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Friedhofstod / Ein Fall für Magdalena Sonnbichler Bd.3 (ePub)

Allgäu-Krimi
 
 
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"So a bleede Kuh! Ich würde mich nicht wundern, wenn der jemand in dunkler Nacht einen Prügel über den Kopf zieht und sie anschliessend ertränkt." In dem kleinen Allgäuer Dorf Wassersried stört die allseits unbeliebte Wilhelmine Geyer den Frieden. Magdalena...
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Kommentare zu "Friedhofstod / Ein Fall für Magdalena Sonnbichler Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 02.05.2022

    Spannende Mischung aus Allgäukrimi und Mystery-Crime

    Magdalena Sonnbichler merkt, dass ihre Freundin Karin ihre Hilfe braucht. Sie war in Italien unschuldig in einen Mord verwickelt worden. Karin mietet sich in einem Häuschen in Wassersried ein, die Besitzerin selbst ist vor kurzem ins Pflegeheim gekommen. Karin findet die Tagebücher der alten Frau und liest sich fasziniert fest in den Erzählungen über vergangene Zeiten. Währenddessen gerät sie immer wieder an eine Frau, Wilhelmine Geyer, die sich sehr wichtig nimmt, aber beständig den Dorffrieden stört. Vor allem hat Wilhelmine Geyer es auf die alleinerziehende Emma mit ihrer kleinen Tochter abgesehen. Und genau mit Emma hat Karin sich angefreundet…

    Das Buch ist der vierte Band der Mystery-Krimi-Reihe um Magdalena Sonnbichler. Jedes der Bücher ist in sich abgeschlossen, so dass man die Geschichte ohne weitere Vorkenntnisse lesen kann. Sehr schnell wird klar, dass Leni Sonnbichler eine besondere Fähigkeit hat, Empathie gegenüber anderen zu entwickeln. So hat sie z.B. intuitiv gespürt, dass ihre Freundin Karin Hilfe braucht. Die Geschichte spiegelt sehr gut den regionalen Hintergrund eines Allgäuer Dorfes und wird immer wieder ergänzt vom Dialekt der Region, was allerdings die Lesbarkeit der Erzählung nicht beeinträchtigt. In zwei Zeitebenen erzählt, schälen sich verschiedene Aspekte einer Geschichte heraus, die zu einer überraschenden Auflösung führen. Diesmal steht weniger Leni im Vordergrund, sondern ihre Freundin Karin – eine Freundschaft, in der beide sich sehr gut ergänzen. Ob sich hier besondere Ideen für weitere Bände erschliessen? Es wäre nicht die schlechteste Idee.

    Diesen leicht übersinnlich angehauchten Regionalkrimi mit sehr viel Allgäu-Flair empfehle ich sehr gerne weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ralph W., 22.05.2022

    Düstere Geheimnisse aus der Vergangenheit

    In "Friedhofstod. Ein Fall für Magdalena Sonnbichler" steht die sympathische Hobbyermittlerin "Leni" Sonnbichler erneut den lokalen Polizeibehörden von Wangen im Allgäu bei einem mysteriösen Todesfall mit ihren aussergewöhnlichen Fähigkeiten zur Seite. Hauptprotagonistin ist diesmal allerdings Lenis' gute Freundlin Karin Bergner, die sie zu Beginn des Buches aus einer unschönen Situation in Italien befreit und der sie im Laufe der Geschichte dabei hilft, ins Leben zurückzufinden - aber will Karin das überhaupt?

    Die Story entwickelt sich, wie bei Alexandra Scherer üblich, in angenehm gemächlichem Tempo. Der Leser bekommt reichlich Gelegenheit die interessanten, einzelnen Charktere kennenzulernen und den verschiedenen Erzählsträngen zu folgen, die teilweise nichts mit der Hauptgeschichte zu tun zu haben scheinen, letztlich aber doch ein Puzzleteilchen des Gesamt-Falls darstellen. Zum Ende hin überschlagen sich die Ereignisse im beschaulichen Allgäu ein wenig - die vielen kleinen Erzählstränge finden lückenlos zueinander und verbinden sich zu einer sehr überzeugenden und ans Herz gehenden Auflösung des Falls.

    Wie schon die beiden Vorgänger "Tod am Hexenwasser" und "Eiskalter Tod" konnte mich auch "Friedhofstod" wieder von der ersten bis zur letzten Seite überzeugen. Ich habe mich von Alexandra Scherer richtig gut unterhalten gefühlt und aufgrund der vielen kleinen lokalen Details auch wieder einiges über das Allgäuer Brauchtum , bzw. über Allgäuer Traditionen gelernt.

    Für Fans von Regionalkrimis ein Muss, für Allgäu-Liebhaber sowieso. Von mir gibt es fünf Sterne und erneut eine uneingeschränkte Leseempfehlung.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monika S., 14.05.2022

    Leni spürt, dass ihre Freundin Karin ihren Beistand benötigt, also reist sie kurzentschlossen nach Italien und holt Karin zu sich nach Hause. Karin wird in einem Todesfall in Italien in Verbindung gebracht, der sie sehr aufregt, damit sie zur Ruhe findet, möchte sie sich kurzzeitig im Dorf Wassersried im Allgäu einmieten. Wäre da nur nicht Wilhelmine Greyer, die jedem das Leben schwer macht. Doch dann findet Karin in dem kleinen Häuschen, welches sie bewohnt alte Tagebücher....

    Für mich persönlich ist es der erste Krimi der Autorin und ich habe schnell in die Geschichte hineingefunden.
    Die Charaktere sind mit all ihren Stärken und Schwächen gezeichnet, wovon der eine mehr und der andere weniger hat. Leni ist ein interessanter Charakter, die ihre Nase immer wieder in Angelegenheiten steckt, die sie laut anderen nichts angehen, so auch in diesem Fall.
    Die Krimihandlung selber findet fast erst im letzten Drittel statt, was jedoch mir selber sehr gut gefiel, da ich so, die Umgebung, die einzelnen Charaktere und auch die Vergangenheit kennenlernen konnte.
    Obwohl in den ersten zwei Dritteln keine relevante Leiche auftaucht, war ich doch von dem Buch gefesselt, da es einfach immer wieder spannend wurde, wie die Menschen miteinander umgehen.
    Durch den lockeren und leichten Schreibstil der Autorin war es sehr angenehm, das Buch zu lesen.
    Lockere Dialoge und lustige Begebenheiten rundeten das Bild ab, so hatte ich das Gefühl mitten in Wassersried zu sein. Auch wenn Leni in diesem Fall ermittelt, so ist es in meine Augen doch eher Karin, die sich in diesem Band entwickelt und auf ihr sollte auch der Fokus liegen.
    Auch kommt das Allgäu nicht zu kurz, Sitten und Gebräuche werden erklärt, ebenso sind typische Speisen und der Dialekt vertreten.
    Die Handlung selber ist in sich schlüssig und leicht nachvollziehbar. Als Leser hatte ich so meine Vermutungen, die sich so nach und nach jedoch im Sande verliefen. Das Ende war überraschend und logisch, dabei blieben auch keine notwendigen Fragen offen.
    Alles in allem ein toller Roman, der nicht nur den Krimi und menschliche Abgründe zeigt, sondern auch Gepflogenheiten aus einem Allgäuer Dorf sehr schön darstellt. Mir selber hat der Romane eine gute Unterhaltung geboten.

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