten durch.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Einfach nur ich, 07.06.2022

    Verifizierter Kommentar

    Dieser Band vereint mehrere Kurzgeschichten,  die alle das gleiche Thema haben,  aber sehr unterschiedlich umgesetzt wurden und die Auswirkungen eines Stromausfalls aus verschiedenen Blickwinkeln betrachten. Das Buch ist eine gelungene Mischung mehrerer Stories, die abwechslungsreich und spannend das Leben völlig ohne Strom schildern. Mit der eigentlichen Ohne Strom Story haben sie allerdings nichts zu tun, sie können losgelöst davon gelesen werden. Da die Geschichten jeweils von einem anderen Autor erzählt werden,  unterscheiden sie sich nicht nur inhaltlich,  sondern auch in der Schreibweise und Erzählart. In der Form habe ich noch kein Buch gelesen,  es hat mir aber sehr gut gefallen. Eine sehr schöne Idee, um die Wartezeit bis zur hoffentlich geplanten Fortsetzung zu überbrücken.

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