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Geisterfahrer / Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen Bd.2 (ePub)

Der zweite Fall für die Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen: Kriminalroman
 
 
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Mit unkonventionellen Massnahmen gegen Mafia und Automobilindustrie
Auch im zweiten Krimi von Michael Opoczynski hat die "Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen" jede Menge zu tun: In Berlin werden hunderte italienische Restaurants von der apulischen...
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Kommentare zu "Geisterfahrer / Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen Bd.2"
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Alle Kommentare
  • 2 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sontho, 18.10.2019

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte klang für mich nach einem interessanten Krimi. Ein Besitzer eines Restaurants in Berlin wollte nicht mehr von der Mafia mit Wein beliefert werden. Vor allem wollte er nicht mehr dafür zahlen. Dann wird sein Restaurant zerstört.....

    Nach einem gelungenen Start, verliert sich die Geschichte in ausufernden Beschreibungen von Nebensächlichkeiten. Dafür fehlten Informationen, wo sie hilfreich gewesen wären. Ein Spannungsbogen kommt nicht zustande. Im Verlauf entstehen Nebenschauplätze, die der Handlung nicht dienlich waren.

    Die Handlung kommt immer mehr konstruiert herüber. Ich habe das vermisst, was für mich einen Krimi ausmacht: Handlungsstränge, die sich aufeinander zu bewegen, ein Spannungsbogen der sich zum Finale aufbaut und ein nicht unbedingt erwarteter Schluss.

    Die "Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen" ist eine gute Idee. Die Mafia bietet Stoff für viele Krimis. Beim vorliegenden Buch weist die Umsetzung Lücken auf.

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  • 4 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Siglinde H., 22.11.2019

    Als Buch bewertet

    Manchmal braucht die Gerechtigkeit Unterstützung
    Eine Gruppe unterschiedlicher Leute haben sich in ihrer Freizeit zur Gesellschaft für unkonventioneller Massnahmen zusammen gefunden. Immer dann, wenn ihrer Meinung nach die Justiz nicht ausreichend für Gerechtigkeit sorgt, werden sie aktiv. Dieses Mal kümmern sie sich um Schutzgelderpressungen durch die italienische Mafia an italienischen Gastronomen und um die Autoindustrie, die mit ihren Dieselmanipulationen viele Autofahrer betrogen haben.
    Der Einstieg war für mich ein wenig holprig, weil ich Probleme mit den verschiedenen Personen hatte. Ein Personenregister wäre hier sicher hilfreich. Das Buch kommt ohne Mord und Totschlag aus. es lebt von den unkonventionellen Methoden, der Gerechtigkeit zum Sieg zu verhelfen. Für mich war das Buch zwei geteilt. Von den Aktionen gegen die Mafia war ich begeistert und konnte auch einige male herzhaft lachen. Dieser Teil war für mich unterhaltsam und stimmig. Die Aktion gegen die Autoindustrie hat mich nicht so überzeugt. Ein, zwei Ideen waren auch hier originell, aber das Ergebnis des Unternehmens war vorhersehbar, wenn auch realistisch. Schade fand ich, dass ich mit den handelnden Personen nicht warm werden konnte. Sie blieben mir fremd, da mir die persönlichen Informationen fehlten. Fast schon sympathisch war dagegen der Mafiaboss .
    Insgesamt liest sich der Krimi - wenn man das Buch so bezeichnen will - recht unterhaltsam und ich fand auch die Idee dahinter gut. Lesern herkömmlicher Krimis würde ich von der Lektüre eher abraten.

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    ja nein
  • 3 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Nadine F., 30.10.2019

    Als Buch bewertet

    "Geisterfahrer" von Michael Opoczinski ist meiner Meinung nach eher ein gesellschaftskritischer Roman als ein Krimi, denn die Idee und auch die Thematik sind gut und interessant, es fehlte mir aber komplett ein Spannungsbogen!

    Die Gesellschaft für unkonventionelle Massnahmen hat sich gegründet, um eingreifen zu können, wo Justiz und Polizei die Hände gebunden sind - eine Art moderner Robin Hood, man befasst sich mit aktuellen Fällen und das nicht das immer mit ganz legalen Vorgehensweisen ;)

    Es geht hier um die Mafia und italienische Restaurantbesitzer in Berlin und in einem zweiten Handlungsstrang später dann um einen Skandal in der Automobilindustrie. Leider werden diese Stränge überhaupt nicht zusammengeführt und laufen separat nebeneinander her...

    Der Schreibstil und somit der Lesefluss waren für mich äusserst schwierig, da es stellenweise sehr "trocken" zuging und manche Beschreibungen äusserst ausschweifend waren, während andere Tatsachen bisweilen nur in Untertiteln oder kurzen Sätzen abgehandelt wurden.
    Geisterfahrer - eher gesellschaftskritischer Roman als Krimi!


    Die Charaktere blieben leider ein wenig farblos, da man zwar Kenntnis über ihre ganz eigenen Fähigkeiten bekommt, nicht aber weitergehende Infos über die Person an sich und deren Leben / Umfeld...

    Die Grundidee der Gesellschaft finde ich sehr gut, das Auseinandersetzen mit aktueller Problematik sowieso, aber an der Umsetzung sollte der Autor beim nächsten Fall noch feilen, um dem Leser die Handlung etwas geschmeidiger zu übermitteln . Konnte mich leider nicht fesseln.

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  • 2 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Isabelle B., 17.10.2019

    Als Buch bewertet

    "Geisterfahrer" von Michael Opczynski, ist ein etwas anderer Kriminalroman und handelt über Schutzgeld, Mafia und die Vertuschung der Automobilindustrie.

    Pasquale Bianchi betreibt in Berlin ein gut laufendes Italienisches Restaurant, bis er von einer Bande Mafiosis Schutzgelderpressungen erhält. Auch einige andere Italienische Restaurants sind betroffen, das sie seitdem in Angst und Schrecken versetzt. Doch Bianchi setzt sich zur Wehr kann und möchte nicht mehr zahlen und wird Opfer eines Brandanschlages auf sein Lokal. Ein harter Fall für die Gesellschaft in der eine aussergewöhnliche Ermittlertruppe sich zusammenschliesst, um mit unkonventioneller Massnahmen im Auftrag der Gerechtigkeit, gegen die Schutzgelderpressungen, Mafiosis und Automobilindustrie vorgehen.


    Michael Opczynski schreibt in seinem zweiten Fall einen unblutig und etwas anderen Kriminalroman, in dem er der Geschichte leider auch durch teilweise zu sehr im Detail ausgeführten Beschreibungen die Spannung nimmt. Obwohl die Thematik der Schutzgelderpressung, Mafiosis und das Vertuschen der Automobilindustrie durchaus brisant und interessante Themen sind, konnte mich Michael Opcznski zu wenig dafür begeistern. Die Charaktere werden zwar sehr im Detail geschildert, die man sich gut vorstellen kann, aber insbesondere die Mafiosis waren doch sehr verweichlicht ausgearbeitet, sodass sie für mich eher realitätsfern und wenig authentisch aussehen hat lassen. Auch die Handlungsverläufe waren sehr langatmig, in denen sich der Autor zu sehr auf Marken, Klamotten und Luxusgüter verstrickt, das für mich teilweise langweilig, ziemlich ernüchternd und irgendwie auch nicht zur Geschichte hat passen wollen.
    Die mit Stichpunkten versehenen Überschriften am Anfang der Kapitel haben zum Teil ebenfalls zuviel vom Fortgang der Geschichte verraten und dadurch Wendungen im Verlauf der Handlung den überraschenden Effekt genommen.
    Mit Perspektivenwechsel versucht Michael Opczynski zwar eine gewissen Spannung aufzubauen, die jedoch durch den zu kurz angebundenen Verlauf der Handlung gebremst wird, sodass man bis zum Schluss auf ein packendes Ereignis, gewartet hat. Der Schreibstil liest sich für mich ganz angenehm, fliessend das jedoch das Ruder nicht hat rumreisen können.


    Leider hat mich die Geschichte überhaupt nicht begeistert und war für mich im wahrsten Sinne des Wortes eine Geisterfahrt.

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